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2019 - Bauwerke - Krumwehl a

Bauwerke im und am Krumwehl
Es sind nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen.
Insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger vermitteln den besonderen Reiz der kleinen Stadt.
Dieses um so mehr auch dann, wenn bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
Eine durchaus subjektiv vorgenommene Auswahl derartiger Bauwerke wird in dieser Rubrik vorgestellt

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01 Besonderer Blick auf Bauwerke in Wilster

Bauwerke in Wilster - Kirche St. Bartholomäus, Altes Rathaus, Palais Doos, Trichter
Die Stadt Wilster erhielt 1282 Stadtrechte und gehört somit zu den ältesten Städten des Landes Schleswig-Holstein.
Die kleine Stadt birgt bedeutsame Bauwerke in ihren Mauern.
Zu nennen sind:
Kirche St. Bartholomäus – von dem Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin entworfen und unter seiner Leitung gebaut; am 02. Juli 1780 wurde sie eingeweiht.
Altes Rathaus - im Jahr 1585 im Stil der Renaissance auf der sogenannten „Neuen Seite“ als Nachfolger seines gegenüber auf der „Alten Seite“ gelegenen und wegen Baufälligkeit abgebrochenen Vorgängers errichtet.
Palais Doos - 1785 -1786 als Wohnhaus für den vermögenden Kanzleirat Doos erbaut und seit 1830 als Bürgermeisterhaus und Neues Rathaus von der Stadt Wilster genutzt.
Trichter - 1777 als Gartenhaus gebaut innerhalb eines weitläufigen Garten, der zu dem am Markt gelegenen Palais des Etatsrats Michaelsen gehörte.
Weitere Bauwerke
Hudemannsche Haus – von dem 1596 gebauten Haus kündet noch der prächtige Backsteingiebel; der untere Teil der Fassade wurde Jahre 1927 erneuert.
Historischer Speicher – neben dem Alten Rathaus
Villa Schütt – 1897 errichte Jugendstil-Villa des Wilsteraner Leder-Fabrikanten Marcus Schütt, Mitinhaber der Lederwerke „Falk & Schütt“.
Waffenhalle – im 16. Jahrhundert erbaut, ab 1871 als Zollstation genutzt, danach als Gastwirtschaft „Waffenhalle“
Es sind aber nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen. Dazu gehören insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein besonderes unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger. Dieses um so mehr, wenn auch bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
Eine durchaus subjektiv vorgenommene Auswahl derartiger Bauwerke wird in dieser Rubrik vorgestellt.

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02 Besonderer Blick auf Bauwerke in Wilster

Bauwerke in Wilster - Hudemannsches Haus, historischer Speicher, Villa Schütt, Waffenhalle
Die Stadt Wilster erhielt 1282 Stadtrechte und gehört somit zu den ältesten Städten des Landes Schleswig-Holstein.
Die kleine Stadt birgt bedeutsame Bauwerke in ihren Mauern.
Zu nennen sind:
Kirche St. Bartholomäus – von dem Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin entworfen und unter seiner Leitung gebaut; am 02. Juli 1780 wurde sie eingeweiht.
Altes Rathaus - im Jahr 1585 im Stil der Renaissance auf der sogenannten „Neuen Seite“ als Nachfolger seines gegenüber auf der „Alten Seite“ gelegenen und wegen Baufälligkeit abgebrochenen Vorgängers errichtet.
Palais Doos - 1785 -1786 als Wohnhaus für den vermögenden Kanzleirat Doos erbaut und seit 1830 als Bürgermeisterhaus und Neues Rathaus von der Stadt Wilster genutzt.
Trichter - 1777 als Gartenhaus gebaut innerhalb eines weitläufigen Garten, der zu dem am Markt gelegenen Palais des Etatsrats Michaelsen gehörte.

Weitere Bauwerke:
Hudemannsche Haus – von dem 1596 gebauten Haus kündet noch der prächtige Backsteingiebel; der untere Teil der Fassade wurde Jahre 1927 erneuert.
Historischer Speicher – neben dem Alten Rathaus
Villa Schütt – 1897 errichte Jugendstil-Villa des Wilsteraner Leder-Fabrikanten Marcus Schütt, Mitinhaber der Lederwerke „Falk & Schütt“.
Waffenhalle – im 16. Jahrhundert erbaut, ab 1871 als Zollstation genutzt, danach als Gastwirtschaft „Waffenhalle“
Es sind aber nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen. Dazu gehören insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein besonderes unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger. Dieses um so mehr, wenn auch bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
Eine durchaus subjektiv vorgenommene Auswahl derartiger Bauwerke wird in dieser Rubrik vorgestellt.

