Mein-Wilster.de

Ähnliche Objekte finden

Folgende ähnliche Objekte wurden in der Datenbank gefunden

1930 - Gefallenen Ehrenmal im Stadtpark

1930 Gefallenen Ehrenmal im Stadtpark.
In dem 1907 zum Stadtpark umgestalteten ehemaligen zweiten Friedhof der Stadt Wilster (das Gelände ist 1907 der Kirchengemeinde abgekauft worden) war das am 15.09.1929 eingeweihte Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster errichtet worden.
Das Bildnis mit dem sterbenden Soldaten stammt von dem Bildhauer Richard Kuöhl
Die Namen der Gefallenen sind in den Stein eingraviert.
Hier findet man die auf dem Denkmal eingemeißelten Namen aller Gefallenen
Das Denkmal wurde 1955 mit in zwei seitlich plazierten Reihen gemauerten Stelen erweitert und erinnert heute an alle Opfer der Kriege.
Das Projekt Denk Mal! würdigt und wertet aus christlicher Sicht die Kriegerdenkmale in Schleswig-Holstein und dabei auch das Denkmal in Wilster.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1931 - Stadtpark mit dem Ehrenmal

1931 Stadtpark mit dem Ehrenmal
In der Mitte des Ende des 19. Jahrhunderts zum Stadtpark umgestalteten zweiten Friedhofs der Stadt Wilster wurde das am 15.09.11929 eingeweihte Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster errichtet. So ist unter vielen anderen auch der am 06.01.1890 in Wilster geborene Johannes Heinrich von Holdt aufgeführt, der im Alter von nur 25 Jahren am 12.01.1915 bei Soissons in Frankreich fiel.
Hier findet man die Namen aller Gefallenen
Mitte der 1950er Jahre wurde das Denkmal umgestaltet und erinnert seither an alle Opfer der beiden Weltkriege. Die gemauerten Stelen (die Arbeiten wurden vom Wilsteraner Maurer-Meister Heinrich Stammer durchgeführt) zeigen die Wappen der ehemaligen deutschen Ostgebiete sowie das Wappen der Stadt Wilster.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Das im Frühjahr 2010 aufgenommene Vergleichsfoto zeigt den Stadtpark im Schmuck von zigtausen blühenden Krokussen.
Diese sind aus Anlaß ihres Jubiläums ein Geschenk der Firma Textil Reese an die Stadt Wilster.
Welch eine schöne Geste - Danke Peter Reese!

Kommentieren Ähnliche Objekte

1929 - Einweihung des Gefallenen-Denkmals im Stadtpark

1929 Einweihung des Gefallenen-Denkmals im Stadtpark
In dem 1907 zum Stadtpark umgestalteten zweiten Friedhof der Stadt Wilster (das Gelände war 1907 der Kirchengemeinde abgekauft worden) wurde das am 15.09.1929 eingeweihte Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster errichtet.
Die Namen der Gefallenen sind in den Stein eingraviert.
So ist unter vielen anderen der am 06.01.1890 in Wilster geborene Johannes Heinrich von Holdt aufgeführt, der im Alter von nur 25 Jahren am 12.01.1915 bei Soissons in Frankreich fiel.
Hier findet man die auf dem Denkmal eingemeißelten Namen aller Gefallenen

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster
Anmerkung: Das Bildnis mit dem sterbenden Soldaten stammt von dem Bildhauer Richard Kuöhl

Kommentieren Ähnliche Objekte

1929 - Denkmal für die Gefallenen im Stadtpark

1929 Denkmal - Ehrenmal im Stadtpark
In der Mitte des Stadtparks wurde das Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster errichtet und am 15.09.1929 eingeweihte.
Die Namen der Gefallenen sind in Stein eingemeißelt.
So ist unter vielen anderen der in Wilster geborene Johannes Heinrich von Holdt * 06.01.1890 aufgeführt, der im Alter von nur 25 Jahren am 12.01.1915 bei Soissons in Frankreich fiel.
Hier findet man die auf dem Denkmal eingemeißelten Namen aller Gefallenen
Das Denkmal wurde im Jahr 1955 erweitert und erinnert heute an alle Opfer der Kriege.
Auch die Zeitung im benachbarten Burg berichtete über das Ereignis.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster
Anmerkung: Das Bildnis mit dem sterbenden Soldaten stammt von dem Bildhauer Richard Kuöhl

