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Tagg-Straße (ehem. Bahnhofstraße)

1905 - Tagg-Straße (damalige Bahnhofstraße)

1905 Tagg-Straße - damalige Bahnhofstraße
Im Hintergrund der im Jahr 1878 in Betrieb genommene erste Bahnhof der Stadt Wilster in der Bahnhofstraße (der heutigen Tagg-Straße).
Im Jahre 1920 wurde nach Fertigstellung der Bahnstrecke Hamburg - Westerland der Bahnhof nach seinem heutigen Standort verlegt.
Das dritte Gebäude von links (Doppelhaus mit Traufseite zur Straße), linker Eingang, ist das Geburtshaus von Traute Lucht, später verehelicht mit Peter J. von Holdt.
In dem Gebäude vorne links praktizierte nach dem II. WK der Zahnarzt Walter Tobias

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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1906 - Bahnhof an der Tagg-Straße (damalige Bahnhof-Straße)

1906 Bahnhof an der nachmaligen Tagg-Straße - seinerzeitige Bahnhof-Straße
Der im Jahr 1878 in Betrieb genommene erste Bahnhof der Stadt Wilster lag an der damaligen Bahnhofstraße (der heutigen Tagg-Straße); er wurde 1920 nach Fertigstellung der Bahnstrecke Hamburg - Westerland (der Marschbahn) nach seinem heutigen Standort verlegt.
Ganz im Hintergrund ist rechts der Schornstein der Lederwerke Falk & Schütt an der Rumflether Straße erkennbar.
Die Bahnstrecke (von Altona nach Hvidding in Nord-Schleswig) führte seinerzeit über Wilster Richtung Averlak, wo bei Taterpfahl der Kaiser-Wilhelm-Kanal mit einer Drehbrücke gekreuzt wurde.

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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1907 - Bahnhofsgarten am ersten Wilsteraner Bahnhof an der Marschbahn

1907 Bahnhofsgarten am ersten Wilsteraner Bahnhof an der Marschbahn.
Der Garten war der Gastronomie des Bahnhofs zugeordnet und lag östlich des Empfangsgebäudes des im Jahre 1878 in Betrieb genommenen ersten Bahnhofes der Stadt Wilster an der damaligen Bahnhofstraße (der heutigen Tagg-Straße) an der Marschbahn.
Die sogenannte Marschbahn führte von Altona über Wilster, Landscheide, Taterpfahl, Heide nach Tondern; heute führt die am ehemaligen Standort des Bahnhofs vorbei führende Bahnstrecke nur noch bis Brunsbüttel.
Der Bahnhof wurde 1920 nach Fertigstellung der Bahnstrecke Hamburg - Westerland (der neuen Linienführung Marschbahn) nach seinem heutigen Standort verlegt.
Heute liegt das Gelände nördlich der Etatsrätin Doos Straße.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

Anmerkung: Interessanterweise sind sowohl der Schreiber (Rudolf Ketels) der vorgestellten Karte als auch die Empfängerin (Johanna Ketels) Geschwister der Nanny Ketels, deren zwei alte Ansichtskarten-Alben aus der Zeit um 1910 Grundstock und erster Anlaß für die auf dieser Heimat-Seite vorgestellte Sammlung sind.
Die Geschwister Ketels waren Kinder des früheren Schustermeisters Hermann Ketels, dessen an der Neustadt stehendes Wohnhaus im Rahmen der Stadtsanierung abgebrochen wurde. Kurz vor dem Abbruch des Gebäudes fand der Begründer dieser Heimatseite in einer Abseite des Dachbodens des ansonsten völlig geräumten Hauses die genannten Ansichtskarten-Alben der Nanny Ketels. Diese war ihrem Bruder Rudolf und ihrer Schwester Johanna (Hanna) liebevoll zugetan gewesen, weshalb sich die Geschwister sehr häufig Ansichtskarten schrieben; mit Zustimmung des letzten Eigentümers (Johannes Ketels) durfte der Finder die Alben in sein Eigentum übernehmen.

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1908 - Alter Bahnhof an der damaligen Bahnhofstraße - heutige Tagg Straße

1908 Alter Bahnhof in der ehemaligen Bahnhofstraße - heutige Tagg Straße
Repro und Original einer alten Ansichtskarte.
Der im Jahr 1878 in Betrieb genommene erste Bahnhof der Stadt Wilster in der Bahnhofstraße (der heutigen Tagg-Straße);
der Bahnhof wurde 1920 nach Fertigstellung der Bahnstrecke Hamburg - Westerland der Bahnhof nach seinem heutigen Standort verlegt, die Straßen in der Folge umbenannt.
Die Dampflokomotive an der Bahnstrecke nach Brunsbüttel wurde von den Wilsteranern liebevoll „Rosa“ genannt.
Ab Anfang der 1950er Jahre verkehrte ein Schienenbus auf der Strecke, auf welcher 1988 der Personenverkehr eingestellt wurde.
Im Hintergrund rechts erkennbar die Lederfabrik von Falk & Schütt.

