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Familien-Wappen und Familienkundliches

Wappen Familie Feldmann

Wappen der Familie Feldmann
Blasonierung: In Gold in Frontansicht ein mit Eichenkranz bekränzter wilder Mann, der die rechte Hand in die Hüfte stemmt und mit der linken eine rote Keule trägt.
Helmzier: Wachsend der wilde Mann, der mit der Rechten eine rote Keule schultert.
Helmdecken: Grün und gold
Die Familie gehörte ausschließlich der Wilstermarsch an.
Ihr Hauptsitz war "tom Vlethe", das heutige St. Margarethen, wo sie zahlreich vertreten war.
Hier wohnten 1499 Peter Feldmann und 1514 Reymer, Cyle und Pawell. 1613 wird Klaus Feldmann in der Heideducht als Besitzer genannt.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Frese

Wappen der Familie Frese
Blasonierung: Auf Silber eine rote Zinnenmauer, auf deren mittleren Turm ein blau gekleideter Mann emporwächst, der in der linken Hand eine blaue Lanze mit rotem Schaft emporreckt.
Helmzier: wachsende blaue Lanze mit rotem Schaft
Helmdecken: Rot und silber

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Göttsche

Wappen der Familie Göttsche
Blasonierung: Gespalten in Silber und Gold. Vorn eine Hellebarde mit blauem Eisen und roten Schaft, hinten zwei rote Querbalken.
Helmzier: Drei Hellebarden
Helmdecken: Gold und silber
Die Familie Göttsche kam in den Elbmarschen nur in der Wilstermarsch vor. 1494 wird dort Peter Gotsche genannt..
1499 wohnten Johann Goske "to bischope" (Bischof), Detlef "to Hoddingflethe" (Honigfleth) und Clawes Goske "to Brocktorp" (Brokdorf".
Im Jahre 1532 war Steffen Götzken zu Wewelsfleth ansässig.
Johann Götzke war 1606 Kirchenhauptmann zu Wilster.
1613 hatte Eggert Ghotzke einen 40 Morgen (= Hektar) großen Hof zu Großwisch und Johann Ghotzke in Arentsee einen Hof von 45 Morgen.
Auch in Wewelsfleth war ein Zweig im 17.Jhdt. ansässig; 1649 war Egger Götzke dort Kirchspielsvogt.
Im 18.Jhdt. war ein Sproß der Familie Pastor zu Brokdorf, sein Bild hängt dort in der Kirche.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Gravert

Wappen der Familie Gravert
Blasonierung: In Silber ein aufgerichtetes blaues Pflugeisen.
Helmzier: aufgerichtetes blaues Pflugeisen
Helmdecken: Blau und silber
Der Stammhof der Familie liegt anscheinend in Krempdorf, doch wird schon 1499 Jakob Grauwer "to Borsflethe" genannt. 1509 saß Jakob Grauwert "to Kremptorpe" (Krempdorf) in der Kremper Marsch. Wahrscheinlich sein Sohn Jakob Grauwert war 1589 "Vogt to Kremptorp". Ihm folgen dann im Besitz 1649 Johann, 1680 Jakob, 1720 Johann, 1759 Johann, 1793 Hinrich, 1821 Johann, 1870 Johannes und 1910 Hinrich, sämtliche zu Krempdorf. Die meisten Besitzer des Hofes waren Klostervögte des Uetersener Klosters.
Von dem genannten Hof kommen die Linien, die danach in Kamerland, Elskop, Eltersdorf, Klein Krempdorf und Landweg ansässig waren.
Ein anderer Hauptast war am Hohenweg besitzend; 1604 - 1661 wohnte dort der Vogt Jakob Grauwert, der 1650 Kirchengeschworener der Neuenkirchener Kirche war. Er stiftete 1654 bei der Übergabe des Hofes an seinen Sohn ein großes Epitaph in der Kirche. Seine Nachkommen hatten Höfe am Hohenweg, Audeich, Grevenkop und Eltersdorf sowie in Diekdorf bei Wilster und in Uhrendorf.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Haack

