Mein-Wilster.de

Impressionen aus dem Kreis Steinburg

Glückstadt - Hafen, Elbe-Fähre "Ernst Sturm"

Glückstadt Hafen - Elbe-Fähre "Ernst Sturm"
Bis 1968 legten die Elbe-Fähren noch im Glückstädter Außenhafen an, danach wurde der Anleger in einen Bereich außerhalb des Hafens verlegt.
Das die Elbfähre Glückstadt – Wischhafen betreibende Unternehmen besteht seit dem Jahr 1919; sein Begründer war der Glückstädter Kapitän Ernst Sturm, ein Kap Hoornier. Gegenwärtig (2012) stellen vier Fähren den Betrieb die Fährverbindung über die Elbe sicher.
Die Fähre „Ernst Sturm“ war 1954 auf der Werft Hugo Peters in Wewelsfleth gebaut worden. Sie war von 1954 bis 1977 auf der Strecke Glückstadt – Wischhafen im Einsatz.
Die 29,42 m lange und 9,79 m breite und einen Tiefgang von 1,50m aufweisende 170 BRT große Fähre konnte 20 PKW befördern; die größere 2012 verkehrende Namensschwester bringt es auf die dreifache Anzahl.
Im Jahre 1978 kaufte der auf Pellworm wohnhafte Kapitän Heinz von Holdt (wie der Begründer der Heimatseite mein-wilster ein Angehöriger der Brunsbüttel-Linie der von Holte) die Fähre und benannte sie um in „Pitter Lüng“. Bis 1985 war die Fähre zwischen Pellworm und Nordstrand im Einsatz.
Heute ist die alte Fähre in der Karibik immer noch in Fahrt.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Die Abbildungen wurden zur Verfügung gestellt von Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarschen

Ralph-Günter Bruns
schrieb am 03.09.2023
Die Verlegung des Fähranlegers aus dem Hafen von Glückstadt muss später als 1968 erfolgt sein. Ich habe bis Ende 1970 in Glückstadt gelebt. Da legte die Fähre noch regelmäßig im Hafen an.
Selbst einen Kommentar schreiben
Ähnliche Objekte

Glückstadt - Kremper Straße - große Kremper Straße (SF)

Große Kremper Straße in Glückstadt
die heutige verkehrsberuhigte Haupt-Einkaufsstraße der Stadt

Bildrechte nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe, in dessen Sammlung sich die Ansichtskarten befinden

Kommentieren Ähnliche Objekte

Glückstadt - Luftbilder a (SF)

Luftbilder von Glückstadt
Deutlich erkennbar ist der planmäßig angelegte Grundriß der auf Geheiß des Dänischens König Christian IV im Jahre 1617 gegründeten Stadt.
Die Straßen gehen strahlenförmig vom Marktplatz ab.

Bildrechte nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe, in dessen Sammlung sich die Ansichtskarten befinden

Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Coriansberger Mühle 1909 (SF)

1909 Itzehoe - Mühle am Coriansberg
Aus der bereits 1628 urkundlich erwähnten und 1910 abgebrochenen Coriansberger Mühle sind die heute noch bestehende und 1905 gegründeten Rudolf Rusch Mühlenwerke hervorgegangen, welche seit 1936 ihren Standort haben an der Stör am Stadthafen Itzehoe.
Die Mühle auf dem Coriansberg war 1793 umgestürzt und im folgenden Jahr neu errichtet worden; im Jahr 1894 brannte sie ab und wurde 1910 endgültig beseitigt.

Bildrechte: Reinicke & Rubin, Magdeburg
Anmerkung: Die Ansichtskarte stammt aus der Sammlung Albert Wolfsteller, Brokdorf, welche sich jetzt befindet im Besitz von Helga Sierth, Brokdorf.
Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Delftorbrücke über die Stör 1940