Bildrechte:
alte Aufnahme: Carl Kuskop, Wilster
Repro: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder Fotos von den Originalnegativen erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster


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1909 - Bahnhof an der damaligen Bahnhofstraße (spätere Tagg-Straße)

1909 Bahnhof an der damaligen Bahnhofstraße
Der im Jahr 1878 in Betrieb genommene erste Bahnhof der Stadt Wilster an der Bahnhofstraße (der heutigen Tagg-Straße);
er wurde 1920 nach Fertigstellung der Bahnstrecke Hamburg - Westerland (der Marschbahn) nach seinem heutigen Standort verlegt.
Die Dampflokomotive wurde von den Wilsteranern liebevoll „Rosa“ genannt.
Im Hintergrund erkennbar die Lederwerke von Falk & Schütt und die Rumflether Mühle von Martens.

Bildrechte: Verlag v. L. Behning, Wilster

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1912 - Bahnhofsgarten am ersten Wilsteraner Bahnhof an der Marschbahn

1912 Bahnhofsgarten am Bahnhof
Der Garten war der Gastronomie des Bahnhofs zugeordnet und lag östlich des Empfangsgebäudes des im Jahre 1878 in Betrieb genommenen ersten Bahnhofes der Stadt Wilster an der damaligen Bahnhofstraße (der heutigen Tagg-Straße) an der Marschbahn. Die sogenannte Marschbahn führte von Altona über Wilster, Landscheide, Taterpfahl, Heide nach Tondern; heute führt die am ehemaligen Standort des Bahnhofs vorbei führende Bahnstrecke nur noch bis Brunsbüttel.
Der Bahnhof wurde 1920 nach Fertigstellung der Bahnstrecke Hamburg - Westerland (der neuen Linienführung Marschbahn) nach seinem heutigen Standort verlegt.
Heute liegt das Gelände nördlich der Etatsrätin Doos Straße.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster

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1913 - Bahnhofstraße - spätere Tagg Straße - mit dem Post Gebäude

1913 Bahnhofstraße - spätere Tagg Straße - mit dem Gebäude der Kaiserlichen Post
An der späteren Tagg-Straße – sie hieß seinerzeit Bahnhofstraße – lag gegenüber dem an der jetzigen Strecke nach Brunsbüttel gelegenen ersten Bahnhof der Stadt Wilster das Gebäude der Kaiserlichen Post (der Straßenabschnitt davor gehört heute zur Etatsrätin-Doos-Straße); das Gebäude hier rechts im Bild.
Das Gebäude der Post war entworfen und gebaut worden von dem wilsteraner Architekten und Maurermeister Claus Stockfleth, einem Ururgroßvater von Peter J. von Holdt.
Der Betrieb der Post in diesem Gebäude wurde am 26. April 1999 eingestellt. Das Gebäude wurde im Juni 2002 abgebrochen.
Auf dem Foto posieren zwei Radfahrer sowie der uniformierte Fahrer mit seinem Automobil.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

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1914 - Wartesaal im Bahnhof (in der heutigen Tagg-Straße)

1914 Wartesaal im Bahnhof (an der nachmaligen Tagg-Straße)
Innenansicht des Wartesaals des im Jahre 1878 in Betrieb genommenen ersten Bahnhof der Stadt Wilster in der Bahnhofstraße (der heutigen Tagg-Straße);
der Bahnhof wurde 1920 nach Fertigstellung der Bahnstrecke Hamburg - Westerland (der Marschbahn) nach seinem heutigen Standort verlegt.
Der Wartesaal ist im Stil der Gründerzeit gehalten, die Bilder an den Wänden entstammen jedoch dem Jugendstil.
Zum Lesen gab es für die Besucher das Hamburger Fremdenblatt.

