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Familien-Wappen und Familienkundliches

Wappen Familie Tecklenburg

Wappen der Familie Tecklenburg
Blasonierung: In Blau ein mit goldenen Flammen brennendes rotes Herz, begleitet von zwei sechszackigen goldenen Sternen.
Helmzier: Ein sechszackiger goldener Stern.
Helmdecken: Blau und golden

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Thode

Wappen der Familie Thode
Blasonierung: In Rot ein grüner Rosenzweig besetzt mit 2. 1. sillbernen fünfblättrigen Rosen
Helmzier: drei sinkende rote Pfeile
Helmdecken: Rot und silber

1447 erfolgte die erste urkundliche Nennung der Familie in der Wilstermarsch

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Trede

Wappen der Familie Trede
Blasonierung: Geteilt in Blau und Silber. Oben fünf wachsende goldene Weizenähren; Unten eine schwarze Hofmarke.
Helmzier: Fünf wachsende goldene Weizenähren.
Helmdecken: Gold und blau

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

Die zusätzlich vorgestellte Abbildung (Bild 2) wurde auf der Frontseite der 1951 aus Anlass des 120-jährigen Bestehens der Firma Detlef Trede, Hochfelder Mühle, erschienenen Festschrift verwendet.

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Wappen Familie Voß

Wappen der Familie Voß
Blasonierung: In Silber ein aufgerichteter roter Fuchs.
Helmzier: aufgerichteter roter Fuchs
Helmdecken: rot und silber
Um das Jahr 1350 lebte Johann Vos \"to Wewelsflethe\".
1477 waren Frau Becke Vosses und Elsebe Vos Mitglieder der Liebfrauengilde zu Itzehoe; 1492 war dort Nikolaus Vos Kirchherr der Kirche St. Laurentii.
1494 nennt das Bederegister (eine Art Steuer Register) einen Marquard Vos \"in der Marsch zu Steinburg\" (wahrscheinlich in Wewelsfleth).
1613 besaß Claus Voß einen Hof in der Dammflether Ducht.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Westphal Westphalen

Wappen der Familie Westphal Westphalen
Blasonierung: In Blau ein springendes silbernes Ross
Helmzier: silbernes springendes Ross
Helmdecken: Blau und silber
Die Familie hat seit dem 17. Jhdt. Besitz in der Wilstermarsch, hauptsächlich im Kirchspiel Brokdorf.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Wichmann

Wappen der Familie Wichmann
Blasonierung: Geteilt in Rot und Blau. Oben ein schreitender goldener Löwe, der mit der rechten Vorderpranke ein Schwert hebt. Unten zwei silberne sechszackige Sterne.
Helmzier: wachsender goldener Löwe, der mit der rechten Vorderpranke ein Schwert hebt
Helmdecken: Rot und silber
Die Familie Wichmann hatte schon sehr früh in der Wilstermarsch und auch in der Kremper Marsch Grundbesitz.
Im Jahre 1456 wohnte Laurens Wichmann zu Wilster in der Kedingstraße (Deichstraße).
Um das Jahr 1499 hatte Peter Wichmann Besitz auf der Alten Seite von Wilster; Hinrik, Dirk und Pawel Wichmann sitzen "to Nortorpe" (Nortorf) im Kirchspiel Wilster.
Im Jahre 1489 wohnten Peter und Clawes Wichmann im Kirchspiel Krempe.
Noch im Jahre 1598 ist die Familie in Wilster ansässig.
Zu Beginn des 17. Jhdts. hat die Familie Besitz in der Wilstermarsch zu Ecklak, Beidenfleth, Flethsee, in der Kremper Marsch zu Krempe und in Neuenkirchen.
Anmerkung: Die Hamburgische Patrizier Familie Wichmann führte dasselbe Wappen.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Wiebensohn

Wappen der Familie Wiebensohn
Blasonierung: Gespalten in Gold und Grün. Vorne eine einem Andreaskreuz ähnliche Hausmarke, Hinten ein aufgerichtetes silbernes Pflugeisen.
Helmzier: Auf halbgedrehtem Spangenhel zwischen schwarz und silber geteilten Büffelhörnern eine mit grünem Stil wachsende fünfblättrige rote Rose.
Helmdecken: Schwarz und golden

