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Heiligenstedten Bekmünde

1965 - /1967 Bau der Hochbrücke über die Stör bei Heiligenstedten b

1965/1967 Bau der Hochbrücke über die Stör bei Heiligenstedten.
Baumaßnahmen für Gründung und Pfeiler.
Der seinerzeit im Zuge der Ortsumgehung Itzehoe der Bundesstraße 5 erbaute zweispurige Straßenbrücke war leider nur eine relativ kurze Nutzungsdauer beschieden.
Schäden an der Spannbetonkonstruktion bewirkten schon eineinhalb Jahrzehnte nach der Fertigstellung des Brückenbauwerks erste Instandsetzungsarbeiten und führten letzlich zu einer Herabsetzung der Nutzungsdauer.
Mit dem Ausbau der Autobahn 23 wurde eine vierspurige Querung der Stör erforderlich. Parallel zur bestehenden Brücke wurde eine weitere gebaut und nach deren Inbetriebnahme die alte nicht sanierungsfähige Brücke in den Jahren 2011/12 abgebrochen und in der Folge ein Ersatzbau errichtet.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Die Fotos wurden freundlicherweise übermittel von Klaus Michelewitz, Itzehoe.

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1965 - /1967 Bau der Hochbrücke über die Stör bei Heiligenstedten c

1965/1967 Bau der Hochbrücke über die Stör bei Heiligenstedten.
Baumaßnahmen für Pfeiler und Widerlager.
Der zweispurigen Straßenbrücke war leider nur eine relativ kurze Nutzungsdauer beschieden.
Mit dem Ausbau der Autobahn 23 wurde eine vierspurige Querung der Stör erforderlich. Parallel zur bestehenden Brücke wurde eine weitere gebaut und nach deren Inbetriebnahme die alte nicht sanierungsfähige Brücke in den Jahren 2011/12 abgebrochen und in der Folge ein Ersatzbau errichtet.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Die Fotos wurden freundlicherweise übermittel von Klaus Michelewitz, Itzehoe.

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1965 - /1967 Bau der Hochbrücke über die Stör bei Heiligenstedten d

1965/1967 Bau der Hochbrücke über die Stör bei Heiligenstedten.
Baumaßnahmen für Pfeiler, Durchlaufträger und Strombrücke.
Der zweispurigen Straßenbrücke war leider nur eine relativ kurze Nutzungsdauer beschieden.
Mit dem Ausbau der Autobahn 23 wurde eine vierspurige Querung der Stör erforderlich. Parallel zur bestehenden Brücke wurde eine weitere gebaut und nach deren Inbetriebnahme die alte nicht sanierungsfähige Brücke in den Jahren 2011/12 abgebrochen und in der Folge ein Ersatzbau errichtet.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Die Fotos wurden freundlicherweise übermittel von Klaus Michelewitz, Itzehoe.

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1965 - /1967 Bau der Hochbrücke über die Stör bei Heiligenstedten e

1965/1967 Bau der Hochbrücke über die Stör bei Heiligenstedten.
Baumaßnahmen für Pfeiler und Durchlaufträger.
Der zweispurigen Straßenbrücke war leider nur eine relativ kurze Nutzungsdauer beschieden.
Mit dem Ausbau der Autobahn 23 wurde eine vierspurige Querung der Stör erforderlich. Parallel zur bestehenden Brücke wurde eine weitere gebaut und nach deren Inbetriebnahme die alte nicht sanierungsfähige Brücke in den Jahren 2011/12 abgebrochen und in der Folge ein Ersatzbau errichtet.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Die Fotos wurden freundlicherweise übermittel von Klaus Michelewitz, Itzehoe.

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1965 - Heiligenstedten - Klappbrücke über die Stör

1965 Hölzerne Klapp-Brücke über die Stör bei Heiligenstedten
Bei Heiligenstedten führte bis in das Jahr 1966 eine hölzerne Klappbrücke über die Stör; sie wurde durch eine Stahlbeton-Klappbrücke ersetzt.
Bei der alten Brücke wurde für die Durchfahrt der Schiffe – wenn dieses die Öffnung der Brücke erforderlich machte – ein Brückengeld sowohl von Fracht- als auch von Sportschiffen erhoben. Die Bezahlung erfolgte während der Passage mittels eines an einem langen Stock befestigten Beutels (einem kirchlichen Klingelbeutel nicht unähnlich).
Auch wer die Brücke benutzte, um ans andere Ufer zu gelangen, mußte ein Entgelt leisten; dieses war danach gestaffelt, ob es sich um Kinder oder Erwachsene handelte - für mitgeführte Fahrzeuge vom Fahrrad bis zur Kutsche oder Lkw sowie für Vieh war ein Zuschlag zu zahlen.

