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Besondere Ereignisse - Wilster Wilstermarsch

1987 - Großfeuer an der Rumflether Straße - Möbelhandlung Grünhagen zerstört a

14.10.1987 Großfeuer an der Rumflether Straße - Möbelhandlung Grünhagen zerstört
Der Möbelmarkt Grünhagen an der Rumflether Straße war in den Gebäuden untergebracht, welche zunächst von den Lederwerken Falk & Schütt genutzt und auch errichtet worden waren. Danach wurden sie von der Firma Schleswig-Holsteinische Trocknungs- und Mahlwerke Günther & Co. genutzt, bis dann 1967 der Möbelmarkt Grünhagen die Gebäude nutzte.
Die Firma Grünhagen richtete dort auf 3.500 m² Lager und Ausstellungsflächen ein.
Der Inhaber Günther Grünhagen war ein sehr aktiver Mensch, der sich auch außerhalb seiner Firma engagierte. So führte er mehrere Jahre (bis 1995) als Vorsitzender die Ortsgruppe Wilstermarsch im "Deutschen Bund für Vogelschutz" (heute NABU-Gruppe Wilstermarsch). Die Gruppe ist 1977 vom Begründer (Peter J. von Holdt) dieser Heimatseite mein-wilster gegründet worden.
Das Schadenfeuer wurde ausgelöst bei vom Firmeninhaber persönlich durchgeführten Reparaturarbeiten auf dem mit Teerpappe eingedeckten Dach des Gebäudes. Beim Flämmen zum Verschweißen von Dachpappe gerieten die Dachbahnen und die Unterkonstruktion in Brand. Das Feuer breitete sich rasch aus und bedingte einen Großeinsatz der Feuerwehr.
Insgesamt 240 Feuerwehrleute, welche mit insgesamt 22 Fahrzeugen angerückt waren, bekämpften über 5 Stunden lang den Brand.
Neben der Freiwilligen Feuerwehr Wilster kamen auch die Wehren aus der Kreisstadt Itzehoe sowie aus den Landgemeinden Brokdorf, Dammfleth, Landrecht, Nortorf, Sachsenbande sowie die Ölwehr aus Glückstadt zum Einsatz.
Löschwasser wurde hauptsächlich aus der unmittelbar neben den Gebäuden fließenden Wilsterau entnommen.
Der Schaden an den Gebäuden, Einrichtungen und Werten überstieg die Summe von 4 Millionen DM.
Ein Bericht der Wilsterschen Zeitung zu dem Schadenfeuer kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

Bildrechte: Reiner Bullien

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1987 - Großfeuer an der Rumflether Straße - Möbelhandlung Grünhagen zerstört b

14.10.1987 Großfeuer an der Rumflether Straße - Möbelhandlung Grünhagen zerstört.
Der seit 1967 an der Rumflether Straße bestehende Möbelmarkt Grünhagen nutzte die ehemaligen Gebäude vormaliger Wilsteraner Betriebe mit insgesamt 3.500 m² Betriebsfläche für Lager und Ausstellungsflächen.
Das Schadenfeuer wurde ausgelöst bei Reparaturarbeiten auf dem mit Teerpappe eingedeckten Dach des Gebäudes.
Der Schaden an den Gebäuden, Einrichtungen und Werten überstieg die Summe von 4 Millionen DM.
Ein weiterer Bericht der Wilsterschen Zeitung zu dem Schadenfeuer kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

Bildrechte: Reiner Bullien

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1987 - Großfeuer an der Rumflether Straße - Möbelhandlung Grünhagen zerstört c

14.10.1987 Großfeuer an der Rumflether Straße - Möbelhandlung Grünhagen zerstört.
Der seit 1967 an der Rumflether Straße bestehende Möbelmarkt Grünhagen nutzte die ehemaligen Gebäude vormaliger Wilsteraner Betriebe mit insgesamt 3.500 m² Betriebsfläche für Lager und Ausstellungsflächen.
Das Schadenfeuer wurde ausgelöst bei Reparaturarbeiten auf dem mit Teerpappe eingedeckten Dach des Gebäudes.
Der Schaden an den Gebäuden, Einrichtungen und Werten überstieg die Summe von 4 Millionen DM.
Ein weiterer Bericht der Wilsterschen Zeitung zu dem Schadenfeuer kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

Bildrechte: Reiner Bullien

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1987 - Großfeuer an der Rumflether Straße - Möbelhandlung Grünhagen zerstört d