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2019 - Bauwerke - Rosengarten, der alte Hafen der Stadt

2019 Bauwerke am Rosengarten in Wilster
Es sind nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen.
Insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger vermitteln den besonderen Reiz der kleinen Stadt.
Dieses um so mehr auch dann, wenn bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
Eine durchaus subjektiv vorgenommene Auswahl derartiger Bauwerke wird in dieser Rubrik vorgestellt.

Andererseits muss auch deutlich und nachdrücklich kritisiert werden, wenn sowohl Selbstverwaltung als auch alle (!) beteiligten Behörden es versäumten, auf die Erhaltung besonderer für die Stadtgeschichte bedeutsamer Bauwerke zu achten.
Weshalb in Verbindung mit der durchaus als gelungen zu bezeichnenden Bebauung des Rosengarten nicht die Chance auf Hervorhebung des für die Stadt Wilster so bedeutsam gewesenen Hafen genutzt wurde, kann nur nachdrücklich bedauert werden!
- Die alte Quaimauer, welche aus zwischen senkrechten Eisenträgern gemauerten preussischen Kappen besteht, hätte sorgfältig saniert werden können;
- der Querholm auf der Abdeckung der Quaimauer hätte in Material und Form dem bestehenden Bauwerk angepasst werden müssen;
- die heute noch vor der Ufermauer mit ihren Stümpfen erkennbaren hölzernen Dalben hätten ersetzt werden können;
- die teilweise noch erhaltenen schmiedeeisernen Festmacherringe in der Ufermauer hätten ergänzt werden können;
- die vom Rosengarten zum Wasserspiegel herabführende breite Freitreppe hätte wieder hergestellt werden können (vermutlich sind ihre Reste lediglich überschüttet);
- das Hafenbecken hätte in seiner gesamten Breite erhalten werden müssen (stattdessen wurde es eingeengt, um Bodenmassen unterzubringen, auf welchen regelmäßig ein örtlich nicht passender üppiger Gehölzaufwuchs aufkommt);
- der Fußgängersteg zwischen Rosengarten und Deichstrasse hätte angelehnt an seine ursprüngliche elegante Leichtigkeit wieder hergestellt werden können.

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1914 - Krumwehl

1914 Blick vom Krumwehl Richtung Neustadt.
Im Hintergrund ist die Schottbrücke über die Wilsterau erkennbar.
Das Gebiet Krumwehl ist 1870 in die Stadt Wilster einbezogen worden. Der Name Krumwehl weist auf eine alte Deichbruchstelle hin (Ein Wehl ist eine beim Deichbruch durch das schießende Wasser entstehende tiefe Ausspülung, die hier wohl einen gekrümmten Verlauf hatte; andere Begriffe hierfür sind Kolk, Brack oder Brake). Der Name ist niederländischen Ursprungs und scheint daher noch von den frühen Niederländischen Kolonisten der Wilstermarsch zu stammen.
Im Mittelgrund zweigt nach links die Straße „Hinter der Stadt“ (heutige Hans-Prox-Straße) ab.
Hinter den Bäumen links die Schmiede von W. Jurzyk, dessen Sohn Karl Jurzyk den Betrieb um eine Schlosserei erweiterte und bis 1962 führte. Der Betrieb wurde 1966 von Werner von Osten übernommen und kontinuierlich erweitert. Leider konnte die Stadt Wilster dem Betrieb kein Gelände mit der notwendigen Entwicklungsmöglichkeit anbieten, weshalb 1993 eine Auslagerung des Metall-, Maschinen- und Stahlbau in die Gemeinde Büttel erfolgte.
Weitere Infos und alte Bilder gibt es hier über den Betrieb von Osten
Rechts ein bis in die 1960er Jahre noch offener breiter Graben mit hohem Wasserstand - damals tummelten sich noch Frösche und Kamm-Molche in dem klaren Gewässer.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster

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2019 - Bauwerke - Am Markt a

2019 Bauwerke Am Markt in Wilster
Es sind nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen.
Insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger vermitteln den besonderen Reiz der kleinen Stadt.
Dieses um so mehr auch dann, wenn bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
Eine durchaus subjektiv vorgenommene Auswahl derartiger Bauwerke wird in dieser Rubrik vorgestellt.
Angesichts des in den vergangenen Jahrzehnten auch in Wilster zu beklagenden dramatischen Rückgangs kleiner Einzelhandelsgeschäfte verdient auch der glückliche Umstand Erwähnung, wenn derartige Geschäfte sich behaupten konnten und so die kleine Stadt erlebenswert machen.