Itzehoe - Delftorbrücke, Malzmüllerwiesen, Gebäude an der Breitenburger Straße
Die Delftorbrücke überquerte den Delf der Stör
Der Beginn der heutigen Kreisstadt Itzehoe lag in der fast geschlossenen und seit 1974 nicht mehr vorhandenen Mäanderschleife der Stör, wo im Schutz einer um das Jahr 1000 errichteten Burg Echeho eine Siedlung entstanden war.
Ein Jahrtausend lang prägte die markante Störschleife das Bild der über sie hinaus gewachsenen Stadt.
Der Durchstich (niederländisch: Delf) des Mäanders machte die in der Flußschleife gelegene Fläche zur Insel. Mangels Erhaltung geeigneter und ursprünglich vorhanden gewesener Vorrichtungen zur Erzeugung eines Spülstromes in dem entstandenen Altarm, kam es in diesem in den Jahren nach dem II. WK zu einem überproportionalen Sedimentanfall.
In einem danach bundesweit durchgeführten Pseudo-„Wettbewerb um die konsequenteste Verschandelung eines historischen Stadtbildes“ errang Itzehoe den zweiten Platz, nachdem zuvor im Jahre 1974 die gesamte Störschleife verfüllt worden war und nahezu alle innerhalb der ursprünglich von der Stör umflossenen Fläche vorhanden gewesenen Gebäude im Zuge einer als „Sanierung“ bezeichneten Maßnahme niedergerissen wurden.
Das Ortsbild verlor einen maßgeblichen Teil seiner unverwechselbaren Charakteristika; Verwaltung und Selbstverwaltung der Stadt Itzehoe gaben mit dieser Art der „Sanierung“ ein besonders trostloses Beispiel für den unsensiblen Umgang mit der eigenen Geschichte und dem gewachsenen Bild ihrer Stadt.

Bildrechte: Verlag Hans Anders, Hamburg

Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Denkmal für Friedrich Ludwig Jahn, errichtet 1913

1913 Denkmal für Friedrich Ludwig Jahn
Das Denkmal für den Turnvater Jahn (* 1778, + 1858) wurde am 12.10.1913 In Itzehoe im Freudenthaler Kratt am Sportplatz der Gudewill Kaserne an der Oelixdorfer Straße errichtet.
Als 1941 wegen einer Erweiterung des Kasernengeländes das Denkmal abgetragen wurde, versprach die Stadt eine Neuerrichtung in würdiger Weise. Diese erfolgte 11 Jahre später mit der 1952 erfolgten Errichtung eines Gedenksteines am Stadion am Sandberg.
Weitere Ausführungen zur Geschichte des Denkmals können in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

Bildrechte: Kunstanstalt E. Ehmling, Hamburg
Anmerkung: Die ergänzend vorgestellte Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Reiner Rehberg, Itzehoe

Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Ehrenmal und „Altgermanische Grabstätte“ - 1970

1970 Itzehoe, Ehrenmal und „Altgermanische Grabstätte“
Nachdem bei einer 1937 vorgenommenen Ausgrabung der aus der Nordischen Bronzezeit (1800 v. Chr. – 530 v. Chr.) stammende Grabhügel näher untersucht wurde und dabei insgesamt 12 Grablegungen (zehn Körperbestattungen zwei Brandbestattungen) aufgefunden wurden, ließen die Nationalsozialisten die Anlage zu Propagandazwecken umgestalten und überbauen.
Die Anlage diente den Nazis als Beleg für ihren abstrusen und wissenschaftlich nicht zu belegenden rassistischen Germanenkult. Dennoch gilt die „Galgenberg“ genannte Anlage mit den ungestört aufgefundenen Gräbern als eine der herausragenden Grabanlagen des Nordischen Kreises.

Bildrechte: Verlag Ferdinand Lagerbauer & Co., Lübeck
Anmerkung: Die Ansichtskarte wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Inge Thomsen, Schadendorf

Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Feldschmiede 1901

Straße Feldschmiede in Itzehoe
Bild 1 Feldschmiede 1901
Bildrechte: Verlag Konrad Drückhammer, Itzehoe
M. Glückstadt Münden, Hamburg
Bild 2 Feldschmiede mit Haus Hebbelburg 1911
Bildrechte: nicht bekannt
Bild 3 Feldschmiede 1942
Bildrechte: Verlag Hans Andres, Hamburg

Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Hafen 1910 Großsegler auf der Stör - Brook-Hafen in Itzehoe

1910 Großsegler auf der Stör - Brook-Hafen in Itzehoe
Neben kleineren Frachtewern und Schuten liegen eine Schoner-Bark, eine Brigg und ein Gaffelschoner am Quai des Flußhafens.
Die Großsegler gelangten über die Stör zum Hafen der Stadt; die Frachtsegler wurden zumeist von einem kleinen Schlepper von der Mündung der Stör am Störort bis nach Itzehoe geschleppt. Unter Segeln konnte die mäanderreiche schmale Stör von den großen Seglern kaum befahren werden; seinerzeit verfügten die großen Segler auch nicht über einen Maschinenantrieb.