Bildrechte: Verlag von L. Behning, Wilster

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1920 - Marktplatz und Kirche, alter Bahnhof, Villa Schütt, Altes Rathaus

1920 Marktplatz und Kirche, alter Bahnhof, Villa Schütt, Hudemann´sches Haus, Altes Rathaus
Mehrbildkarte
Die 1921 gelaufene Ansichtskarte zeigt insgesamt 6 unterschiedliche Motive aus der Stadt Wilster, wobei die Fotos zumeist einige Jahre älter sind.
- oben links: um 1909 Pferdehandel auf dem Marktplatz vor der Kirche St. Batholomäus.
- oben mittig: um 1908 der im Jahr 1878 in Betrieb genommene erste Bahnhof der Stadt Wilster an der Bahnhofstraße (der heutigen Tagg-Straße); er wurde 1920 nach Fertigstellung der Bahnstrecke Hamburg - Westerland der Bahnhof nach seinem heutigen Standort verlegt, die Straßen in der Folge umbenannt.
- oben rechts: um 1915 Jugendstil-Villa. Am Ende der Zingelstraße hatte sich 1897 der Wilsteraner Fabrikant Marcus Schütt die repräsentative Villa errichten lassen.
unten links: um 1915, Wochenmarkt auf dem Marktplatz vor dem 1912/13 erbauten Geschäftshaus J.P.T. Andersen.
- unten mittig: um 1915 Hudemann´sches Haus an der Schmiedestraße; der überaus prächtige Backsteingiebel des aus dem Jahre 1596 stammenden Hauses ist eine besondere bauliche Kostbarkeit in der Stadt Wilster. Leider mußte der untere Teil der Giebelfront im Jahre 1927 erneuert werden, weshalb heute nur der über dem Schwebebalken befindliche Teil aus alter Zeit stammt.
- unten rechts: Das 1585 errichtete Alte Rathaus der Stadt Wilster nach seiner in den Jahren 1914/15 erfolgten Restaurierung, bei welcher es wieder in seinen ursprünglichen Renaissancestil zurück versetzt wurde, nachdem es zuvor mit Elementen des Barock verfälscht worden war. Bei der Restaurierung ist das zuvor im Untergeschoß vorhanden gewesene Fachwerkmauerwerk durch ein reines Backsteinmauerwerk ersetzt worden.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1928 - Burger Straße, Markt, Tagg Straße - vormalige Bahnhofstraße

1928 Burger Straße, Markt, Tagg Straße - vormalige Bahnhofstraße
Mehrbildkarte.
Oben links (Bild 2): Untere Burgerstraße, Blickrichtung Marktplatz; links ein Kolonialwarengeschäft (später Hubert Holm), rechts Dunkers Gasthof, welcher später als Bahnhofs Hotel von Johannes Oesau betrieben wurde.
Oben rechts (Bild 3): Blick vom Markt in die Burgerstraße.
Das Eckgebäude gehörte seinerzeit der ev.-luth. Kirchengemeinde Wilster, welches es als Archidiakonat nutzte, in welchem später auch u.a. die Gemeindeschwester ihr Domizil hatte.
Unten (Bild 4): Taggstraße. An der vormaligen Bahnhofstraße lag bis 1920 der Bahnhof der Stadt Wilster, bevor dieser nach Fertigstellung der Bahnstrecke Hamburg - Westerland nach seinem heutigen Standort verlegt wurde.
Die Straße wurde nach den Geschwistern Tagg benannt, welche sich als Wohltäter für die Stadt Wilster ausgezeichnet hatten.
An der Hauswand rechts ist großflächig der Hinweis geschrieben: Heinrich Langfeld, Holzhandlung.
Die Zufahrt zu dem Firmengelände erfolgte rechts neben dem Gebäude von der Tagg Straße aus, während die Ausfahrt mittels einer sogenannten Durchfahrt durch das an der Burger Straße gelegene Wohn- und Geschäftshaus führte.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster

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1928 - Meierei (Standort: heutige Etatsrätin-Doos-Straße)

1928 Meierei (Standort: heutige Etatsrätin-Doos-Straße)
Das Betriebs-, Verwaltungs- und Wohngebäude der 1928 gegründeten Genossenschafts-Meierei Wilster.
Es lag an der damaligen Bahnhofstraße (heutige Tagg-Straße; der hier relevante Straßenabschnitt gehört heute jedoch zur Etatsrätin-Doos-Straße) in unmittelbarer Nähe zum ehemaligen ersten Bahnhof der Stadt Wilster. Die Gebäude lagen parallel zu dieser direkt an der Bahnstrecke (alte Marschenbahn) Wilster – Brunsbüttel; sie hatte ein eigenes Anschlußgleis an einer dem Bahnkörper zugewandten Rampe.
Heute steht nur noch das Verwaltungs- und Bürogebäude.