Bildrechte:
Bild 1: Rudolf Horstmann, Wilster
Bild 2: nicht bekannt

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1966 - Heiligenstedten - Klappbrücke über die Stör bei Kollision zerstört

1966 Heiligenstedten - Klappbrücke über die Stör bei Schiffskollision zerstört.
Die bei Heiligenstedten über die Stör führende urtümliche hölzerne Klappbrücke wurde im August 1966 bei einer Kollision durch den Rammstoß des Kümo JAN TIEDEMANN zerstört.
Bereits einige Jahre zuvor hatte im Juli 1958 das Kümo STADT RENDSBURG bei einer Kollision die Brücke schwer beschädigt. Die sich seinerzeit in dem Windenhäuschen (sh. Bild 4) der Brücke aufhaltende Brückenwärterin hatte sich in letzter Not fluchtartig in Sicherheit bringen können, nachdem sie den Kollisionskurs der Schiffes wahrgenommen hatte.
Die Brücke wurde nach der zweiten Kollision durch eine Stahlbeton-Klappbrücke ersetzt, nachdem zeitweilig ein Rollsteg als Behelf zumindest den Fußgängerverkehr ermöglicht hatte. Die neue Brücke konnte bereits im Dezemmber 1967 in Betrieb genommen werden.
Bild 1: Gesamtansicht der beschädigten Brücke
Am Ufer links das Gasthaus "Stadt Itzehoe" sowie rechts die Kirche St. Marien zu Heiligenstedten.
Bild 2: Blick auf die zerstörte Brücke
Bild 3: Zerstörung hinter dem Leitwerk
Bei der alten Brücke wurde für die Durchfahrt der Schiffe – wenn dieses die Öffnung der Brücke erforderlich machte – ein Brückengeld sowohl von Fracht- als auch von Sportschiffen erhoben. Die Bezahlung erfolgte während der Passage mittels eines an einem langen Stock befestigten Beutels (einem kirchlichen Klingelbeutel nicht unähnlich).
Auch wer die Brücke benutzte, um ans andere Ufer zu gelangen, mußte ein Entgelt leisten; dieses war danach gestaffelt, ob es sich um Kinder oder Erwachsene handelte - für mitgeführte Fahrzeuge vom Fahrrad bis zur Kutsche oder Lkw sowie für Vieh war ein Zuschlag zu zahlen.

Bildrechte: nicht bekannt
Quelle: Historisches Bildarchiv der Bundeswasserstraßen

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1968 - Heiligenstedten - Klappbrücke über die Stör

1968 Heiligenstedten - Klappbrücke über die Stör.
Nachdem die bei Heiligenstedten über die Stör führende urtümliche hölzerne Klappbrücke im August 1966 bei einer Kollision durch den Rammstoß des Kümo JAN TIEDEMANN zerstört worden war, konnte bereits im Dezember 1967 die neue Brücke in Betrieb genommen werden. Zur damaligen Zeit hinderten noch nicht die Mitwirkung aller möglichen Institutionen in den Genehmigungsverfahren sowie die Ausschöpfung von Klageverfahren die möglichst rasche Umsetzung im Interesse der Allgemeinheit notwendiger baulicher Projekte.
Nachdem bei der alten Brücke noch von allen Benutzern ein Brückengeld erhoben worden war, gehörte dessen Zahlung bei dem neuen Bauwerk zur Vergangenheit.
Heute erinnert ein bei der Brücke aufgestelltes Schild an die in früheren Zeiten für die Nutzung zu zahlenden Tarife (sh. Bild 4).

Bildrechte: nicht bekannt
Quelle: Historisches Bildarchiv der Bundeswasserstraßen
Bild 4: Wolfgang Lakeit

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1977 - Stör zwischen Heiligenstedten und Groß Kampen

1977 Stör zwischen Heiligenstedten und Groß Kampen
In großen Schleifen windet sich die Stör durch die ebenen Marschen. Bei Kasenort (die Schleuse Kasenort liegt rechts knapp außerhalb des Bildes) bildet sie sogar mit der Hodorfer Schleife einen nahezu geschlossenen beeindruckenden Mäander.
Links des Flusses erstreckt sich die Kremper Marsch, rechts des Flusses die Wilstermarsch.
Im Vordergrund ist die 1967 in Betrieb genommene Klappbrücke bei Heiligenstedten zu erkennen.
Etwa in Bildmitte ist am rechten Ufer der Stör das Mündungsschöfwerk der von rechts kommenden Bekau zu erkennen.
Am oberen Bildrand erstreckt sich die Elbe; jenseits des breiten Stromes ist das Niedersächsische Ufer auszumachen.

Bildrechte: Foto Kaack, Itzehoe

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1988 - Binnenschiff HEIDEBLUME auf der Stör bei Heiligenstedten

1988 Binnenschiff "Heideblume" auf der Stör bei Heiligenstedten
Die Abbildung mit der "Heideblume" zierte die Umschlagseite des Telefonbuch 7 Bereich Pinneberg/Itzehoe des Jahrgangs 1989/90.
Die "Heideblume" liegt hier an den Dalben bei der Brücke über die Stör in Heiligenstedten (Bild 1).
Bild 2: ca. 1970, die "Heideblume" auf der Störschleife bei der Langen Brücke in Itzehoe.
Bild 3: Binnenschiff "Heideblume" im Brook-Hafen in Itzehoe
Bild 4: Binnenschiff "Heideblume" umfunktioniert zum Wohnschiff in Harburg
Über das Binnenschiff liegen gegenwärtig nur wenige Informationen vor. Sie war ein Itzehoer Mühlenschiff. Das Schiff entging bisher dem Schicksal des Abwrackens, denn gegenwärtig schwimmt die Heideblume noch als Wohnschiff in Harburg.

