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Familien-Wappen und Familienkundliches

Wappen Familie Oldenburg

Wappen der Familie Oldenburg
Blasonierung: Gespalten in rot und blau. Vorn eine schreitende silberne Gans, hinten drei (2.1.) sechszackige goldene Sterne.
Helmzier: Zwischen blau goldenen Büffelhörnern ein goldener sechszackiger Stern.
Helmdecken: Rot und silber, blau und gold
Die Oldenburg waren eine ehemals eine in der Wilstermarsch weit verbreitete Familie.
Im Jahre 1499 hatte Hinrik Oldenborch Besitz zu Beidenfleth, 1514 saß Hinrik Oldenborch "tom Büttel" (Büttel) im Kirchspiel St. Margarethen, ein anderer Hinrik "to Wewelsflethe".
In den Kirchspielen Wewelsfleth und Beidenfleth lag während des 16. Jhdts. der Hauptsitz der Familie, doch war sie Anfang des 17.Jhdts. auch im Kirchspiel St. margarethen vertreten. Hier wohnte damals Claus Oldenborch am Bütteler Deich.
1677 besaß Hinrich Oldenborch einen Hof im Kirchspiel Brokdorf.
Zu Beginn des 18. Jhdts. befindet sich auch ein Oldenburg in der Kremper Marsch; bis zum Jahre 1727 besaß Hans Oldenburg einen Hof in Borsflether Wisch.
Danach waren keine Oldenburg mehr in den beiden Marschen vorhanden.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Piening

Wappen der Familie Piening
Blasonierung: Geteilt in Silber und Schwarz. Oben ein wachsender grüner Rosenzweig, der zwei fünfblättrige rote Rosen trägt. Unten eine goldene Hofmarke.
Helmzier: Ein geschlossener rot und silbern geteilter Flug.
Helmdecken: Schwarz und golden

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Pohlmann

Wappen der Familie Pohlmann
Blasonierung: In Silber auf grünem Sechsberg ein rotes Kreuz
Helmzier: Wachsend ein bärtiger Mann in roter Kleidung mit grünen Aufschlägen und rotem grüngestülpten Hut, mit dem rechten Arm ein rotes Kreuz hebend.
Helmdecken: Rot und silber
Die Familie ist im 18.Jhdt. auf Höfen in Büttel, St. Margarethen und bei Wilster ansässig. Teile der Familie wandten sich nach Hamburg.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Poppe oder Popp

Wappen der Familie Poppe oder Popp
Blasonierung: In Silber in Frontansicht ein aus dem unteren Schildrande wachsender bärtiger Mönch in roter Kutte, der die rechte Hand zum Segen erhebt
Helmzier: Der Mönch wachsend
Helmdecken: Rot und silber
Die Familie war früher in der Wilstermarsch angesehen und zahlreich. Sie saß hauptsächlich in der Umgebung von Wilster.
1499 waren Klawes und Johann Poppe "to Hackebo" ansässig.
Um dieselbe Zeit wohnte Marquard Poppe "to Hoddingflethe" und Hinrik Poppe in Diektorp.
Um 1500 saß ein Zweig der Familie in Heiligenstedten, ein anderer in Neuenkirchen an der Stör.
1516 war der Deichgeschworene Peter papen als Schiedsrichter für die vier Kirchspiele der Kremper Marsch tätig.
Im Jahre 1580 verlor Johann Poppe beim Vogelschießen in Wilster eine Hand; er trug seither eine eiserne.
1601 war Jakob Poppe Beisitzer im Dinggericht in der Wilstermarsch.Hermann Poppe wohnte in Diekdorf.
Ein Sproß der Familie war im 17.Jhdt. Pastor in Wewelsfleth; sein Bildnis hängt in der dortigen Kirche.
Johann Poppe war 1667 erster Bürgermeister in Itzehoe.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Ramm

Wappen der Familie Ramm
Blasonierung: In Rot ein liegendes silbernes Pflugeisen, aus dem drei goldene Weißenähren wachsen.
Helmzier: Drei rote fünfblättrige Rosen an grünen Stielen wachsend
Helmdecken: Rot und silber
Die vermutlich aus Hodorf stammende Familie war im 18.Jhdt. im Kirchspiel Brokdorf ansässig.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Reimers

Wappen der Familie Reimers
Blasonierung: Geteilt in Silber und Gold. Oben ein schwarzer Kesselrinken (Henkel); unten drei grün gestielte fünfblättrige rote Rosen
Helmzier: Auf halbgedrehtem Spangenhelm drei wachsende grün gestielte fünfblättrige rote Rosen
Helmdecken: Silbern und rot