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Wiekhorst

Wappen der Familie Wiekhorst
Blasonierung: In Blau ein silberner Anker
Helmzier: Ein blau gekleideter Arm, der eine rote Keule schwingt
Helmdecken: Blau und silber
Die Familie stammt aus Hohenfelde in der Kremper Marsch und gelangte dort erst im 18.Jhdt. zu größerem Grundbesitz.
1771 hatte Peter Wiekhorst einen Hof in Mucheldorf, wo die Familie einige Generationen seßhaft war.
Im Jahre 1799 wurde Peter Wiekhorst in Ost-Neuenbroock ansässig; seine Söhne erwarben Höfe in Neuenbrok, Sommerland und Groß-Wisch.
Johannes Wiekhorst war Vogt in Rethwisch.
Heinrich Wiekhorst hatte einen Hof in Grevenkop; er war Ökonomierat und Mitglied des Kreis- und Provinzialausschusses und gründete den Schleswig-holsteinischen landwirtschaftlichen Haftpflichtverein.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Wiggers

Wappen der Familie Wiggers
Blasonierung: Gespalten in Rot und Silber. Vorne zwei blaue Balken, jeweils belegt mit einem goldenen sechszackigen Stern; Hinten auf grünem Grund ein wachsender belaubter grüner Baum.
Helmzier: Zwischen rot und silber geteilten Büffelhörnern ein wachsender belaubter grüner Baum
Helmdecken: Rot und silber

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Wilde

Wappen der Familie Wilde
Blasonierung: In Silber in Frontansicht ein wilder Mann, der die linke Hand in die Hüfte stemmt und mit der rechten eine Keule schultert.
Helmzier: Wachsend der wilde Mann, mit der Rechten eine rote Keule schulternd.
Helmdecken: Rot und silber

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Wilstermann

Wappen der Familie Wilstermann
Blasonierung: Gespalten, die rechte (heraldisch) Hälfte 8mal geteilt in Silber und rot, linke Hälfte blau.
Helmzier: rot weiße Büffelhörner
Helmdecken: rot und silbern
Die Familie stammt, wie der Name sagt, aus dem Kirchspiel Wilster bzw. der Wilstermarsch.
Im Jahre 1327 ist ein Hinrikus Wilstermann Consul (Ratsherr) in Heiligenhafen.
Verschiedene Namensträger werden im 14. Jhdt. unter dem Adel genannt, so 1359 Heyne Wilstermann und 1360 Johannes Wilstermann.
Der Hauptsitz der Familien war immer Wilster und die nähere Umgebung. Im Jahre 1413 wohnte Clawes Wilstermann in Wilster, im Jahre 1442 Jacob Wilstermann ebendort.
1499 hat Jacob Wilstermann Besitz zu Hakebu (Hackeboe). 1585 wurde Johann Wilstermann zu Wilster von einem Bürger im Streit erschlagen.
1626 war Bartholdus Wilstermann Stadtkämmerer zu Wilster;
1665 war Peter Wilstermann Hauptmann der Alten Seite in Wilster.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Witte oder Witt

Wappen der Familie Witte oder Witt
Blasonierung: In Schwarz ein silberner schrägrechts gelegter Balken belegt mit drei roten Römern. Im linken Obereck Rumpf eines bärtigen Mannes in silberner Kleidung mit roten Aufschlägen und silbernem rotgestülpten Hut
Helmzier: Rumpf eines bärtigen Mannes in silberner Kleidung mit roten Aufschlägen und silbernem rotgestülpten Hut
Helmdecken: Schwarz und silber
Eine leicht abweichende Darstellung des Wappens (sh. Abbildung 2) mit roten Rosen anstelle der Römer gibt der in Otterndorf ansässig gewesene Professor Albert de Badrihaye.
Die Familie Witte ist von altersher in der Wilstermarsch beheimatet; nur vereinzelte Zweige sind nach der Kremper Marsch gekommen.
Um 1360 wird Peter Witte in Wilster genannt, 1380 "Johannes, Peter Witten Sone (Sohn)".
1393 wird nochmals ein Peter Wytten dort erwähnt und 1428 Hinrik Witte ebenfalls dort. 1479 war Detlef Witte in Wewelsfleth angesessen und Lütke Witte "in dem hoogen Velde tho Dodenkop" (Hochfeld). Auch Marten Witte wohnte 1499 "to Dodenkope".
1516 war der Landgeschworene Klaus Witte als Schiedsrichter für die vier Kirchspiele der Kremper Marsch zuständig.
Um 1500 war die Familie auch in Heiligenstedten und in Neuenkirchen vertreten.
1594 saß Klawes Wytte "to Wewelsflethe" und 1613 hatte Peter Wytte dort einen Hof.
In Beidenfleth wohnt um dieselbe Zeit Daniel Witte und in Nordbüttel Tewes Witte.
Im 17. Jhdt. findet man die Familie auch in Uhrendorf.
In der Kremper Marsch war 1487 Klaus Witte Consul zu Krempe.
1479 war Bick Witte in Süderau ansässig. 1623 wird ein Bik Witte als Beisitzer im Dinggericht zu Kollmar erwähnt.
Ende des 17. Jhdts. hatte die Familie Besitz in Neuenbrok, danach auch in Borsflether Wisch.