14.10.1987 Großfeuer an der Rumflether Straße - Möbelhandlung Grünhagen zerstört.
Der seit 1967 an der Rumflether Straße bestehende Möbelmarkt Grünhagen nutzte die ehemaligen Gebäude vormaliger Wilsteraner Betriebe mit insgesamt 3.500 m² Betriebsfläche für Lager und Ausstellungsflächen.
Das Schadenfeuer wurde ausgelöst bei Reparaturarbeiten auf dem mit Teerpappe eingedeckten Dach des Gebäudes.
Der Schaden an den Gebäuden, Einrichtungen und Werten überstieg die Summe von 4 Millionen DM.
Ein weiterer Bericht der Wilsterschen Zeitung zu dem Schadenfeuer kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

Bildrechte: Reiner Bullien

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1987 - Großfeuer an der Rumflether Straße - Möbelhandlung Grünhagen zerstört e

14.10.1987 Großfeuer an der Rumflether Straße - Möbelhandlung Grünhagen zerstört.
Der seit 1967 an der Rumflether Straße bestehende Möbelmarkt Grünhagen nutzte die ehemaligen Gebäude vormaliger Wilsteraner Betriebe mit insgesamt 3.500 m² Betriebsfläche für Lager und Ausstellungsflächen.
Das Schadenfeuer wurde ausgelöst bei Reparaturarbeiten auf dem mit Teerpappe eingedeckten Dach des Gebäudes.
Der Schaden an den Gebäuden, Einrichtungen und Werten überstieg die Summe von 4 Millionen DM.

Bildrechte: Reiner Bullien

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1995 - Fäkalien von der Hochbrücke Hochdonn - Urteil Oberlandesgericht Schleswig

1995 Fäkalien von der Hochbrücke Hochdonn - Urteil Oberlandesgericht Schleswig.
Gegen den von der Bundesbahn geübten Anachronismus, von den über die Hochbrücke Hochdonn fahrenden Zügen die Fäkalien der Zug-Toiletten herabregnen zu lassen, hatte sich ein Einwohner von Hochdonn gewehrt.
Die Wilstersche Zeitung berichtete am 23.07.1991 hierüber; der Artikel kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.
Mit Urteil vom 20.03.1995, 1 U 191/92 stellte das Oberlandesgericht Schleswig den Fäkalienregen von der Eisenbahnbrücke als ortsübliche Beeinträchtigung dar.
Hierzu zählte das Gericht die regelmäßige Beeinträchtigung des neben der Hochbrücke gelegenen Hausgrundstücks durch benutztes und beschmutztes Toilettenpapier aus den offenen Toiletten vorbeifahrender Züge. Eine solche wesentliche Beeinträchtigung seines Grundstücks muß der Eigentümer entschädigungslos hinnehmen, da sie ortsüblich ist und nicht über das zumutbare Maß hinausgeht.
Gleichwohl gab aber das Gericht der Bundesbahn auf, innerhalb von fünf Jahren ihre Züge so umzurüsten, dass danach Beeinträchtigungen unterbleiben.
In der Zwischenzeit war von den Schaffnern der noch nicht umgerüsteten Züge per Lautsprecherdurchsage auf die Nichtbenutzung der Toiletten während der Brückenpassage hinzuweisen.
Die beigestellten Fotos zeigen Personenzüge beim Überqueren der Brücke in den Jahren 1970 und 1971
Das hier aufrufbare Video zeigt die Hochbrücke Hochdonn

Bildrechte:
Foto aus 1970: Helmut Dahlhaus
Foto aus 1971: Christian Eilers

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2005 - Transport eines alten Schiffsmotors von Wilster nach Burg

2005 Transport eines alten Schiffsmotors von Wilster nach Burg
Mit vielfältigen Aktionen widmen sich viele Vereine und Gruppen der Bewahrung der Erinnerung an Vergangenes. Eine diesem Ziel dienende ungewöhnliche Aktion war im Mai 2005 an der Wilsterau auf dem Gelände der Seglervereinigung Wilster SVW zu beobachten.
Ein auf dem Wasserweg nach dorthin gelangter etwa 12,5 Tonnen schwerer und sehr alter Deutz Schiffsmotor eines ehemaligen Hafenschleppers sollte von dort nach Burg in Dithmarschen zu einem Oldtimersammler transportiert werden.
Die Interessengemeinschaft Historischer Güterverkehr hatte es sich dafür zur Aufgabe gemacht, den Transport stilgerecht mit einem entsprechenden alten Fahrzeug durchzuführen. Die Verwunderung war groß, als die Gruppe mit ihrem Mercedes L4500 und einem dreiachsigen von Lienen Anhänger auf dem Gelände der SVW erschien.
Der alte Schiffsmotor wurde mit Hilfe eines Kranwagens aus dem Schiff und auf den Anhänger gehoben. Nach erfolgter Sicherung der Ladung erfolgte der Transport über die Straße und über die Fähre Hochdonn nach Burg.
Die gesamte Aktion kann auf der Internet Präsenz der Interessengemeinschaft Historischer Güterverkehr angeschaut werden.