Bildrechte:
Bilder 1 - 3 nicht bekannt
Bild 4: Uwe Duwald

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1990 - Binnenschiffe SELENE und ERNA KRUSE bei der Klappbrücke Heiligenstedten

1990 Binnenschiffe SELENE und ERNA KRUSE bei der Klappbrücke Heiligenstedten
Die Aufnahme vom 11. Okt. 1990 zeigt vor der Klappbrücke in Heiligenstedten die beiden den Eignern Wilhelm und Reinhold Kruse aus Heiligenstedten gehörenden Binnenschiffe. Derartige kleine Frachtschiffe waren in den Jahrzehnten zuvor noch in großer Anzahl auf der Niederelbe und den angrenzenden Wasserstraßen und schiffbaren Gewässern unterwegs gewesen. Die ungute Verlagerung des Warentransportes vom Wasserweg auf die Straße bewirkte leider ab Mitte der 1970er Jahre den raschen Niedergang der Binnenschifffahrt auf den kleinen Wasserstraßen und schiffbaren Gewässern wie Wilsterau, Stör, Krückau usw.. Nach und nach wurden nahezu alle kleinen Binnenschiffe abgewrackt, nur wenige entgingen diesem Schicksal und werden heute als Traditionsschiffe liebevoll gepflegt.
Auch die beiden Frachtschiffe SELENE und ERNA KRUSE traten kurz nach der vorgestellten Aufnahme und nach vorheriger zweijähriger Aufliegezeit ihre letzte Reise zur Abwrack-Werft an.

Foto: A. Konietzko, Elmshorn
Anmerkung: André Konietzko macht sich mit der bei facebook betriebenen Seite Deutsche Kleinschifffahrt um die Erhaltung der Erinnerung an diese Epoche verdient.

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2011 - /2012 Abbruch der Hoch-Brücke bei Heiligenstedten

2011/2012 Abbruch der Hoch-Brücke bei Heiligenstedten
Die Hochbrücke über die Stör bei Heiligenstedten war 1967 im Zuge der Ortsumgehung für die Bundesstraße 5 bei Itzehoe errichtet worden.
Mit dem Ausbau der Bundesautobahn A 23 zwischen Hamburg und Heide war neben ihr eine neue zweispurige Brücke über die Stör gebaut worden. Nach deren Inbetriebnahme konnte die alte 1,2 km lange und nicht sanierungsfähige (Korrosion an den Spannbetonseilen) alte Brücke abgebrochen werden; für sie ist ein Ersatzbau erforderlich.
Die Fotos zeigen die ab Dezember 2011 begonnen Arbeiten zum Abbruch des Bauwerkes.
Bild 1: Brücken im Zuge der BAB A23 über die Stör bei Heiligenstedten; links die alte Brücke vor dem Abbruch, rechts die zuvor errichtete erste von zwei neuen Brücken.
Bild 2: Beginn der Abbrucharbeiten an der alten Brücke im Dezember 2011
Bilder 3 und 4: 2012 Abbrucharbeiten an der alten Brücke; rechts die fertiggestellte erste von künftig zwei neuen Brücken.

Bildrechte: Ulf Steinhauer, Krempe

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2011 - /2012 Abbruch der Hoch-Brücke bei Heiligenstedten b

2011/2012 Abbruch der Hoch-Brücke bei Heiligenstedten
Die 1967 im Rahmen der Ortsumgehung der B5 für Itzehoe erbaute Hochbrücke über die Stör wurde beseitigt.
Als Ersatz für die jetzt im Zuge der Bundesautobahn A 23 zwischen Hamburg und Heide gelegenen Brücke ist der Bau von zwei neuen zweispurigen Brücken über die Stör vorgesehen. Nach der Inbetriebnahme der fertig gestellten ersten Brücke konnte die 1,2 km lange und nicht sanierungsfähige (Korrosion an den Spannbetonseilen) alte Brücke abgebrochen werden.
Die Fotos zeigen die ab Dezember 2011 begonnen Arbeiten zum Abbruch des Bauwerkes.
Bild 1: Brücken im Zuge der BAB A23 über die Stör bei Heiligenstedten; hinten die alte Brücke vor dem Abbruch, im Vordergrund die zuvor errichtete erste von zwei neuen Brücken.
Bild 2: Beginn der Abbrucharbeiten an der alten Brücke im Dezember 2011
Bilder 3 und 4: 2012 Abbrucharbeiten an der alten Brücke; rechts die fertiggestellte erste von künftig zwei neuen Brücken.

Bildrechte: Ulf Steinhauer, Krempe

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