Quelle zu Abbildung 1: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke
Quelle zu Abbildung 2: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Wulf

Wappen der Familie Wulf
Blasonierung: In Grün ein aufgerichteter silberner Wolf
Helmzier: grün und silber geteilter Flug
Helmdecken: silber und grün
Die Familie hatte seit Alters Besitz sowohl in der Wilstermarsch als auch in der Kremper Marsch.
1456 wohnte Hans Wulf zu Wilster und 1462 Tideke Wulf zu Kamerland in der Kremper Marsch.
1464 saßen Daniell Wülff und Peter Wulff zu Wewelsfleth. Dort lebte zu der Zeit der sagenhafte Henneke Wulf, Hauptmann der Wilstermarsch. Er war als Parteigänger des Grafen Gerhard von Holstein gegen dessen Bruder, den König Christian I. von Dänemark, auch Anführer der Wilstermarsch in dem unglücklich verlaufenen Aufstand im Jahre 1470 gegen den König. Als Meister im Armbrustschießen soll Henneke Wulf auf Wunsch des Grafen Gerhard seinem kleinen Sohn einen Apfel vom Kopf geschossen haben. Ähnlichkeiten mit der Schweizer Tell Sage sind unverkennbar. Ein altes Bildnis mit der Apfelschußszene befindet sich heute noch in der Kirche zu Wewelsfleth.
Nach dem mißglückten Aufstand floh Henneke Wulf nach Dithmarschen, wo er 1472 von seinen Feinden erschlagen wurde.
1477 war in Itzehoe Hans Wulf Mitglied der dortigen Liebfrauengilde.
1499 wohnte Clawes Wulf "op de olden siden" zu Wilster und Mewes Wulf "to broktorppe".
Um 1500 hatte die Familie größeren Besitz im Kirchspiel Heiligenstedten.
1512 besaß Henneke Wulf einen Hof in Beidenfleth.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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1526 - - 1649 Das Wilstersche Kirchenmissale als familiengeschichtliche Quelle

1526 - 1649 Das Wilstersche Kirchenmissale als familiengeschichtliche Quelle
1952 fertigte der damalige Kreisarchivar des Kreises Steinburg, der seinerzeit an der Straße Landrecht wohnhafte Wilsteraner Lehrer Otto Neumann,
in der Zeitschrift für Niedersächsische Familienkunde in Heft 2 * November 1952 * 27. Jahrgang einen
Bericht über das Wilstersche Kirchenmissale
Die umfangreiche Namensliste nennt viele heute noch in der Wilstermarsch und in der Stadt Wilster ansässige oder ansässig gewesene Familien.
Der Bericht kann auch in der unten aufrufbaren Datei betrachtet werden.

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1735 - Auflistung der Land-Handwerker in der Wilstermarsch

1735 Auflistung der Land Handwerker in der Wilstermarsch.
Während in der Stadt Wilster, in welcher das lübische Recht galt, die Handwerker in Zünften organisiert waren, welche u.a. neben der Vorgabe von Qualitätsstandarts ihren Mitgliedern durch die Abwehr von Überproduktionen auch ein standesgemäßes Einkommen sicherten, galt dieses nicht für die Handwerker auf dem Lande.
Die Handwerker auf dem Lande waren insbesondere dann ein Ärgernis für die in Wilster ansässigen Handwerksmeister, wenn sie als Konkurrenten nahe der Stadtgrenze ihrem Gewerbe nachgingen.
In Wilster bestand sogar die Situation, dass innerhalb einer Gasse - im Straßenzug Deichstraße und Landrecht - der erstere städtisch war, während der andere im "Landrecht" lag, woran heute noch der Straßename erinnert.
In der aus dem Jahr 1735 stammenden Auflistung heißt es dazu: "Diese allerseits ob- und vorbeschriebene, auch mit und nach ihrer profession, benandte und specificirte, Handtwercker, Kauff-Handels-Leute, und überal Nahrung treibende Persohnen, wohnen allerseits, gerahde vor hiesiger Stadt Willster, nemlich vor der Teichstraßen, in so genandtes Landt-Recht, welches Landt-Recht dann mit der Stadt dermaßen so genaue verknüpfet und belegen ist, daß es beydes Lübisch- und Landt-Recht in einer Gaßen ... "
In den unten aufrufbaren umfangreichen "amtlichen" Landhandwerker-Listen aus dem Amt Steinburg für das Jahr 1735,
die gemäß zeitgenössischen "Ambts-Obrigkeitlichen Befehls" gefertigt wurden, sind die Namen und Berufe der 1735 in der Wilstermarsch außerhalb der Stadt Wilster tätigen ländlichen Handwerker aufgeführt für die Bereiche:
Wilster Alte Seite - insbesondere im "Landrecht"
Wilster Neue Seite
Beidenfleth
Wewelsfleth
Brokdorf
St. Margarethen

