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Wilstermarsch - unbekannte Objekte

1914 - Wohnhaus in Diekdorf, Gemeinde Nortorf (SF)

1914 Wohnhaus in Diekdorf, Gemeinde Nortorf
Der exakte Standort des Hauses konnte noch nicht ermittelt werden.
Um Mithilfe wird gebeten!

Bildrechte: L. Treichel, Altona
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1915 - Gehöft in Honigfleth (Ex)

1915 Gehöft in Honigfleth in der Gemeinde Stördorf
Bei dem abgebildeten Gehöft, an dessen Torauffahrt seine Bewohner sich für den Fotografen aufgestellt haben, handelt es sich wahrscheinlich um den Hof 233 (gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild"), welcher der Neutrassierung der Bundesstraße B5 weichen mußte.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme stand der genannte Hof im Eigentum von Heinrich Egge.

Bildrechte: nicht bekannt (Privat Ansichtskarte)
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in einer externen Sammlung

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1917 - Bauernhaus in Moorhusen

1917 Bauernhaus in Moorhusen.
Es handelt sich bei dem abgebildeten Gebäude vermutlich um den Hof 280 (gem. dem Buch „Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild“), welcher seinerzeit im Eigentum von Hans-Nicolaus Sievers und dessen Ehefrau Maria geb. Wittgrefe stand.
Das Gebäude wurde offenbar nach dem 1920 erfolgten Verkauf an Marianne Christine Wilms geb. Hansen, verw. Alsen durch einen Neubau ersetzt.
Die regelmäßig beschnittenen und als Windschutz dienenden Bäume waren für viele Gehöfte der Wilstermarsch typisch.

Bildrechte: nicht bekannt

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1917 - Bauernhof der Wilstermarsch

1917 Bauernhof in der Wilstermarsch
Bauernhof mit Kreuzgiebel und separater Scheune in der Wilstermarsch.
Der Standort des Hofes konnte noch nicht lokalisiert werden.
Der Hof ist mit zum Zwecke des Windschutzes gepflanzten hohen Bäumen umgeben.
Dem Bauernhof ist ein Obstgarten zugeordnet, denn bis vor wenigen Jahrzehnten wurde das gängige Obst (Apfel, Birne, Zwetschgen) fast ausschließlich im eigenen Garten erzeugt.
Im Vordergrund weidet eine Herde des für die Wilstermarsch so typischen rot-bunten Niederungsviehs der Wilstermarsch Rinder.

Bildrechte: Carl Göttsche, Wilster

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1919 - Bauernhof in Bekdorf

1919 Bauernhof in Bekdorf.
Die Fachwerk-Bauweise wurde in früheren Zeiten gerne genutzt, wenn auf anmoorigen und daher setzungsgefährdeten Böden – so wie hier in Bekdorf - Gebäude errichtet werden sollten.
Nach Setzung des Bodens konnte das Balken- und Ständerwerk der Gebäude mittels Spindeln angehoben und so eine Schiefstellung der Gebäude entgegen gewirkt werden.
Die Fahrwege in der Wilstermarsch hatten vor einhundert Jahren zumeist keine feste Fahrbahndecke.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

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1920 - Ecklak, Katen-Stelle - wer kennt dieses Haus?

ca. 1920 Kleine Katen-Stelle in der Gemeinde Ecklak;
der exakte Standort des Gebäudes konnte noch nicht lokalisiert werden.
Die Person links ist benannt mit: Maurermeister Evers
Um Mithilfe bei der Identifizierung wird gebeten

Bildrechte: Albert Behr, Hamburg

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1920 - Gehöft in der Wilstermarsch

1920 Gehöft in der Wilstermarsch – ein Husmannshus mit der zentralen Diele.
Der Standort des in Fachwerkbauweise errichteten Gehöftes konnte bisher nicht ermittelt werden.
Um Mithilfe bei der Zuordnung des Hofes wird gebeten!
Das Fachwerk war bei Gebäuden in der Wilstermarsch entweder grün oder weiß gestrichen bzw. naturbelassen.
Von der in früheren Zeiten für Gebäude in der Marsch bei den zur Verfügung stehenden Material- und Gründungsmöglichkeiten so zweckmäßigen Fachwerkbauweise finden sich heute in der Wilstermarsch leider nur noch wenige Relikte.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

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1925 - Bauernhof

ca. 1925 Bauernhof in der Wilstermarsch.
Der Standort des abgebildeten Bauernhofes, vor welchem der Bauer mit seiner Familie im Sonntagsstaat posiert, konnte noch nicht lokalisiert werden.