Bildrechte: L. Behning, Wilster

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1932 - Altes Balkenhaus, Schmiedestraße, Amtsgericht, Postamt, Rathaus - Repro AK

1932 Altes Balkenhaus, Schmiedestraße, Amtsgericht, Postamt, Neues Rathaus - Repro AK
oben links (Bild 2): Das neben dem Alten Rathaus an der Einmündung der Op de Göten in die Schmiedestraße stehende Alte Balkenhaus; es wurde 1960 abgebrochen.
oben rechts: Schmiedestraße mit dem Hudemann´schen Haus, welches 1596 erbaut wurde.
unten links (Bild 3): Amtsgericht; das Gebäude des vormaligen Königlichen Amtsgerichts Wilster lag gegenüber der Einmündung der Schmiedestraße in die Rathausstraße. Es war 1867 (nachdem Holstein preußische Provinz geworden war, nach vorheriger Loslösung von Dänemark 1864) eingerichtet worden und bestand bis 1975 (an anderem Standort an der unteren Rathausstraße, im vormaligen Diana-Bad).
unten rechts: Postamt (Bild 4); das Gebäude lag ursprünglich gegenüber dem alten Bahnhof an der damaligen Bahnhofstraße (nachmaligen Taggstraße). Das Gebäude war entworfen und gebaut worden von dem Wilsteraner Architekten und Maurermeister Claus Stockfleth. Das Gebäude wurde 2002 beseitigt.
mittig: Das als Neues Rathaus genutzte Palais Doos; das Gebäude noch mit der 1894 vorgenommenen neugotischen Fassade, welche 1938 wieder in ihren ursprünglichen klassizistischen Zustand versetzt wurde.

Bildrechte: nicht bekannt

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1932 - Meierei (Standort: heutige Etatsrätin-Doos-Straße)

1932 Genossenschafts-Meierei Wilster an der Tagg-Straße
Der heutige Standort des verbliebenen Gebäudeteils ist heute an der Easrätin-Doos-Straße gelegen.
Der 1928 gegründeten Meierei-Genossenschaft Wilster war nur ein ca. 50-jähriges Bestehen vergönnt, spätere Fusionierungen (in den 1970er Jahren) führten zu einer Aufgabe des Meierei-Standortes Wilster, von welchem heute nur noch der Markenname „Wilstermarsch-Käse“ kündet.
Auf der Rampe die Kontoristin Annemarie Kuhrt, später verehelicht mit Heinrich von Holdt.
Rechts im Bild ein zum ehemaligen Bahnhof gehörendes Gebäudeteil.

Bildrechte: nicht bekannt; Signatur: ohne

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1932 - Meierei, Rosengarten, Markt, Neustadt, Denkmal 1870-71

1932 Meierei, Rosengarten, Markt, Neustadt, Denkmal 1870/71
Mehrbildkarte mit 5 Abbildungen
- oben links: das Betriebsgebäude der 1928 gegründeten Meierei–Genossenschaft Wilster in der Tagg-Straße;
- oben rechts: die Tjalk des Schiffers Schleu am Rosengarten vor dem Kühl´schen Speicher;
- unten links: Ostseite des Marktplatzes;
- unten rechts: in dem im Zuge der Stadtsanierung abgerissenen Gebäude mit der interessanten Fassade wurde in den 1950er Jahren eine Kaffeerösterei betrieben, zuvor Automobilbau Bahlke & Weimershaus;
- mittig: an den Krieg 1870/71 erinnerndes Denkmal vor dem Nordportal der St. Bartholomäus Kirche

Bildrechte: Verlag Karl Kuskop, Wilster

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1932 - Tagg-Straße mit dem ehemaligen Bahnhofsgebäude

ca. 1932 Tagg-Straße mit dem ehemaligen Bahnhofsgebäude
Die Tagg-Straße ist die vormalige Bahnhofstraße, an welcher der 1878 in Betrieb genommene erste Bahnhof der Stadt Wilster lag, das ehemalige Empfangsgebäude ist zentral in Bildmitte erkennbar.
Mit der 1920 erfolgten Fertigstellung der Bahnstrecke Hamburg – Westerland wurde der Bahnhof an die heutige Bahnhofstraße verlegt und die zuvor entsprechend genannte Straße in Tagg-Straße umbenannt (nach den Geschwistern Tagg, welche die Stadt Wilster testamentarisch großzügig bedacht hatten).