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Roß

Wappen der Familie Roß
Blasonierung: In Silber ein schreitendes schwarzes Roß
Helmzier: Drei aufgerichtete goldener Weizenähren
Helmdecken: Schwarz und silber
Die Familie Roß war in den drei holsteinischen Marschen nur schwach vertreten und war in Dithmarschen stärker verbreitet.
Im 18. Jhdt. hatte die Familie Besitz in Brokdorf.
Von 1702 - 1772 besaß Reimer, Sohn von Wichmann Roß, einen Hof in Mittelfeld. Sein Sohn Franz erwarb 1738 einen Hof in Elskop, der bis zum Jahre 1834 in der Familie blieb.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Schacht

Wappen der Familien Schacht
Wappen (Bild 1)
Blasonierung: In Rot unter sechszackigem silbernem Stern ein aufgerichtetes silbernes Pferd.
Helmzier: Zwischen rot silbern geteilten Büffelhörnern zwei sechszackige silberne Sterne übereinander
Helmdecken: Rot und silber

Wappen (Bild 2) Diplom von 1858
Blasonierung: Gespalten in Rot und Gold.
Vorn ein silbernes aus der hinteren Schildhälfte wachsendes Pferd.; hinten in Gold zwei ins Andreaskreuz gelegte schwarze Bergmannshämmer. Im blauen oberen Schildort ein sechszackiger silberner Stern.
Helmzier: Auf dem gekrönten Helm drei aufgerichtete rot-silber-rot Straußenfedern
Helmdecken: Rot und silbern, schwarz und gold

Wappen (Bild 3) Johann Schacht 1547 - 1667
Blasonierung: In Silber eine schwarze Hofmarke
Helmzier: zwei an grünen beblätterten Stengeln wachsende rote Blumen (Rosen?)
Helmdecken: Schwarz und silber

Die drei Brüder Marquart, Detlev und Otto genannt Schacht oder von Ho, 1340 auf Klein Harrie und Ho werden auch von der Familie Schacht in Anspruch genommen. Eine Wappenverwandschaft zwischen den von Ho und den Schacht besteht nicht; die genannten drei Brüder führten den Fisch im Wappen.
1479 wird erwähnt Marten Schacht im Kamerlande in der Kremper Marsch.
Zu Beginn des 16.Jhdts. hatte Claus Schacht Besitz in Herzhorn sowie jenseits der Elbe bei Twielenfleth bei Stade.
Johann Schacht zu Herzhorn (1547 - 1667 ??) ist bekannt wegen seines hohen Alters; er führte eine Hofmarke im Wappen. Sein Sohn war 1655 - 1680 Kirchspielsvogt daselbst.
Die Familie hat im Laufe des 17., 18. und 19. Jahrhunderts der Marsch um Herzhorn eine ganze Reihe von Verwaltungsbeamten gegeben. Der letzte in dieser Reihe war der Königliche Landschulze Jacob Schacht zu Sommerland, der im Jahre 1858 vermutlich vom König Friedrich VII. von Dänemark eine Vermehrung seines Wappens erhielt.
Die Familie hatte im Laufe der Jahrhunderte hauptsächlich Besitz in den Kirchspielen, Herzhorn, Neuenkirchen und Krempe.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Schade

Wappen der Familie Schade
Blasonierung: Gespalten in Rot und Silber; Vorne eine goldene fünfblättrige Rose, Hinten ein schwarzer Anker
Helmzier: Zwischen rot und silber geteilten Büffelhörnern ein schwarzer Anker
Helmdecken: Rot und silber

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Scheel

Wappen der Familie Scheel
Blasonierung: In Rot ein silberner Sparren, in den Eckenbegleitet von je einem goldenen Vogel.
Helmzier: Auf dem gekrönten Helm zwei abgekehrte rote Fuchsrümpfe
Helmdecken: Rot und silber
In älterer Zeit finden sich Mitglieder dieser Familie in der Kremper Marsch und in der Wilstermarsch, in neuerer Zeit hauptsächlich in der Wilstermarsch.
Im Jahre 1395 war Hinrikus Schele der erste Vikar an der St. Bartholomäus Kirche zu Wilster.
1456 wohnten Peter und Johann Schele in der Kedingstrate (Deichstraße) in Wilster.
Im 15. Jhdt. hatte die Familie Besitz im Kirchspiel Neuenbrok in der Kremper Marsch. Hier saßen um das Jahr 1490 Clawes, Wilken und Hans Schele.
1499 saß auch ein Clawes Schele zu Rumfleth und Jürgen Schele "to Hakebu" (Hackeboe) im Kirchspiel Wilster.
Im Jahre 1564 hat "Johann Schele, sel. Martens Sohn zu Neuendorf, im lübschen Recht zu Wilster Marquartt entleibt."
Um 1600 war Petrus Schele Notarius und Stadtsekretär zu Wilster, im Jahre 1604 Johann Schele Landschreiber der Wilstermarsch.
1602 wohnte Peter Schele zu Dodenkop und 1613 Johann Schele in der Dammflether Ducht.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Schmidt