Wappen der Familie Haack
Blasonierung: In Blau ein aus einer silbernen Wolke greifender rot gekleideter Arm, einen doppelten Mauerhaken über und unter je einem sechszackigen silbernen Stern haltend.
Helmzier: Ein zwischen einem offenen silbernen Flug wachsender rot gekleideter Arm, einen doppelten schwarzen Mauerhaken haltend.
Helmdecken: Rot und silber

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Hahn

Wappen der Familie Hahn
Blasonierung: In silber drei rote Ballen (2, 1).
Helmzier: zwischen rot und silbernen Büffelhörnern drei goldene fünfblättrige Rosen (1, 2)
Helmdecken: rot und silber
Die Familie kommt vermutlich zuerst in der Kremper Marsch vor; 1314 verkaufte Albertus Hane einen Teil seiner Ländereien in Grevenkop an das Domkapitel zu Hamburg.
1514 wohnen Junge Johann Hane "tom Vlethe" (St. Margarethen), Johann Hane in Büttel und Laurens Hane zu Brocktorpp (Brokdorf).
1616 führt Carsten Hane zu Itzehoe statt der drei Ballen drei Räder in seinem Wappen.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Harder

Wappen der Familie Harder
Blasonierung: In Silber über grünem Bogenschildfuß springender roter Hirsch.
Helmzier: springender roter Hirsch
Helmdecken: silber und rot
Die Familie trat früh sowohl in Dithmarschen als auch in der Wilstermarsch auf.
1513 wohnte der Bürger Clawes Harder in Itzehoe.
Als im Kirchspiel Wilster ansässig werden 1581 bzw. 1594 Johann und Peter Harder sowie Steffen Harder genannt.
1608 wohnt Claus Harder in Wilster.
Zu Beginn des 17. Jhdts. besitzen Peter und Hans Harder Höfe in Popfeld, Steffen und Claus Harder in Diekdorf sowie ein weiterer Claus Harder einen Hof in der Heideducht im Kirchspiel St. Margarethen.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Hein

Wappen der Familie Hein
Blasonierung: Gespalten in Rot und Silber. Vorn ein aus der hinteren Schildhälfte wachsendes silbernes Einhorn, hinten drei auf grünem Boden wachsende rote Rosen
Helmzier: Zwischen rot-weißen Büffelhörnern wachsendes silbernes Einhorn
Helmdecken: Rot und silber
Als Stammsitz der Familie wird Wewelsfleth angesehen. Hier hatte die Familie durch die Jahrhunderte dauernd Besitz. Hier wohnte auch der aus der Familie um das Jahr 1350 erstlich genannte Lange Heinen und seine Frau "Vor Wiggert"
Im Jahre 1398 lebte Harmen Heynen im Kirchspiel Wilster. Die Familie hat sich dann über die Wilstermarsch und die Kremper Marsch ausgebreitet.
In den Jahren 1499 und 1514 hatten Alberdt Heyne und Pawel Heyne Besitz zu Brockdorf.
Im Jahre 1514 handelte Peter Heynen als Schiedsrichter in einer Streitsache für die vier Kirchspiele der Kremper Marsch.
1541 wohnte Clawes Heine zu Krempe, um das Jahr 1590 hatte Albert Hein Besitz im Kirchspiel Süderau.
Um dieselbe Zeit wohnte Jakob, Pawel Heynen Sohn, im Kirchspiel Brockdorf sowie Karsten Heyn zu Wewelsfleth.
Hobe Hein hatte um das Jahr 1613 großen Grundbesitz zu Groß Wisch im Kirchspiel Wewelsfleth. Zur gleichen Zeit war die Familie im Kirchspiel St. Margarethen ansässig.
In der Wilstermarsch finden wir die Familie noch im Kirchspiel Beidenfleth und in Heiligenstedten, in der Kremper Marsch vom 17.Jhdt. ab in Neuenkirchen an der Stör, in Neuenbrok und Grevenkop, dazu vereinzelt am Nordrand der Haseldorfer Marsch in Raa.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Hellmann