Bildrechte: nicht bekannt

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1925 - Bauernhof in der Wilstermarsch

ca. 1925 Bauernhof in der Wilstermarsch.
Der Standort des Hofes, vor welchem der Eigentümer mit seiner Familie posiert, konnte noch nicht lokalisiert werden.
Von der Bauweise her könnte es sich um einen der Höfe handeln, wie sie in den erst spät besiedelten Gebieten – z.B. Vaalermoor – errichtet wurden.

Bildrechte: Karl Rogge, Neumünster-Tungendorf

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1925 - Reiter vor einem Bauernhof in Ecklak

1925 Reiter vor einem Bauernhof
Bei dem Gehöft handelt es sich möglicherweise um den Hof Nr. 433 (gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild"). Leider hat in den vergangenen Jahrzehnten so mancher Hof sein Aussehen verändert – häufig nicht zu seinem Vorteil.
Bis weit in die 1950er Jahre waren fast auf jedem Bauernhof der Wilstermarsch noch Pferde vorhanden. Wenn auch die Pferde vorrangig als Arbeitstiere gehalten wurden, so dienten sie doch auch als Reittiere – seinerzeit lernte jeder Bauernjunge das Reiten.

Bildrechte: nicht bekannt

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1925 - unbekanntes Gehöft in der Wilstermarsch

1925 (geschätzt) unbekanntes Gehöft in der Wilstermarsch
Der Standort des kleinen Gehöftes konnte noch nicht lokalisiert werden.
um Mithilfe wird bei der Lokalisierung wird gebeten per Mail an: info@mein-wilster.de

Bildrechte: nicht bekannt; Private Ansichtskarte

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1926 - Kleines Wohnhaus in Heiligenstedten

1926 Kleines Wohnhaus in Heiligenstedten.
Der Standort des kleinen ländlichen Wohnhauses konnte noch nicht ermittelt werden. Vermutlich lebte seinerzeit eine Familie Lambrecht in dem Gebäude.
Um freundliche Mithilfe bei der Identifizierung wird gebeten!

Bildrechte: nicht bekannt (sogenannte Privat Ansichtskarte)

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1927 - Ländliches Wohnhaus in oder bei Wilster

1927 Ländliches Wohnhaus in oder bei Wilster.
Der exakte Standort konnte noch nicht ermittelt werden, um Mithilfe bei der Bestimmung wird gebeten!
Die Karte wurde geschrieben von einem H. Hass, welcher vermutlich bei der Wilster - Kreditbank e.G.m.b.H. beschäftigt war.
Ein Stempel dieses Kreditinstituts befindet sich auf der Anschriftseite der Ansichtskarte; die Kreditbank war Vorgänger der Volksbank Wilster von 1869 eG, welche 1869 als “Credit-Verein zu Wilster eG” gegründet wurde.
Spekulation: Es könnte sich eventl. um das kleine Gehöft (Hof 455 gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch) von Nikolaus Hass in Ackenboe handeln.

Bildrechte: nicht bekannt (sogen. Private Postkarte

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1927 - St. Margarethen, ländliches Wohnhaus

1927 St. Margarethen, ländliches Wohnhaus.
Das ländliche Wohnhaus mit dem angebauten Wirtschaftsteil wurde wahrscheinlich von einer Familie Andersen bewohnt; der genaue Standort des Gebäudes konnte noch nicht ermittelt werden.
Um Mithilfe bei der Identifizierung wird gebeten!