Kommentieren Ähnliche Objekte

1966 - Ehrenmal für die Toten der Weltkriege

1966 Ehrenmal im Stadtpark
Das in der Mitte des Stadtparks stehende Denkmal wurde als Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster errichtet und am 15.09.1929 eingeweiht.
Die Namen der Gefallenen sind in Stein eingemeißelt.
So ist unter vielen anderen der in Wilster geborene Johannes Heinrich von Holdt * 06.01.1890 aufgeführt, der im Alter von nur 25 Jahren am 12.01.1915 bei Soissons in Frankreich fiel.
Hier findet man die auf dem Denkmal eingemeißelten Namen aller Gefallenen
Das Denkmal wurde 1955 mit gemauerten Stelen erweitert und erinnert heute an alle Opfer der Kriege.

Bildrechte: Stramm Verlag, St. Michaelisdonn
Anmerkung: das als Originalabzug vorliegende Foto ist ein Probeabzug für eine Ansichtskarte.

Anmerkung: Das Bildnis mit dem sterbenden Soldaten stammt von dem Bildhauer Richard Kuöhl

Kommentieren Ähnliche Objekte

1953 - Stadtpark - Ehrenmal für die Opfer der Weltkriege

1953 Ehrenmal für die Opfer der Weltkriege
- Mahnung gegen Kriege und Gewalt -
Das in der Mitte des Stadtparks stehende Denkmal wurde als Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster errichtet und am 15.09.1929 eingeweiht.
Die Namen der Gefallenen sind in Stein eingemeißelt.
So ist unter vielen anderen Opfern auch der in Wilster geborene Johannes Heinrich von Holdt * 06.01.1890 aufgeführt, welcher im Alter von nur 25 Jahren am 12.01.1915 bei Soissons in Frankreich fiel.
Hier findet man die auf dem Denkmal eingemeißelten Namen aller Gefallenen
Das Denkmal wurde 1955 mit in zwei seitlich plazierten Reihen gemauerten Stelen erweitert und erinnert heute an alle Opfer der Kriege.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Das Bildnis mit dem sterbenden Soldaten stammt von dem Bildhauer Richard Kuöhl

Kommentieren Ähnliche Objekte

1938 - Stadtpark mit dem Ehrenmal

1938 Stadtpark mit dem Ehrenmal
In der Mitte des Ende des 19. Jahrhunderts zum Stadtpark umgestalteten zweiten Friedhofs der Stadt Wilster wurde das am 15.09.1929 eingeweihte Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster errichtet.
So ist unter vielen anderen der am 06.01.1890 in Wilster geborene Johannes Heinrich von Holdt aufgeführt, der im Alter von nur 25 Jahren am 12.01.1915 bei Soissons in Frankreich fiel.
Hier findet man die auf dem Denkmal eingemeißelten Namen aller Gefallenen
Das Denkmal wurde im Jahr 1955 erweitert und erinnert heute an alle Opfer der Kriege.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1938 - Stadtpark mit dem Ehrenmal (SF)

1938 Stadtpark mit dem Ehrenmal
In der Mitte des Ende des 19. Jahrhunderts zum Stadtpark umgestalteten zweiten Friedhofs der Stadt Wilster wurde das am 15.09.1929 eingeweihte Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster errichtet.
So ist unter vielen anderen der am 06.01.1890 in Wilster geborene Johannes Heinrich von Holdt aufgeführt, der im Alter von nur 25 Jahren am 12.01.1915 bei Soissons in Frankreich fiel.
Hier findet man die auf dem Denkmal eingemeißelten Namen aller Gefallenen
Das Denkmal wurde im Jahr 1955 erweitert und erinnert heute an alle Opfer der beiden Weltkriege.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die gegenüber der bereits vorgestellten Karte mit identischem Foto in der Beschriftung abgeänderte Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1953 - / 1955 Stadtpark mit dem Ehrenmal (SF)

1953 / 1955 Stadtpark mit dem Ehrenmal
Das in der Mitte des Ende des 19. Jahrhunderts zum Stadtpark umgestalteten zweiten Friedhofs der Stadt Wilster errichtete Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster wurde am 15.09.1929 eingeweiht.
So ist unter vielen anderen der am 06.01.1890 in Wilster geborene Johannes Heinrich von Holdt aufgeführt, der im Alter von nur 25 Jahren am 12.01.1915 bei Soissons in Frankreich fiel.
Hier findet man die auf dem Denkmal eingemeißelten Namen aller Gefallenen
Das Denkmal wurde um 1954 durch separate Säulen erweitert und erinnert heute an alle Opfer der Kriege.
Die Ansichtskarte (Bild 1) aus dem Jahre 1953 zeigt das Denkmal noch ohne die Säulen, während auf der Karte (Bild 3) aus 1955 die in dem Jahr umgestaltete Anlage abgebildet ist.