Wappen der Familien Schmidt
Wappen 1
Blasonierung: In Silber zwei ins Andreaskreuz gelegte blaue Schlüssel mit abgekehrten Bärten, überlegt mit einem rot gestielten blauen Hammer.
Helmzier: Ein blau gekleideter Arm, einen rot gestielten blauen Hammer haltend.
Helmdecken: Blau und silber

Wappen 2
Blasonierung: In Silber ein aus einer Wolke greifender rot bekleideter Arm einen rot gestielten blauen Hammer haltend.
Helmzier: Der rot bekleidete Arm den Hammer haltend.
Helmdecken: Rot und silber.
Eine identische Darstellung des Wappens (sh. Abbildung 3) gibt der in Otterndorf ansässig gewesene Professor Albert de Badrihaye.
Eine Familie dieses Namens tritt zuerst in der Wilstermarsch auf, doch kommt der Name auch schon früh in der Kremper Marsch vor.
Um 1400 wohnte Hermann Smit in Wilster und Heinrich Smyt "oppe de nigen Borch" (Oberer Kohlmarkt) in Wilster. 1404 wird Didrik Smyt in Wilster genannt.
1499 war Marquard Smid in Beidenfleth ansässig. 1613 wohnte Siemen Schmitt in Arentsee.
In der Wilstermarsch war die Familie hauptsächlich im Kirchspiel St. Margarethen vertreten.
In der Haseldorfer Marsch wird 1587 Claus Schmidt in Moorhusen im Kirchspiel Neuendorf genannt. Markus Schmidt wohnte 1685 in Raa.
Ein anderer Ast aus Dammwisch im Kirchspiel Horst. Er breitete sich im 18.Jhdt. in KammerlanderAu und Abtei, Sommerland, Moorhusen, Elskop, Mittelfeld, Herzhorn und Süderau, Rethwisch, Hahnenkamp und Neuendorf aus. Peter Schmidt war Lanesschulze (1846 - 1883) in Sommerland.

Quelle Wappen 1 und 2: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke
Quelle zu Abbildung 3: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Schröder

Wappen der Familie Schröder
Blasonierung: In Blau auf grünen Wellen schwimmend eine silberne Gans.
Helmzier: Auffliegende silberne Gans
Helmdecken: Blau und silber
Eine in den drei Elbmarschen weit verbreitete alte Familie, bsonders in der Kremper Marsch und der Wilstermarsch.
Im Jahre 1456 wohnte Hinrik Scroder in der Closterstrate (Klosterhof) zu Wilster.
Clawes Scroder gehörte im Jahre 1477 der Liebfrauengilde zu Itzehoe als Mitglied an.
Hinrik Scroder hatte im Jahre 1494 Besitz im Wilster Kirchspiel, ebenfalls nach dem Bederegister (eine Art Steuerliste) von 1499 Magnus, Peter, Marten und Laurens Scroder sowie im Jahre 1516 Gert Scroder.
Anno 1532 saß Claus Schroder "up dem Rundhave" (Rundhof) zu Krempe.
Hinrich Schröder zu Eklack, bei der Aue wohnhaft, war im Jahre 1571 Hauptmann der Wilstermarsch; Carsten Schroder wohnte daselbst um 1613.
In Süderau in der Kremper Marsch war 1597 Hans Schröder angesessen.
1623 hatte die Familie Besitz im Kirchspiel Wewelsfleth.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Schütt

Wappen der Familie Schütt
Blasonierung: Gespalten in Blau und Silber. Vorne in Blau ein goldener Bienenkorb mit sieben goldenen Bienen, hinten in Silber ein stehender grün gekleideter Schütze mit gespanntem Bogen und aufgelegtem Pfeil
Helmzier: Zwischen Silbern und Blau geteilten Büffelhörnern ein goldener Bienenkorb
Helmdecken: Grün und silber, blau und gold

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Schwarck

Wappen der Familie Schwarck
Blasonierung: Geteilt in Blau und Gold. Oben ein liegendes blaues Pflugeisen; Unten eine schwarze Hofmarke.
Helmzier: Drei wachsende goldene Weizenähren
Helmdecken: Blau und silber

