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Palais Doos, Bürgermeister Garten

1989 - Räume im Palais Doos - Neues Rathaus a

1989 Räume im Palais Doos - Neues Rathaus
Diele und ehemalige Küche im Erdgeschoss.
Das 1785 bis 1786 errichtete ehemalige Wohnhaus des Kanzleirates Doos war seit 1830 Bürgermeisterhaus und beherbergte als Neues Rathaus bis zur Zusammenlegung mit der Verwaltung des Amtes Wilster-Land die Verwaltung der Stadt Wilster.
Die ohne überlebende Leibeserben gebliebene Etatsrätin Luise Charlotte Dorothea Christina Doos vermachte mit ihrem Testament vom 15. Juni 1829 ihr Haus - das spätere Neue Rathaus mit dem Garten - heutiger Bürgermeister Garten - ihrer Heimatstadt Wilster.

Bildrechte: Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein
Quelle: Bildarchiv Marburg

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1989 - Räume im Palais Doos - Neues Rathaus b

1989 Räume im Palais Doos - Neues Rathaus
ehemaliges Herrenzimmer im Erdgeschoss.
Das 1785 bis 1786 errichtete ehemalige Wohnhaus des Kanzleirates Doos war seit 1830 Bürgermeisterhaus und beherbergte als Neues Rathaus bis zur Zusammenlegung mit der Verwaltung des Amtes Wilster-Land die Verwaltung der Stadt Wilster.
Die ohne überlebende Leibeserben gebliebene Etatsrätin Luise Charlotte Dorothea Christina Doos vermachte mit ihrem Testament vom 15. Juni 1829 ihr Haus - das spätere Neue Rathaus mit dem Garten - heutiger Bürgermeister Garten - ihrer Heimatstadt Wilster.

Bildrechte: Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein
Quelle: Bildarchiv Marburg

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1989 - Räume im Palais Doos - Neues Rathaus c

1989 Räume im Palais Doos - Neues Rathaus
ehemaliges Musik- und Wohnzimmer im Obergeschoss.
Das 1785 bis 1786 errichtete ehemalige Wohnhaus des Kanzleirates Doos war seit 1830 Bürgermeisterhaus und beherbergte als Neues Rathaus bis zur Zusammenlegung mit der Verwaltung des Amtes Wilster-Land die Verwaltung der Stadt Wilster.
Die ohne überlebende Leibeserben gebliebene Etatsrätin Luise Charlotte Dorothea Christina Doos vermachte mit ihrem Testament vom 15. Juni 1829 ihr Haus - das spätere Neue Rathaus mit dem Garten - heutiger Bürgermeister Garten - ihrer Heimatstadt Wilster.

Bildrechte: Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein
Quelle: Bildarchiv Marburg

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1989 - Räume im Palais Doos - Neues Rathaus d

1989 Räume im Palais Doos - Neues Rathaus
ehemaliges Musik- und Wohnzimmer im Obergeschoss.
Das 1785 bis 1786 errichtete ehemalige Wohnhaus des Kanzleirates Doos war seit 1830 Bürgermeisterhaus und beherbergte als Neues Rathaus bis zur Zusammenlegung mit der Verwaltung des Amtes Wilster-Land die Verwaltung der Stadt Wilster.
Die ohne überlebende Leibeserben gebliebene Etatsrätin Luise Charlotte Dorothea Christina Doos vermachte mit ihrem Testament vom 15. Juni 1829 ihr Haus - das spätere Neue Rathaus mit dem Garten - heutiger Bürgermeister Garten - ihrer Heimatstadt Wilster.

Bildrechte: Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein
Quelle: Bildarchiv Marburg

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1990 - Rückseite des Palais Doos - Neues Rathaus

1990 Rückseite des Palais Doos - Neues Rathaus
Die rückseitige Front des wunderschönen Gebäudes ist im Gegensatz zu der zeitweilig baulich verschandelten Straßenfront immer unverändert geblieben. An ihr orientierte sich die Restaurierung der 1894 unvorteilhaft durch einen gotischen Vorbau veränderten Straßenfront im Jahr 1938, als diese wieder in ihren spätbarocken klassizistischen Zustand versetzt wurde.
Das ehemalige Wohnhaus des Kanzleirates Doos war seit 1830 Bürgermeisterhaus der Stadt Wilster, die durch Schenkung dessen Eigentümerin geworden war. Es beherbergte als Neues Rathaus bis zur Zusammenlegung mit der Verwaltung des Amtes Wilster-Land die Verwaltung der Stadt Wilster.
Die ohne überlebende Leibeserben gebliebene Etatsrätin Luise Charlotte Dorothea Christina Doos hatte in ihrem Testament am 15. Juni 1829 ihr Haus - das spätere Neue Rathaus - samt einer 8.000 Bände umfassenden Bibliothek, den Garten - heutiger Bürgermeister Garten - und 200.000 Mark - eine für die damalige Zeit unglaublich hohe Summe - ihrer Heimatstadt Wilster vermacht.
Der ursprünglich in klassischem französischem Stil angelegte und jetzt auch noch dessen Elemente aufzeigende Garten kann heute von der Bevölkerung als Park „Bürgermeister-Garten“ genutzt werden.
Figuren aus carrarischem Marmor zieren den Park. Der Kanzleirat Doos hatte diese Figuren beim Abriß des Schlosses Friedrichsruh (bei Drage) ersteigert. Zwölf der allegorischen Figuren sind erhalten geblieben.

Bildrechte: Rudolf Horstmann, Wilster

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