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2019 - Bauwerke - Burger Straße a

2019 Bauwerke an der Burger Straße in Wilster
Es sind nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen.
Insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger vermitteln den besonderen Reiz der kleinen Stadt.
Dieses um so mehr auch dann, wenn bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
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2019 - Bauwerke - Burger Straße b

2019 Bauwerke an der Burger Straße in Wilster
Es sind nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen.
Insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger vermitteln den besonderen Reiz der kleinen Stadt.
Dieses um so mehr auch dann, wenn bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
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2019 - Bauwerke - Deichstraße a

Bauwerke an und in der Deichstraße in Wilster
Es sind nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen.
Insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger vermitteln den besonderen Reiz der kleinen Stadt.
Dieses um so mehr auch dann, wenn bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
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2019 - Bauwerke - Deichstraße b

Bauwerke an und in der Deichstraße in Wilster
Es sind nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen.
Insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger vermitteln den besonderen Reiz der kleinen Stadt.
Dieses um so mehr auch dann, wenn bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
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2019 - Bauwerke - Deichstraße c

Bauwerke an und in der Deichstraße in Wilster
Es sind nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen.
Insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger vermitteln den besonderen Reiz der kleinen Stadt.
Dieses um so mehr auch dann, wenn bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
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2019 - Bauwerke - Deichstraße d

Bauwerke an und in der Deichstraße in Wilster
Es sind nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen.
Insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger vermitteln den besonderen Reiz der kleinen Stadt.
Dieses um so mehr auch dann, wenn bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
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2019 - Bauwerke - Deichstraße e

Bauwerke an und in der Deichstraße in Wilster
Es sind nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen.
Insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger vermitteln den besonderen Reiz der kleinen Stadt.
Dieses um so mehr auch dann, wenn bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
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2019 - Bauwerke - Deichstraße f

Bauwerke an und in der Deichstraße in Wilster
Es sind nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen.
Insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger vermitteln den besonderen Reiz der kleinen Stadt.
Dieses um so mehr auch dann, wenn bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
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2019 - Bauwerke - Mühlenstraße und Mühlenbrücke

Bauwerke an und in der Mühlenstraße in Wilster
Es sind nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen.
Insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger vermitteln den besonderen Reiz der kleinen Stadt.
Dieses um so mehr auch dann, wenn bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
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Anmerkung: In dem Gebäude Mühlenstraße 5 wohnte Peter J. von Holdt, der Begründer dieser Heimatseite, vor seinem Fortzug aus Wilster einige Jahre mit seiner Ehefrau Traute und seinen Töchtern Britta und Kathja von Holdt.




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2019 - Bauwerke - Allee a

Bauwerke an und in der Allee in Wilster
Es sind nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen.
Insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger vermitteln den besonderen Reiz der kleinen Stadt.
Dieses um so mehr auch dann, wenn bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
Eine durchaus subjektiv vorgenommene Auswahl derartiger Bauwerke wird in dieser Rubrik vorgestellt.

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2019 - Bauwerke - Hans-Prox-Straße a

Bauwerke in und an der Hans-Prox-Straße
Es sind nicht nur die besonderen Bauwerke, welche der kleinen Marschenstadt ihre Wiedererkennbarkeit und Authentizität geben und sie liebenswert machen.
Insbesondere auch viele der seit Jahrzehnten den Straßen der alten Stadt ein unverwechselbares Gepräge gebenden alten Wohn- und Geschäftshäuser ihrer Bürger vermitteln den besonderen Reiz der kleinen Stadt.
Dieses um so mehr auch dann, wenn bei unvermeidlichen Erneuerungs- und Erhaltungsmaßnahmen die ursprüngliche ästhetische Formgebung der alten Häuser erhalten wurde. Die Identität der Häuser ist immer dann bewahrt, wenn die Proportionen der Gestaltung und die Maßstäblichkeit der miteinander harmonierenden baulichen Elemente erhalten blieb und die Schönheit alter Dekorelemente nicht der Nützlichkeit geopfert wurde.
Eine durchaus subjektiv vorgenommene Auswahl derartiger Bauwerke wird in dieser Rubrik vorgestellt

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1933 - Angehörige des Kyffhäuserbundes marschieren am Krumwehl

1933 Angehörige des Kyffhäuserbundes marschieren am Krumwehl in Wilster.
Zu der Zeit mußte die sich auf bis zum Jahre 1786 zurück reichende Wurzeln gründende Organisation durch den Druck der damaligen politischen Verhältnisse umbenennen in NS-Reichskriegerbund Kyffhäuser. Offenbar nahmen die Mitglieder des Kyffhäuserbundes teil am durch die Straßen der Stadt Wilster führenden Umzug aus Anlaß des fünfzigjährigen Stiftungsfestes des damaligen Militärvereins Wilster. Sie und andere Gruppen sammelten sich auf einem Seitenweg am Krumwehl.