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Siemen

Wappen der Familie Siemen
Blasonierung: Gespalten in Rot Und Silber. Vorn eine halbe silberne Lilie, hinten ein halber rot bewehrter schwarzer Adler
Helmzier: Rot bewehrter silberner Adler
Helmdecken: Rot und silber, schwarz und silber.
Eine identische Darstellung des Wappens (sh. Abbildung 2) gibt der in Otterndorf ansässig gewesene Professor Albert de Badrihaye.
Die Siemen sind eine große alte und sowohl in der Kremper Marsch als auch in der Wilstermarsch reich begüterte Familie.
Das Wilster Ratsbuch von 1376 nennt einen Henneke Siemen, wohnhaft im Kirchspiel Wilster.
Das Landbederegister (eine Art Besitz- und Steuerregister) von 1499 nennt als Besitzer Jakob Symon "to Brunsholte" (Kremper Marsch), Cord Symen und Dirk Symen in der Haueducht im Kirchspiel Wilster.
Durch das ganze 16. Jahrhundert saß ein Hauptast der Familie zu Wilster.
Ein anderer Hauptast stammt anscheinend von dem Vogtspfluge in Krempdorf, einem später parzellierten Hof an der Grenze der Kirchspiele Krempe und Borsfleth. Ein dritter Hauptast hatte Besitz im Kichspiel Süderau.
Um das Jahr 1780 hatte die Familie Besitz im Wewelsflether Außendeich.
1792 wanderte der Süderauer Ast nach St. Margarethen in der Wilstermarsch.
Im 17., 18. und 19. Jahrhundert saß die Familie im ganzen auf 25 Höfen in 4 Kirchspielen in der Kremper Marsch.

Quelle zu Abbildung 1: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke
Quelle zu Abbildung 2: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Sievers

Wappen der Familie Sievers
Blasonierung: Gespalten, vorne in Silber eine schwarze Hausmarke, hinten in Grün drei silberne Lilien (2.1.)
Helmzier: Zwischen grün und silber geteilten Büffelhörnern eine silberne Lilie
Helmdecken: Grün und gold

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Stark

Wappen der Familie Stark
Blasonierung: In Silber und Grün schrägrechts geteilt. Oben eine schwarze Hofmarke; Unten ein schrägrechts abwärts gekehrtes goldenes Pflugeisen.
Helmzier: Auf halbgedrehtem Spangenhelm zwischen einem silbern und grün geteilten offenen Flug ein aufgerichtetes goldenes Pflugeisen
Helmdecken: Grün und silbern

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Steinmann

Wappen der Familie Steinmann
Blasonierung: In Blau auf rotem Mauergiebel eine silberne Lilie.
Helmzier: Silberne Lilie
Helmdecken: Blau und silber
Die Familie hatte im 17. und 18.Jhdt. Grundbesitz in der Kremper Marsch und übte Ämter aus.
1642 war Johann Steinmann Stadtfähnrich von Krempe.
In der Zeit von 1631 bis 1658 war Jacobus Steinmann Amtsverwalter des Amtes Steinburg, zu welchem die Wilstermarsch und die Kremper Marsch gehörte.
Sein Bruder, der Capitän Hinrich Steinmann ist 1677 im Holländischen Krieg bei Grave in der Provinz Nordbrabant gefallen, seine Rüstung und sein Degen wurden in der Kirche zu Neuenkirchen verwahrt.
In den Jahren 1659 bis 1662 war Johann Steinmann, Sohn des Jacobus, als Amtsnachfolger seines Vaters Steinburger Amtsschreiber.
Im Jahre 1713 besaß Dr. Hennike Steinmann einen Hof zu Audeich und 1728 wohnte Jacob Steinmann zu Elskop im Kirchspiel Süderau.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Stint

Wappen der Familie Stint
Blasonierung: In Blau drei silberne Fische quer übereinander.
Helmzier: aufgerichteter silberner Fisch (Stint).
Helmdecken: Blau und silber
Die Familie Stint war ehemals zahlreich und wohlhabend in der Wilstermarsch und in der Kremper Marsch.
Im Jahre 1514 hatte Merten Stynnt Besitz zu Beidenfleth. Seine Nachkommen Peter Stint und Jacob Stint hatten 1613 dort ebenfalls Grundbesitz.
1585 lebte Peter Stint als Bürger *) in Itzehoe.
Anmerkung: *) Ein Bürger war ein in einer Stadt mit Bürgerrechten und Grundbesitz ausgestatteter Einwohner.
1648 wohnte Carsten Stint in Krempe, 1683 - 94 saß Peter Stindt zu Osterneuenbrok in der Kremper Marsch.
1704 besaß der Assessor Peter Stindt vorübergehend einen Hof in Krempdorf.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Sühl

Wappen der Familie Sühl
Blasonierung: In Rot über grünem Bogenschildfuß eine silberne Säule
Helmzier: silberne Säule
Helmdecken: Rot und silber, grün und silber

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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