Bildrechte Bild 1: Verlag Hans Andres, Hamburg
Bild 3: Verlag Schöning & Co., Lübeck
Beide Karten befinden sich in der Sammlung von Frau Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

Kommentieren Ähnliche Objekte

1940 - Gedenktafel für die im I. Weltkrieg Gefallenen aus der Kirchengemeinde Wilster

1940 Gedenktafel für die im I. Weltkrieg Gefallenen aus der Kirchengemeinde Wilster
In der Wilsteraner St. Bartholomäus Kirche befand sich unter der Orgel-Empore eine Ehrentafel mit den Namen der aus dem Kirchspiel Wilster stammenden Gefallenen des I. Weltkrieges (1914 - 18).
Bei dem Bombenangriff auf Wilster am 15. Juni 1944 verursachten Volltreffer auch große Zerstörungen an der Kirche.
Dabei soll auch die Tafel verloren gegangen sein, welche mit den Worten „Als die Sterbenden, und siehe, wir leben“ überschrieben und die mit dem Allianz-Wappen von Stadt Wilster und der Wilstermarsch geschmückt war.
Das Gedenkbuch mit den Namen und Daten der Gefallenen konnte hingegen geborgen werden und wird heute im Archiv der Stadt verwahrt.
Die Namen der Gefallenen hatten bereits zuvor auf dem am 15.09.1929 im Stadtpark eingeweihten Ehrenmal einen würdigen und auch heute noch an die Opfer der Kriege mahnenden Platz gefunden.

Bildrechte: Verlag Karl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1940 - Gedenktafel in der Kirche für die im I. Weltkrieg Gefallenen aus der Kirchengemeinde Wilster

1940 Gedenktafel für die im I. Weltkrieg Gefallenen aus der Kirchengemeinde Wilster
In der Wilsteraner St. Bartholomäus Kirche befand sich unter der Orgel-Empore eine Ehrentafel mit den Namen der aus dem Kirchspiel Wilster stammenden Gefallenen des I. Weltkrieges (1914 - 18).
Bei dem Bombenangriff auf Wilster am 15. Juni 1944 verursachten Volltreffer auch große Zerstörungen an der Kirche.
Dabei soll auch die Tafel verloren gegangen sein, welche mit den Worten „Als die Sterbenden, und siehe, wir leben“ überschrieben und die mit dem Allianz-Wappen der Stadt Wilster und der Wilstermarsch geschmückt war.
Das Gedenkbuch mit den Namen und Daten der Gefallenen konnte hingegen geborgen werden und wird heute im Archiv der Stadt verwahrt.
Die Namen der Gefallenen hatten bereits zuvor auf dem am 15.09.1929 im Stadtpark eingeweihten Ehrenmal einen würdigen und auch heute noch an die Opfer der Kriege mahnenden Platz gefunden.

Bildrechte:
Bild 1: nicht bekannt
Bild 2: Verlag Karl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Bild 1 wurd freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Wilster.