Bildrechte: Interessengemeinschaft Historischer Güterverkehr

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2017 - Blaumerlen in Büttel - eine kleine ornithologische Sensation

19. Juli 2017 2017 Blaumerlen in Büttel gesichtet - eine überraschende kleine ornithologische Sensation!
Dem in Büttel an der Elbe wohnenden Dennis Schäfer gelang dort die mit eigenen Fotos belegte Beobachtung eines Trupps Blaumerlen (Monticola solitarius).
Diese Vogelart, bei welcher das Männchen ein sehr auffälliges blaues Gefieder hat, kommt in Deutschland normalerweise allenfalls im Alpengebiet vor. Entsprechend der beigefügten Karte (aus Pareys Vogelbuch) liegt in Europa ihr übliches Verbreitungsgebiet (Brutgebiet in grün, Sommergebiet in gelb, Wintergebiet in blau) rund um das Mittelmeer.
Die zur Familie der Drosseln gehörende Blaumerle hat in etwa die Größe der heimischen Schwarzdrossel.
Da die Blaumerlen in Büttel in einem größeren Trupp auftraten, wird es sich bei ihnen wahrscheinlich nicht um geflüchtete Volierenvögel gehandelt haben.
Bild 1 zeigt eines von den lebhaft blau gefärbten Männchen,
Bild 2 insgesamt drei von den einheitlich braun gefärbt Weibchen, deren Unterseite hell erscheint und eine braune Bänderung aufweist.
Bild 3 zeigt zum Vergleich eine Abbildung aus Pareys Vogelbuch
Bild 4 das Verbreitungsgebiet der Blaumerlen (gleichfalls aus Pareys Vogelbuch).

Bildrechte Fotos 1 und 2: Dennis Schäfer, Büttel

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2017 - Störche in der Wilstermarsch - Nahrungssuche bei bäuerlicher Arbeit

2017 Störche in der Wilstermarsch - Nahrungssuche bei bäuerlicher Arbeit
Im Jahr 1977, als der Begründer dieser Heimat Seite die Ortsgruppe Wilstermarsch im DBV (Deutscher Bund für Vogelschutz), dem heutigen NABU, initiierte und auch ihr Gründungsvorsitzender war, befanden sich auf vielen dortigen Bauernhäusern noch Storchennester. Es wurden damals insgesamt 34 beflogene Horste gezählt.
Es war seinerzeit auch nicht ungewöhnlich, wenn mehrere Störche den Bauern beim Wenden des Heus oder beim Pflügen folgten, um sich die Nahrungssuche zu vereinfachen. Heute ist Meister Adebar in der Wilstermarsch ein seltener Gast geworden.
In diesem Jahr konnte auf den Ländereien in Stördorf und Kathen ein wohl 50 Exemplare zählender Trupp Störche beobachtet werden, welche sich dort wie in früheren Tagen zur Nahrungssuche versammelten.
Es wäre sehr zu wünschen, wenn durch geeignete Maßnahmen wieder mehr Störche in der Wilstermarsch angesiedelt würden!

Bildrechte: Hans-Jürgen Kuhlmann, Stördorf
Anmerkung: Der Inhaber der Bildrechte gibt in diesem Jahr den Fotokalender "Wilstermarsch 2018" heraus.
Format DIN A4 quer - 280g Hochglanzfotopapier
gedruckt mit einem speziellen Tintenstrahldrucker für Fotos.

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2018 - - 700 Jahre Büttel - Jubiläumsfeier am 15.09.2018

1318 bis 2018 - 700 Jahre Büttel
Die vor siebenhundert Jahren erfolgte erstmalig urkundlich belegte Erwähnung des Ortes Büttel war im Jahr 2018 für die kleine Gemeinde Anlaß, dieses Jubiläum in gebührender Weise am 15. September zu feiern.
Mit Plakaten und in Zeitungen, u.a. mit dem im "Dat Keesblatt ut Wilster" in dessen Ausgabe vom 31.08.2018 veröffentlichten Artikel lud die Gemeinde die gesamte Region zu ihrer großen Jubiläumsfeier ein.
Die Heimatseite www.mein-wilster.de steuerte zur Vorbereitung der Veranstaltung einige alte Abbildungen aus dem alten Büttel bei; sie wurden, wie im vorgestellten Beispiel, für Zeitungsartikel verwendet (sh. Bild 2), fanden aber auch für die ansprechende Gestaltung eines Jubiläumsbechers Verwendung. Leider jedoch ist die zugesagte Lieferung eines derartigen Exemplars für die hier vorgestellte Heimatsammlung unterblieben.