Die voran getragene Fahne zeigt ein das gesamte Tuch ausfüllendes schwarzes Eisernes Kreuz auf rotem Grund. In der kreisförmigen Mitte zeigt sie auf weißem Grund in schwarz die Silhouette des 1896 eingeweihten Kyffhäuser Denkmals. Angeregt durch den Bau dieses Denkmals war es 1900 zur Gründung des "Kyffhäuserbundes der Landeskriegerverbände" gekommen.
Auch nach der in der unseligen Zeit der nationalsozialistischen Diktatur vorgenommenen Umbenennung gehörte der Bund weder zu den Gliedern der Nazi-Partei noch zu den ihr angeschlossenen Verbänden, auch wenn seine Mitglieder bei Aufzügen eine Armbinde mit dem Hakenkreuz tragen mußten. Später wurde in der Fahne sogar das Symbol des Kyffhäuserdenkmals durch das Hakenkreuz ersetzt. Dennoch wurde der Bund 1943 auf Anordnung Hitlers aufgelöst, seine Repräsentanten sahen sich Repressalien ausgesetzt.

Bildrechte: nicht bekannt

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1876 - Neustadt, Krumwehl

1876 Neustadt, Krumwehl
Der Standort des Photographen war offensichtlich die Galerie der Spinnkopfmühle auf dem Hausdach der Schmiede am Rosengarten.
Im Vordergrund sind Gebäude an der Straße Neustadt sowie im Hintergrund am Krumwehl zu erkennen.
Links im Hintergrund sind die Wiesen und Grüppen in Stadtfeld zu sehen.
Hinten ganz rechts der Schornstein und die Gebäude der vormaligen Lohgerberei (ab 1873) von Jürgen Johannes Falk.
Links davon ist auf einem Hausdach eine Spinnkopfmühle auszumachen, wie sie früher zum Zwecke der Energiegewinnung auf einigen Häusern der Stadt Wilster vorhanden waren.
Weiter dahinter Gehöfte an der Straße "Hinter der Stadt" (heutige "Hans-Prox-Straße")

Bildrechte: Hans-Peter Mohr, Wilster
Anmerkung: Auf der Ansichtskarte ist kein Verlag vermerkt. Die alte Aufnahme ist ein halbes Jahrhundert später für eine sogenannte private Ansichtskarte genutzt worden Sie stammt aus einem 1933 vom damaligen Heimatverein Wilstermarsch als Ehrengabe Herrn Pastor D.Dr. Wilhelm Jensen überreichten Album, welches freundlicherweise von Frau Sigrid Malz, Karlsruhe, mit Zustimmung der Nachkommen des D.Dr. Wilhelm Jensen für die Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung gestellt wurde.

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1870 - Schott Brücke, Neustadt und Krumwehl

1870 Schott Brücke, Neustadt und Krumwehl
Blick über die Schottbrücke zum Krumwehl und die von dort auf 5 km Länge bis zur Rehburg schnurgerade Landstraße Richtung St. Margarethen und Brunsbüttelkoog (heute Brunsbüttel).
Bei der Schott Brücke konnte mittels des Schott - eines Stemmtor-Paares - die Wilsterau gestaut werden. Hierdurch konnten zum einen die Wasserstände für die Schiffahrt gesteuert werden und zum anderen ein Spülstrom durch den historischen durch die Stadt führenden Arm der Wilsterau sowie durch das Bäckerstraßenfleth erzeugt werden.
Leider war es ab Mitte des vergangenen Jahrhunderts nach dem Niedergang der Schifffahrt auf der Wilsterau aus wirtschaftlichen Zwängen nicht möglich, das Schott zu erhalten. Der Stadtarm der Wilsterau und das Bäckerstraßenfleth verschlickten und wurden in der Folge zugeschüttet.
Links vor dem Lagerplatz führt der Fußweg am Audeich entlang zur Mühlenbrücke.
Das schöne Haus rechts ist heute noch in seinen überkommenen Stilelementen liebevoll restauriert vorhanden. An ihm wies seinerzeit ein Schild über der Eingangstür darauf hin, daß in dem Gebäude die "Friedrichstädter Muster Fabrik - Saamen, Frucht u. Gemüse Handlung" betrieben wurde (sh. Ausschnitt Bild 2).

Bildrechte: Hans-Peter Mohr, Wilster
Anmerkung: Auf der Ansichtskarte ist kein Verlag vermerkt. Die alte Aufnahme ist reichlich ein halbes Jahrhundert später für eine sogenannte private Ansichtskarte genutzt worden. Sie stammt aus einem 1933 vom damaligen Heimatverein Wilstermarsch als Ehrengabe Herrn Pastor D.Dr. Wilhelm Jensen überreichten Album, welches freundlicherweise von Frau Sigrid Malz, Karlruhe, mit Zustimmung der Nachkommen des D.Dr. Wilhelm Jensen für die Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung gestellt wurde.

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