Kommentieren Ähnliche Objekte

1931 - Wewelsfleth - Humsterdorf, Dorfstraße, Ehrenmal

1931 Wewelsfleth - Humsterdorf, Dorfstraße, Ehrenmal
oben: Wohnhäuser an der Straße Humsterdorf, deren Name an das ehemalige Dorf erinnert, an dessen Standort das danach in der Elbe versunkene Alt-Wewelsfleth (Weuelesflethe ) um 1500 planmäßig verlegt wurde.
mittig (Bild 2): Geschäftshaus Kolonialwaren H. Kröger Söhne an der Dorfstraße; das helle rechts davon stehende Gebäude ist die ehemalige Kirchspielsvogtei.
unten: Das an die aus der Gemeinde stammenden und namentlich aufgeführten Gefallenen des I. Weltkrieges erinnernde Ehrenmal auf der dreieckigen Fläche zwischen der Straße Humsterdorf und der heutigen Schulstraße. Das Denkmal wurde nach dem II. WK erweitert, um auch der Opfer dieses Krieges zu gedenken, wobei auch hier die Namen aufgeführt sind.
Die steinerne Stele zeigt unter einem Kreuz und zwei schlafenden Löwen im Relief in sehr ansprechender Darstellung eine Doppel-Eiche als Symbol für das Land Schleswig-Holstein sowie ein Husmannshus und einen aufgeslippten sowie einen segelnden Ewer für das Dorf.
Die Inschrift auf dem Ehrenmal lautet:
De Krieg hett se reeten vun Heimat un Herd
Se geven ehr Lewen ünner dat Swert.
Veel is hier weent de Jammer weer groot.
De Steen de schall tügen vun Leev u. vun Not,
Vun Dankborkeit seggen un trösten schall he.
Dat gifft noch een Heimat för uns u. för se.
DE GEMEEN WEWELSFLETH

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1925 - Beidenfleth - Bauernhof, Deichreihe, Windmühle, Gasthof, Oberes Dorf, Ehrenmal (SF)

1925 Beidenfleth - Bauernhof, Deichreihe, Windmühle, Oberes Dorf, Ehrenmal
links oben: Bauernhof in Fockendorf in der Gemeinde Beidenfleth.
Bei dem sehr gepflegten Gehöft handelt es sich um den Hof Nr. 145 (gemäß dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild"). Der Hof stand zum Zeitpunkt der Aufnahme im Eigentum von Wilhelm Krey und wurde danach von dessen Sohn Hermann Krey bewirtschaftet; danach gehörte der seit 1905 im Eigentum der Familie Krey stehende Hof in dritter Generation dem Enkel Peter Krey. Am 12.12.2014 fiel der schöne Hof einem Schadenfeuer zum Opfer.
rechts oben: Straße Deichreihe, Unteres Dorf, Groß Kampen, "Reimers Gasthof" an der Ecke der Straßen Unteres Dorf und Deichreihe; von rechts mündet die Straße Groß Kampen ein.
mittig: Die Windmühle HOFFNUNG prägte die Silhouette des Dorfes;
die Holländer Mühle wurde im Jahre 1813 errichtet und stand an der Straße Groß Kampen in erhöhter Lage auf einer Verbreiterung des Stör Deiches.
Die zu dem Zeitpunkt seit langer Zeit nicht mehr in Funktion befindliche Mühle brannte bei einem Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.
links unten: Blick vom Deich der Stör durch die Straße Oberes Dorf auf die 1325 erstmals urkundlich bezeugte Kirche St. Nicolai mit ihrem 1557 erbauten Turm.
Das Wohnhaus links hat einen mehrstufig verbretterten Giebel, wie er vor einhundert Jahren an vielen Häusern in den Orten der Wilstermarsch üblich war. Es gehörte zum Anwesen der örtlichen Werft.
Rechts das Haus von Schlachter Springer.
rechts unten:  Ehrenmal für die Gefallenen aus der Gemeinde Beidenfleth auf einer Grünanlage gegenüber der Beidenflether Kirche.
Unter den Gefallenen der beiden Weltkriege ist auch aufgeführt Peter von Holdt, welcher am 20.01.1945 gefallen ist; eine Woche später am 29.01.1945 fiel auch sein Bruder Hermann Johannes von Holdt - über viele Menschen und Familien brachten die furchtbaren Kriege entsetzliches Leid.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Karl Kautz, Brokdorf
Anmerkung: "Heute", 01. September 2020, vor 81 Jahren begann mit dem Überfall von Nazi-Deutschland auf Polen der Zweite Weltkrieg.