Bildrechte: M. Glückstadt Münden, Hamburg

Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Hafenbetrieb und Schifffahrt an der Stör

Itzehoe Hafen an der Stör
Seit Jahrzehnten ist es bereits Geschichte, dass kleine Frachtschiffe die Stör befuhren und im Itzehoer Hafen anlegten.

Bildrechte:
Bild 1: M. Glückstadt & Münden, Hamburg
Bild 2: nicht bekannt
Bild 3: Werner Kozuch, Uetersen
Bild 4: nicht bekannt
Bild 5: M. Glückstadt & Münden, Hamburg
Bild 6: nicht bekannt
Bild 7: nicht bekannt; Variation von AK auf Bild 6
Bild 8: Verlag Eugen Meyer OHG, Itzehoe

Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Hof Grünthal 1900

1900 Hof Grünthal bei Itzehoe.
Das Anwesen war eine Zeit lang Wohnsitz des preußischen Feldmarschalls Hellmuth Karl Bernhard von Moltke (* 26.10.1800 Parchim, + 24.04.1891 Berlin) welcher als 41 Jahre alter Mann am 20.04.1842 in Itzehoe die zu der Zeit sechzehnjährige Itzehoerin Marie Burt geheiratet hatte.
Hellmuth von Moltke (der Ältere) war der Urgroßonkel des späteren Widerstandskämpfers Helmuth James Graf von Moltke.

Bildrechte: Verlag Wilhelm Jansen, Itzehoe

Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Kirche St. Laurentii, Klosterhof 1908, 1912

Itzehoe Kirche St. Laurentii
Blick vom Klosterhof 1908 und 1912

Bildrechte:
Bild 1: Glückstadt & Münden, Hamburg
Bild 2: Verlag v. Th. Brodersen´s Buchhandlung, Itzehoe

Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Kirchenstraße 1900 Waarenhaus Konrad Drückhammer (SF)

1900 Waarenhaus Konrad Drückhammer in der Kirchenstraße in Itzehoe

Bildrechte: Verlag Konrad Drückhammer, Itzehoe
M. Glückstadt Münden, Hamburg
Anmerkung: Die Abbildung der Ansichtskarte wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe

Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Kirchenstraße, Kirche St. Laurentii 1905 (SF)

1905 Kirchenstraße und Kirche St. Laurentii in Itzehoe

Bildrechte nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe


Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Schleswig-Holstein Tag 1978

1978 Schleswig-Holstein Tag in Itzehoe
Die aus Anlaß des Schleswig-Holstein-Tag im Kreis Steinburg am 09.09.1978 heraus gegebene Karte zeigt den Stör-Ewer Hermann.
Dieser letzte erhaltene Stör-Ewer war 1905 bei Claus Witt in Wewelsfleth erbaut worden.
Der 16,10 m lange und 4,30 m breite auf 24,67 BRT vermessene Ewer war 1977 durch den Heimatverband für den Kreis Steinburg erworben worden.
Heute ist der vorbildlich restaurierteStör Ewer HERMANN eine besondere maritime Attraktion aus der Region im Museumshafen Hamburg.

Bildrechte: nicht angegeben

Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Segeljacht FIDJE beim Stör-Schwimmen und der Paddlerregatta 1931

1931 Segeljacht FIDJE beim Stör-Schwimmen und der Paddlerregatta 1931
Am 16.08.1931 wurde in Itzehoe auf der Stör bei der Delftor-Brücke unter sehr großer Beteiligung und vor einer riesigen Anzahl Zuschauer eine Paddler Regatta und das Stör-Schwimmen durchgeführt.
Besucher der Veranstaltung war auch die kurz zuvor erbaute kleine Segeljacht FIDJE (im Foto links) aus Wilster. Die als Slup getakelte FIDJE war 6,15 m lang und 1,93 m breit.
Das kleine Segelboot war in den Jahren 1930/31 von dem jungen Tischlergesellen Heinrich von Holdt erbaut worden. Dabei halfen ihm die Erfahrungen, die er während seiner zünftigen Wanderschaft insbesondere beim Bau von Flugzeugen in Böblingen bei Stuttgart gewonnen hatte. Es war nach einem Zeitraum von fast zwei Jahrzehnten der erste Schiffsbau in Wilster.
Die erste Reise der FIDJE führte zu der Veranstaltung in Itzehoe. Eine riesige Anzahl an Zuschauern bestaunte die Segelboote und die am Ufer wartenden Schwimmer (sh. Detail Bild 2).

