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Op de Göten (ehem. Markt Straße)

1980 - Op de Göten; Altes Rathaus, St. Bartholomäus Kirche

ca. 1980 Die Straße Op de Göten – die frühere Marktstraße – führt über den hier Anfang der 1950er Jahre verrohrten Stadtarm der Wilsterau.
Die Bäume an der St. Bartholomäus Kirche sind bereits hoch aufgewachsen.
Der ehemals mit Schiefer eingedeckte schlanke Turm der Kirche ist jetzt mit Kupferplatten eingedeckt.
Auf dem Gebäude der ehemaligen "Adler Drogerie" Meyer ist der ursprünglich die Giebelspitze zierende nostalgische Turm entfernt worden.
Vor dem Gasthof "Holsteinisches Haus" von Holm steht noch die hölzerne Veranda.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co. St. Michaelisdonn

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1982 - Bildpostkarte von Wilster (1982) , Altes Rathaus und Kirche

1982 Bildpostkarte
Die Bildpostkarte mit der eingedruckten Briefmarke (Michel Nr. 1038, 50 Pfennig, gelblichgrün) zeigt auf der Anschriftenseite die „Schokoladenansicht“ der Stadt Wilster, nämlich die Straße „Op de Göten“ (frühere Marktstraße) mit dem alten Rathaus von 1785 und dem nebenstehenden Speicher (der heute ein naturkundliches Museum beherbergt) sowie einen Blick auf den Turm der St. Bartholomäus-Kirche (auch Sonnin Kirche genannt)

Bildrechte: nicht bekannt; Signatur: j6/84 40000 1.82

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1985 - Op de Göten, Altes Rathaus, Bartholomäus Kirche

1985 Op de Göten, Altes Rathaus, Bartholomäus Kirche
ca. 1985 Blick von der Schmiedestraße in die Straße Op de Göten – frühere Marktstraße – in Richtung Markt.
Links das Alte Rathaus, im Jahre 1585 im Stil der Renaissance errichtet.
Vor der Gaststätte „Holsteinisches Haus“ Holm steht noch die kurze Zeit später abgebrochene hölzerne Veranda.
Ganz rechts im Anschnitt erkennbar das von den Wilsteraner „Roter Elefant“ genannte und 1985 errichtete Gebäude an der Ecke zur Schmiedestraße (hier stand früher das Haus Uhrmacher Mohr).

Bildrechte: Stramm Verlag, St. Michaelisdonn

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1985 - Op de Göten, Altes Rathaus, Westbank

ca. 1985 Blick aus Richtung Markt von der Kreuzung mit der Wilsterau auf die Einmündung der Straße Op de Göten – frühere Marktstraße – in die Schmiedestraße.
Rechts das Alte Rathaus, im Jahre 1585 im Stil der Renaissance errichtet.
An der Schmiedestraße das gelungen dem historischen Bauensemble nachempfundene und erst 1909 errichtete Gebäude der Westbank; der untere Teil seiner Fassade war in den 1960er Jahren mit Waschbetonplatten verschandelt, später jedoch wieder ansprechender hergerichtet worden.

Bildrechte: Verlag Schöning & Co., Lübeck

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2005 - Bartholomäus Kirche zu Wilster - erbaut 1775 bis 1780

2005 Bartholomäus Kirche Wilster
Die Kirche St. Bartholomäus wurde in den Jahren 1775 bis 1780 nach Plänen und unter der Aufsicht des Baumeisters Ernst Georg Sonnin errichtet.
Der schlanke Helm über dem achteckigen Turm (ein Relikt der Vorgänger-Kirche) ist 52 m hoch. Elegant konkav geschwungen ist der Anschluß des Turmes an das hohe wuchtige und dennoch transparent wirkende Kirchenschiff. Die Kirche ist durch die hohen Fenster vom Sonnenlicht hell durchflutet. Die Emporen und die Pilaster zwischen den Fenstern wirken elegant; die obere Empore ist im Bereich der Orgel unterbrochen.
Die mächtige Hallenkirche gilt vielen als die wohl gültigste Lösung des lutherisch-protestantischen Kirchenbaues - und die Wilsteraner können mit Stolz und Demut auf ihre wunderschöne Kirche schauen!
Nach dem Erbauer, welcher auch die Hamburger St. Michaelis Kirche (den „Michel“) erbaute, wird die wilsteraner Kirche auch häufig „Sonnin Kirche“ genannt.
Die Bauzeit fiel in die dreißigjährige Amtszeit des Wilsteraner Bürgermeisters Hein von Holten (geb. 24.03.1694, gest. 06.08.1785). Am 02. Juli 1780 wurde die Kirche eingeweiht.
Bild links: die Kirche St. Bartholomäus von der Straße Op de Göten aus gesehen.
Bild rechts oben: Blick durch den Innenraum der Kirche auf den Altar und die oberhalb von diesem angebrachte Kanzel, die von allen Plätzen in der Kirche gesehen werden kann
Bild rechts unten: Blick auf die Orgel , welche an der dem Turm zugewandten Seite dem Altar und der Kanzel direkt gegenüber auf der Orgel-Empore steht.
Hier gibt es spezielle Informationen zur Orgel

Bildrechte: Postkartenverlag bildundkarten; Foto Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf
Anmerkung: Die Ansichtskarten des Verlages bildundkarten mit sehr charakteristischen Motiven aus vielen Orten Schleswig-Holsteins zeichnen sich fotografisch durch besondere Perspektiven und farbliche Brillanz aus.

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