Kommentieren Ähnliche Objekte

1933 - Stiftungsfest des Militärvereins - Gedenkfeier am Ehrenmal

1933 Stiftungsfest des Militärvereins - Gedenkfeier am 11. Juni 1933 am Ehrenmal im Stadtpark.
Das am 15.09.1929 eingeweihte Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster war in der Mitte des Ende des 19. Jahrhunderts zum Stadtpark umgestalteten zweiten Friedhofs der Stadt Wilster errichtet worden.
Militär- oder Kriegervereine entstanden in der Zeit nach der Gründung des Deutschen Reiches in der Folge des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 an vielen Orten in Deutschland.
Sie waren patriotische Vereinigungen, in denen vaterländische Gedanken gepflegt wurden.
Ihre Mitglieder waren zumeist Veteranen, die an den Kriegen teilgenommen hatten, beispielsweise an der Schleswig-Holsteinischen Erhebung von 1848 gegen Dänemark, am Österreichisch und Preußischen Krieg 1964 gegen Dänemark oder den bereits genannten Krieg 1870/71 sowie am I. Weltkrieg. Ihre Tradition beruht somit nicht auf der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland.
Wie lange der Wilsteraner Verein Bestand hatte, wurde von mir noch nicht ermittelt.

Bildrechte: Werner Behning, Wilster
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1921 - Kriegerdenkmal für die Gefallenen aus dem Kirchspiel Heiligenstedten

1921 Kriegerdenkmal für die Gefallenen aus dem Kirchspiel Heiligenstedten
Das Ehrenmal für die im I. Weltkrieg gefallenen Einwohner aus der Gemeinde Heiligenstedten wurde am 24.07.1921 eingeweiht.
Bereits im März 1916 hatte der Kriegerverein Heiligenstedten geplant, gegenüber dem Kirchhof nördlich der Hauptstraße einen Heldenhain für die Gefallenen anzulegen.
Unterschiedliche Auffassungen zwischen den in die Planung einbezogenen Institutionen und Personen führten dazu, letztlich dass Denkmal auf einem an den Friedhof grenzenden Grundstück südlich der Hauptstraße zu errichten.
Gefertigt wurde das Denkmal von dem Steinmetzbetrieb Kolbe, Itzehoe.

Bildrechte: nicht bekannt

Kommentieren Ähnliche Objekte

1960 - Markt, Colosseum, Deichstraße, Rathausstraße, Neumarkt, Stadtpark mit Ehrenmal

1960 Markt, Colosseum, Deichstraße, Rathausstraße, Neumarkt, Stadtpark mit Ehrenmal
Mehrbildkarte
Die Abbildungen zeigen:
- oben links: Am Markt mit der Einmündung des Kohlmarkt;
- oben mittig:Trichter am Colosseum;
- oben rechts: Am Markt und Einmündung der Op de Göten;
- mittig links: Deichstraße (mit noch entgegengesetzter Einbahnstraßenregelung);
- mittig Mitte: Kirche St. Bartholomäus;
- mittig rechts: Rathausstraße;
- unten links: Bauernhof Stahl an der Straße nach Diekdorf;
- unten mittig: Häuser der Schmiedestraße und am Neumarkt – dort ganz links im Anschnitt die Stellmacherei Karstens, welche in den 1950er Jahren auch hölzerne Karosserien für PKW fertigte;
- unten rechts: Ehrenmal im Stadtpark.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster


Kommentieren Ähnliche Objekte

1964 - Ehrenmal im Stadtpark, Haus Hudemann an der Schmiedestraße, Bahnhof, Op de Göten

1964 Ehrenmal im Stadtpark; Hudemann´sches Haus in der Schmiedestraße; Bahnhof; Op de Göten
Mehrbildkarte
Die Karte zeigt
- links oben: Blick in den Stadtpark und auf das am 15. September 1929 eingeweihte und Mitte der 1950er Jahre erweiterte Ehrenmal für die Toten der beiden Weltkriege;
- rechts oben: das Hudemann´sche Haus mit seinem schönen Backsteingiebel aus dem Jahre 1596 steht in der Schmiedestraße;
- unten links: die Straße „Op de Göten“ mit dem 1585 errichteten Alten Rathaus und der Markt mit der Kirche,
- unten rechts: das 1960 fertig gestellte neue Bahnhofgebäude - die gärtnerischen Anlagen am Bahnhof wurden seinerzeit weitgehend von Bediensteten der Bahn in ihrer Freizeit gepflegt.