Bildrechte: nicht bekannt; Signatur: WM


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1935 - Meierei (Standort: heutige Etatsrätin-Doos-Straße)

1935 Meierei (Standort: heutige Etatsrätin-Doos-Straße)
Die Anlieferung der Milch bei der 1928 gegründeten Meierei-Genossenschaft Wilster erfolgte bis weit nach dem II. Weltkrieg mit Pferd und Wagen in Milchkannen.
Es war ein beeindruckendes Bild – und recht laut war das Geklapper der metallenen Behältnisse auch – wenn zweimal täglich die Gespanne der Milchkutscher in langer Reihe an der Rampe hielten; die Bauern hatten damals noch keine Kühlmöglichkeiten, weshalb die Milch zweimal täglich angeliefert werden mußte.
Der Betriebstrakt der Meierei ist gegenüber dem ursprünglichen Zustand aufgestockt worden.

Bildrechte: Verlag Heinrich Ballerstädt, Wilster


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1937 - Meierei (Standort: heutige Etatsrätin-Doos-Straße)

1937 Genossenschaft Meierei Wilster
Das imposante Gebäude der Genossenschafts-Meierei Wilster von 1928 an der Tagg-Straße (der früheren ersten „Bahnhofsstraße“) wurde bis auf den rechtsseitigen Wohnteil in den 1990er Jahren abgebrochen.
Links vom Fabrikationstrakt stand zu der Zeit ein hoher Schornstein des Kesselhauses (hier außerhalb des Bildes).
Die Flagge des damaligen Staates weht über dem Gebäude, denn kaum jemand konnte sich damals der von den Nationalsozialisten auf allen öffentlichen Feldern gleichgeschalteten Gesellschaft entziehen. Allerdings war seinerzeit insbesondere die Landbevölkerung der Wilstermarsch mehrheitlich der NSDAP sehr zugewandt.

Bildrechte: nicht bekannt; Signatur: mimosa

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1942 - Neustadt, Neumarkt, Altersheim, Meierei, Neues Rathaus

1942 Neustadt, Neumarkt, Altersheim, Meierei, Neues Rathaus Palais Doos
Mehrbildkarte
- oben links: Am Neumarkt; die vor dem Kolonialwarengeschäft von Nagel, später Kruse, stehenden Galeriebäume wurden nach dem II. WK entfernt;
- oben rechts: Neustadt. Das Gebäude mit dem auffälligen Treppengiebel wurde im Zuge der Stadtsanierung abgerissenen. Es war das zur ehemaligen Dampfbrauerei Gebr. Lübbe zugehörige Wohnhaus und das Geburtshaus des Heimatdichters Johann Meyer (das an ihn erinnernde Denkmal steht im Stadtpark).
Zeitweilig wurde hier von der Firma Bahlke & Weimershaus eine Auto-Fabrik betrieben, deren Betrieb jedoch bereits 1926 eingestellt wurde. Bis in die 1950er Jahre wurde im dem Haus eine Kaffeerösterei betrieben.
- unten links: das Gebäude des Altersheim am Bischofer Deich wurde im Jahre 2003 einer anderen Nutzung zugeführt
- unten rechts: das Betriebsgebäude der 1928 gegründeten Meierei-Genossenschaft Wilster;
- mittig: Neues Rathaus Palais Doos

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

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1962 - Wohngebäude an der Tagg-Straße

1962 Wohnhaus an der Tagg-Straße in Wilster
Das urprünglich an der Tagg-Straße stehende Gebäude ist heute an der Etatsrätin-Doos-Straße gelegen, nach deren erfolgter Verlängerung bis zur ehemaligen vom Steindamm kommenden und jetzt in den „Klosterhof“ einbezogenen „Stichstraße“.
In dem „Bahnhaus“ genannten Gebäude wohnten Bedienstete der Deutschen Bundesbahn, welche auch Eigentümerin des Gebäudes war (und ist?).
Das ergänzend vorgestellte Foto (Bild 3) zeigt den östlichen Teil des Gebäudes und unmittelbar dahinter die von Wilster nach Brunsbüttel führende Bahnstrecke. Jenseits der Bahn geht der Blick über das Thumann´sche Gelände, auf welchem die FRIKA (Rockfabrik von Friedrich Kallweit) entstand, deren Gebäude später vom Sönnichsen-Markt und danach vom Wandmaker-Markt genutzt wurden. Ganz hinten Häuser an der Neue Burger Straße.

Bildrechte: nicht bekannt (sogen. Private Ansichtskarte)
Anmerkung: Die Ansichtskarte sowie das beigestellte Foto wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Manfred Bauch, Wilster

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