Die Liste vermittelt nicht nur einen Eindruck von der sozialen und vielfach auch prekären Situation der Handwerker in der Wilstermarsch vor fast 300 Jahren, sondern ist auch aus familienkundlicher Sicht interessant.

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1920 - Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen

1920 Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
von Max Kahlke und Walter Kahlke
18 Tafeln mit jeweils 4 Wappen
sowie 28 Seiten Text zur Geschichte der Familienwappen in den Marschen sowie zur Genealogie der Familien
gedruckt bei H.W. Köbner Co. G.m.b.H. in Altona
erschienen im Verlag von Riegel & Jensen (J. Harder, Buchhandlung) in Altona

Auf der Frontseite des Buches sind die
Wappen der Wilstermarsch (in Blau der golden nimbierte, silbern und golden gekleidete Christus, die rechte Hand zum Segen erhoben, in der linken die rote Weltkugel mit goldenem Kreuz haltend)
und der Kremper Marsch (in Rot ein schreitender, golden bewehrter silberner Schwan) abgebildet.
In dem Buch werden insgesamt 72 Wappen von in Wilster, der Wilstermarsch und der Kremper Marsch ansässigen bzw. ansässig gewesenen Wappen führenden Familien vorgestellt.

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1925 - Familienverband der Kreyen - Familien Krey

1925 Familienverband der Kreyen - Familie Krey.
Träger des Familiennamens Krey sind seit langem und auch heute noch in der Wilstermarsch ansässig.
Der Familienname leitet sich ab von dem Niederdeutschen Wort Krey bzw. Krei für Krähe.
In dem Buch „Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen“ heißt es u.a. über die Krey: Eine große begüterte Familie der Wilster Marsch. Besonders im Kirchspiel St. Margarethen ist sie von jeher angesessen...... (sh. Abbildung 4)
Für Mitglieder der Familie sind Wappen in zwei Variationen bekannt (Bild 3):
In silbernem Schild
I. auf grünem Ast auf dem …...
II. ein grüner Ast mit zwei Zweigen übereinander auf deren jedem ….eine rot bewehrte schwarze Krähe gegen den Stamm gekehrt sitzt.
Helmdecken: Schwarz – weiß (silber)

Bildrechte: Familienverband der Kreyen

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1931 - Die Familie Lau (eine seit langer Zeit in der Wilstermarsch ansässige Familie)

Die Tagung der Familie Lau am 26. Mai 1931 in St. Margarethen - Wilstermarsch sowie Betrachtungen zur Geschichte der Familie
von Carl Lau, Hamburg
gedruckt bei Buchdruckerei Johann Schwark Söhne, Wilster
Herausgeber: Familienverband der Lauen

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1951 - Geschichte der Hochfelder Mühle und der Müller Familie Trede 1831 - 1951

1951 Geschichte der Hochfelder Mühle 1831 - 1951
Die 32 Seiten umfassende Festschrift wurde aus Anlass des 120-jährigen Bestehens der Firma Detlef Trede, Hochfelder Mühle, von deren Inhabern herausgegeben.
Sie stellt die Geschichte der zunächst in Neumühlen stehenden Mühle, deren 1897 erfolgte Versetzung nach Hochfeld und die Entwicklung des Betriebes sowie die Geschichte der Familie Trede vor.

Herausgegeben zum 01.05.1951
Besorgt durch Joh. Richard Peters, Wewelsfleth

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1974 - Geschichte der Familie Lübbe aus der Wilstermarsch

1974 Geschichte der Familie Lübbe aus der Wilstermarsch
Die Familie Lübbe ist eine bereits im fünfzehnten Jahrhundert urkundlich in der Wilstermarsch bezeugte Familie.
Auf 52 Seiten stellt die im Eigenverlag gedruckte Schrift die Geschichte und Personen der Familie Lübbe vor.

Zusammengestellt und bearbeitet von Georg Lübbe (1870 - 1958) und Elfriede Lübbe geb. Lohse (1874 - 1957)
1974 überarbeitet, bebildert und gedruckt von Peter Timm

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