Bildrechte: Verlag Rudolf Hencke, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1930 - Deichschleuse mit Ehrenmal in Büttel (Elbe)

1930 Deichschleuse mit Ehrenmal in Büttel (Elbe)
Bei der Abbildung handelt es sich nicht um eine Ansichtskarte,
sondern um ein Sammelbild aus dem 480 Bilder umfassenden Sammelband "An unserm schönen Elbstrom" des Verlages Ernst Lübbe, Wischhafen.
Auf der Rückseite des Bildes heißt es:
"Die Einwohner von Büttel bei St. Margarethen haben hier den gefallenen Helden im Weltkriege ein Ehrenmal geschaffen, wie es wohl selten zu finden ist. Der Oberbau des Schleusentores ist zum Denkmal geschaffen, unter dem Bogen als Sinnbild der Stahlhelm."
Die Inschrift auf dem Denkmal lautete:
1914 - 1918, DEN TAPFEREN SÖHNEN, DIE DANKBARE HEIMAT
Das gedeckte Deichsiel diente der Entwässerung des vom Kudensee und der Burger Au kommenden Bütteler Kanal, es war zugleich von kleinen Frachtschiffen passierbar und konnte als Deichschleuse genutzt werden.

Bildrechte: Verlag Ernst Lübbe, Wischhafen

Kommentieren Ähnliche Objekte

1991 - Ehrenmal in der Gemeinde Dammfleth

1991 Ehrenmal in der Gemeinde Dammfleth
Wie alle Gemeinden der Wilstermarsch hat auch die Gemeinde Dammfleth ihren in den beiden Weltkriegen Gefallenen ein Ehrenmal gesetzt, welches vorbildlich gepflegt und unterhalten wird.

Bildrechte: Rudolf Horstmann, Wilster
Die Fotos wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Tanja Thode, Beldorf, aus dem Nachlaß ihrer Großmutter Maria Wolf, geb. Horstmann; letztere hatte als junges Mädchen auf dem links neben dem Denkmal stehenden Hof Wilkens gearbeitet.

Kommentieren Ähnliche Objekte

1978 - Volkstrauertag - Kranzniederlegung am Denkmal im Stadtpark

1978 Volkstrauertag - Kranzniederlegung am Denkmal im Stadtpark.
Das im Stadtpark errichtete und am 15.09.1929 eingeweihte Denkmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen ist heute Mahnmal für alle Opfer von Kriegen, Gewalt, Vertreibung, Ausgrenzung und Hass. Es erinnert an die Verpflichtung jedes Einzelnen, dieses niemals zuzulassen und sich auch kleinsten Anfängen entgegen zu stellen!
Die Würde des Menschen ist unantastbar -
das gilt immer und für jeden, unabhängig von Herkommen, Stand, Hautfarbe, politischer oder religiöser Überzeugung.
Vorgestellt wird das Wilsteraner Denkmal neben anderen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern auf der Seite Denk mal

Auf dem Foto sind im Hintergrund Gebäude an der Wende der Deichstraße zu erkennen; links hinter den Bäumen sieht man noch den heute nicht mehr vorhandenen Elevator-Turm für die Eiskeller der vormaligen Wilsteraner Niederlassung der Hamburger Bavaria & St. Pauli Brauerei.
Vor dem Ehrenmal ist eine Kompanie Soldaten angetreten. Mit der Kompanie aus dem Lazarettregiment 11, welches bis September 2007 in der damaligen Breitenburger Freiherr von Fritsch Kaserne stationiert war, verbindet die Stadt Wilster eine langjährige Patenschaft. Das Regiment ist heute im nordfriesischen Seeth stationiert - leider ist eine Beendigung der Patenschaft vorprogrammiert, denn das Lazarettregiment 11 steht dem Vernehmen nach vor seiner Auflösung.
Vor der angetretenen Patenkompanie schreiten gefolgt vom Kompanieführer der Bürgervorsteher (links Textil-Kaufmann Peter Reese) und der hauptamtliche Bürgermeister Armin March zur Niederlegung der Kränze am Ehrenmal.
Es war zu diesem Anlaß womöglich der einzige gemeinsame derartige Auftritt der beiden Repräsentanten der Stadt. Mehrere Fälle von erheblichem Fehlverhalten im außerdienstlichen Bereich hatten zur Folge, daß Armin March zunächst 16 Monate lang vom Dienst suspendiert wurde; er trat sein Amt nicht wieder an.

Bildrechte: nicht bekannt

Kommentieren Ähnliche Objekte

© 2008 - 2024 Peter von Holdt · Technische Realisation: Michael Reinke · Impressum ·