Bildrechte: nicht bekannt

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1928 - Kleines Gehöft in Vaalermoor

1928 Kleines Gehöft in Vaalermoor
Die exakte Örtlichkeit des kleinen Gehöfts konnte noch nicht bestimmt werden; möglicherweise handelt es sich bei dem Objekt um die Nr. 33 der alten Chronik von Vaalermoor.
um Mithilfe bei der Identifizierung wird gebeten! per Mail: info@mein-wilster.de

Bildrechte: nicht bekannt

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1930 - Gehöft in Vaalermoor, Windrotor auf dem Gebäude

1930 Gehöft in Vaalermoor, Windrotor auf dem Gebäude
Hof in Vaalermoor mit einem der Energiegewinnung (Stromerzeugung) dienenden Windrotor auf dem Dach.
Vom Typ des noch nicht exakt lokalisierten Bauernhofes waren vor etwa 100 Jahren in Vaalermoor nahezu zeitgleich mehrere Gebäude errichtet worden.
Um Mithilfe bei der Lokalisierung wird gebeten!
Das Vaalermoor ist der Bereich der Wilstermarsch, der erst sehr spät und als letzter kolonisiert wurde. Geprägt von den hohen Wasserständen in Nachbarschaft des Geestrandes waren hier in den letzten Jahrtausenden Moorböden entstanden, die verbunden mit den Grundwasserverhältnissen den Kolonisten ganz erhebliche Widerstände entgegen stellten. Erst Mitte des 19ten Jahrhunderts war zielgerichtet mit der Urbarmachung der Böden begonnen worden.
Obwohl zum Landschaftsraum Wilstermarsch gehörend, kam die 1857 gebildete Gemeinde Vaalermoor erst im Jahre 1970 im Zuge einer Kreisreform vom Kreis Rendsburg zum Kreis Steinburg.

Bildrechte: nicht bekannt, sogen. Privat Ansichtskarte

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1932 - Windmühle - kleiner Erdholländer, junge Frauen

1932 Vier junge Frauen vor einer kleinen Holländerwindmühle.
Leider konnte der exakte Standort der Mühle noch nicht bestimmt werden - um Mithilfe wird gebeten!
Die ebenerdig stehende Mühle ist ein sogenannter Erdholländer – in den Niederlanden werden diese Mühlen als Grundsegler bezeichnet. Die mit Segeln bespannbaren Flügel reichen fast bis an das Bodenniveau.
Nachdem in Schleswig-Holstein im Jahr 1853 der Mühlenzwang aufgehoben worden war, erichteten auch in der Wilstermarsch viele Bauern auf ihren Höfen eigene kleine Windmühlen – zumeist sogenannte Spinnkopf-Mühlen. Diese sind kleine Varianten der Koker-Windmühle (Köcherwindmühle, kurz Kokermühle); auch Wippmühle oder Holländische Jungfer genannt.
Im vorgestellten Fall handelt es sich jedoch bei der Windmühle um einen kleinen Erdholländer.
Die kleinen Mühlen auf den Bauernhöfen wurden nach Aufhebung der Mahlbezirke für die privilegierten Getreidemühlen zumeist zum Mahlen und Schroten von Getreide verwendet.

Bildrechte: nicht bekannt; sogenannte Privat-Ansichtskarte

Anmerkung: Die zeitliche Einordnung der Karte erfolgte entsprechend der Kleidung der abgebildeten Prsonen.

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1994 - Bauernhaus in der Wilstermarsch

1994 Bauernhaus in der Wilstermarsch
Das eindrucksvolle Gebäude mit der schönen Eingangstür, dem in seinem oberen Teil verbretterten Giebeldreieck und dem davor stehenden Magnolienbaum konnte von uns noch nicht identifiziert werden.
Um Mithilfe wird gebeten!
Auch der Haustyp ist nicht bekannt.
Es ist ein sehr ungewöhnlicher Umstand, dass in einem über mehrere Jahrhunderte dauernden Zeitraum eine ganze Region, so wie die Wilstermarsch, architektonisch von zwei Haustypen geprägt wurde. Neben dem Husmannshus - dem in der Wilstermarsch so bezeichneten Niedersächsischen Fachhallenhaus - prägte das Barghus die Hauslandschaft. Der Haustyp des Barghus ist benannt nach dem durch seine Konstruktion gebildeten Bergeraum, den Barg.

Bildrechte: Frank Rosemann, Eiland Verlag, Keitum / Sylt

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