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2018 - Seehund an der Schleuse Kasenort - ein sehr seltener Gast in der Stör

14. September 2018 Seehund an der Schleuse Kasenort - ein äußerst seltener Gast in der Stör.
Der in Nortorf wohnenden Sonja Bahnsen bot sich bei einem Besuch der Schleuse Kasenort ein überraschender Anblick, als sie dort am Abend gegen 19:00 Uhr auf der zum Wasser führenden Treppe einen sich wohlig räkelnden Seehund bemerkte. Glücklicherweise konnte sie den Besuch dieses besonderen Gastes mit einem Foto belegen.
Auch wenn an der Deutschen Küste die Population der Seehunde (Phoca vitulina vitulina) mit ca. 15.000 Exemplaren nicht gerade selten ist - im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer beträgt ihre Anzahl etwa 7.000 Exemplare - verirren sich nur sehr selten einzelne Exemplare so weit landeinwärts in die Flüsse. Es ist nicht bekannt, ob jemals zuvor ein Seehund in der Stör am Kasenort beobachtet werden konnte.
Die erwachsen etwa 140 - 170 cm langen und 100 - 150 kg schweren Meeresbewohner bevorzugen als ihr Element das Salzwasser, wo sie auch ihre Nahrung finden, nämlich vorwiegend Heringe, Stinte, Dorsche und Plattfische. Da ist zu hoffen, dass der Überraschungsgast vom Kasenort unversehrt wieder zurück findet in die Nordsee und dann auch das für Seehunde mögliche Lebensalter von 30 Jahren erreichen kann.
Die Wilstersche Zeitung berichtete dazu (sh. den unten aufrufbaren Bericht).

Bildrechte:
Bild 1 bzw. 2: Sonja Bahnsen, Nortorf
Bild 3: Volker Mehmel, SHZ

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2019 - Seeadler an der Stör bei Beidenfleth

2019 Seeadler an der Stör bei Beidenfleth.
Während seines Segeltörns auf der Stör hatte der Wilsteraner Segler Peter Offermann ein ganz besonderes Erlebnis. Er sichtete am 24. Juni 2019 am Ufer der Stör nahe Beidenfleth einen Seeadler.
Bei dem an der Stör bei Beidenfleth gesichteten Vogel handelt es sich um einen jungen Seeadler (hat noch keine weiße Stoßendbinde) - also ein juveniles Exemplar des deutschen Wappenvogels!
Vor 5 Jahrzehnten war der Bestand des stolzen Greifvogels in Schleswig Holstein vom Erlöschen bedroht. Es gab seinerzeit nur 7 Seeadlerpaare im gesamten Bundesland. Trotz des 1972 beschlossenen DDT-Verbotes ging der Bestand bis 1980 sogar auf vier Paare zurück. Doch der Bestand erholte sich in der Folge, auch bedingt durch strenge Schutzmassnahmen, so dass im Jahr 2019 über einhundert Brutpaare in Schleswig-Holstein gezählt werden konnten - das ist eine überaus erfreuliche Entwicklung. Dieses auch vor dem Hintergrund, dass in früheren Zeiten der Seeadler als Fischfressser von Menschen auch bei uns gnadenlos bejagt wurde - heute hat in der Gesellschaft glücklicherweise ein Umdenken hinsichtlich des Natur- und Artenschutzes stattgefunden.

Bildrechte: Peter Offermann, Wilster

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2019 - Villa Schütt - Schauplatz in einem Kriminalfilm

2019 Villa Schütt - Schauplatz in einem Kriminalfilm
Die 1897 am Ende der Zingelstraße für den Wilsteraner Fabrikanten Marcus Schütt, Mitinhaber der in Rumfleth gelegenen Lederwerke „Falk & Schütt“ errichtete repräsentative Jugendstil-Villa
ist einer der Schauplätze in dem erstmals am 15. April 2019 im ZDF gesendeten Krimidrama "So weit das Meer".
In dem gut gemachten Film spielen Uwe Kockisch und Suzanne von Borsody Hauptrollen;
Bild 1 zeigt sie am Colosseum vor dem "Trichter"

Bildrechte:
Bild 1: Christine Schroeder/ZDF. (Quelle: dpa)
Bild 2: Peter J. von Holdt
Bilder 3 und 4: Rüdiger Mengel, Wilster

Der Bericht der SHZ über die im Dezember 2017 durchgeführten Dreharbeiten kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

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