Bildrechte: Verlag Hans Elias, Itzehoe


Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Störschleife 1942

1942 Störschleife in Itzehoe
Die Stadt Itzehoe hat in den vergangenen Jahrzehnten im Rahmen sogenannter Stadtsanierungen konsequent ihr Stadtbild bis zur Unkenntlchkeit verändert.
Bild 1 Lange Brücke über die Stör, ca. 1942
Bildrechte: Verlag Hans Andres, Hamburg
Bild 2 Lange Brücke über die Stör, ca. 1942
Bildrechte: nicht bezeichnet; Sign.: L 1020
Bild 3 Blick auf die Störschleife von der Lange Brücke, ca. 1942
Bildrechte: Verlag Ferdinand Lagerbauer, Hamburg
Bild 4: Blick über die Störschleife auf die Kirche St. Laurentii, ca. 1942
Bildrechte: Verlag Werner Kozuch, Uetersen

Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Störschleife, ein verlorenes Kleinod

Itzehoe - Störschleife, ein verlorenes Kleinod
1974 erfolgte die Verfüllung der Störschleife.
Der Anbeginn der heutigen Kreisstadt Itzehoe lag in der seit 1974 nicht mehr vorhandenen und fast geschlossenen Mäanderschleife der Stör, wo im Schutz einer um das Jahr 1000 errichteten Burg eine Siedlung entstanden war.
Ein Jahrtausend lang prägte die markante Störschleife das Bild der über sie hinaus gewachsenen Stadt.
Der Durchstich (niederländisch: Delf) des Mäanders machte die in der Flußschleife gelegene Fläche zur Insel. Mangels Erhaltung geeigneter und ursprünglich vorhanden gewesener Vorrichtungen zur Erzeugung eines Spülstromes in dem entstandenen Altarm kam es in diesem in den Jahren nach dem II. WK zu einem überproportionalen Sedimentanfall.
In einem 1988 von Städteplanern bundesweit durchgeführten „Wettbewerb um die konsequenteste Verschandelung eines historischen Stadtbildes“ errang Itzehoe den zweiten Platz, nachdem zuvor im Jahre 1974 die gesamte Störschleife verfüllt worden war und nahezu alle innerhalb der ursprünglich von der Stör umflossenen Fläche vorhanden gewesenen Gebäude im Zuge einer als „Sanierung“ bezeichneten Maßnahme niedergerissen wurden.
Das Ortsbild verlor einen maßgeblichen Teil seiner unverwechselbaren Charakteristika; Verwaltung und Selbstverwaltung der Stadt Itzehoe gaben mit dieser Art der „Sanierung“ ein besonders trostloses Beispiel für den unsensiblen Umgang mit der eigenen Geschichte und dem gewachsenen Bild ihrer Stadt.
Wenn auch nur in einem weniger spektakulären Fall, ist der Begründer dieser Heimat-Seite ein klein wenig stolz darauf, dass er persönlich ganz maßgeblich und gegen viele Anfeindungen bewirkte, dass die Verfüllung der Wilsterau am Rosengarten in Wilster unterblieb.

Die Abbildungen der Ansichtskarten wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarschen
Bildrechte:
Bild 1 (ca. 1965) Deutsche Luftbild KG, Hamburg, München
Bild 2 (ca. 1940) Verlag Hans Andres, Hamburg
Bild 3 (ca. 1960) Verlag Ch. Schöning, Lübeck
Bild 4 (ca. 1965) Deutsche Luftbild KG, Hamburg, München

Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Sude, Etablissement "Zum Adler" 1904 (SF)

1904 Etablissement "Zum Adler" in Itzehoe Sude
Der Traditionsbetrieb wird heute noch als Hotel und Restaurant betrieben.

Bildrechte: Hamburger Engros-Lager, Itzehoe
Anmerkung: Die Ansichtskarte stammt aus der Sammlung Albert Wolfsteller, Brokdorf, welche sich jetzt befindet im Besitz von Helga Sierth, Brokdorf.

Kommentieren Ähnliche Objekte

Itzehoe - Totale um 1900

Itzehoe in der Totale um 1900

Die Ansichtskarten stammen aus der Sammlung Frida von Holdt, geb. Haase, Wilster;
sie wurden abgegeben an einen Sammlerfreund

Kommentieren Ähnliche Objekte

© 2008 - 2024 Peter von Holdt · Technische Realisation: Michael Reinke · Impressum ·