Wappen der Familie Hellmann
Blasonierung: In Blau ein mit einem Eichekranz bekränzter wilder Mann, der in der Rechten ein grünes Eichenblatt trägt und die Linke in die Seite stemmt.
Helmzier: Der wilde Mann wachsen
Helmdecken: Blau und silber
In Wewelsfleth wohnte um das Jahr 1700 der Kirchspielvogt Peter Hellmann. Er kaufte 1705 einen Hof in Krempdorf; seine Nachkommen wohnten in Elsdorf.
Zu Ende des 17.Jhdts. besaß Johann Hellmann einen Hof im Wewelsflether Außendeich, der später auf seinen Sohn Christian (1710 - 1782) überging. Danach besaß 1796 Cornils Hellmann den Hof. Ein anderer Sohn erwarb 1789 einen Hof am alten Deich in Borsfleth in der Kremper Marsch, wo auch seine Nachkommen ansässig waren.
Ein Johann Hellmann war 1720 Diakon in Marne in Dithmarschen.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Ho - von Ho, de Ho, vom Houwe

Wappen der Familie Ho
Blasonierung: In Blau ein schwimmender silberner Fisch.
Helmzier: Blau und silbern geteilte Büffelhörner
Helmdecken: Blau und silber
Die Familie Ho nennt sich nach ihrem Stammsitz, dem Dorfe Ho (Hodorf) links der Stör.
Bereits im Jahre 1149 erscheint ein Thiedbern von Ho unter den "Richtern des Landes".
Im Jahr 1307 erscheint wieder ein Thitbern von Ho als Ritter.
1309 wird Elerus von Ho genannt und 1317 der Knappe Detlev von Ho
Um das Jahr 1340 besaßen die drei Brüder Otto, Detlev und Marquard genannt Schacht oder von Ho die Güter Klein Harrie (in der Gegend von Neumünster) und Ho.
Der letzte bekannte Namensträger war um 1400 ein vom Houwe bäuerlichen Standes im Kirchspiel Wilster.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Hobe

Wappen der Familie Hobe
Blasonierung: In Rot ein golden bewehrter silberner Adler mit erhobenen Flügeln, der seine Fänge einem silbernen Widder in den Rücken schlägt.
Helmzier: Golden bewehrter silberner Adler
Helmdecken: Rot und silber

Eine Wilstermarsch Familie, die hauptsächlich in den Außenkirchspielen angesessen war.
Das Landbederegister (Steuerregister) von 1499 führt als Brüder auf Clawes Hobe in der Neßducht, Johann Hobe tom Vlethe (St. Margarethen), Johann Hobe "to Brocktorppe" (Brokdorf).
Zu Wewelsfleth wohnte im Jahre 1594 Karsten Hobe und 1613 Johann Hobe. Zu Beginn des 17. Jhdts. lebte hier der durch seine Aufzeichnungen bekannte Peter Hobe; er war im Jahre 1645 Hauptmann des Kirchspiels Wewelsfleth.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Höger

Wappen der Familie Höger
Blasonierung: Gespalten in Blau und Silber. Vorne drei aufgerichtete goldene Weizenähren, hinten in Silber eine schwarze Hofmarke
Helmzier: drei wachsende goldene Weizenähren
Helmdecken: Blau und gold

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Hojer / Hoyer

Wappen der Familie Hojer / Hoyer
Blasonierung: In Gold ein wachsender blau gekleideter und schwarz bemützter Mann, der in seiner Linken eine aufgerichtete blaue Lanze hält.
Helmzier: Zwischen blau und golden geteilten Büffelhörnern ein wachsender blau gekleideter und schwarz bemützter Mann, der in seiner Linken eine aufgerichtete blaue Lanze hält.
Helmdecken: Schwarz und silbern, blau und golden

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Hölk

Wappen der Familie Hölk
Blasonierung: Gespalten in Silber und Blau. Vorne ein schwarze Hausmarke; Hinten drei aufrechte goldene Weizenähren.
Helmzier: Auf halbgedrehtem Spangenhelm drei wachsende goldene Weizenähren
Helmdecken: Schwarz und silbern, Golden und blau

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Holler a

Wappen der Familie Holler aus der Wilstermarsch
Blasonierung: In Gold ein schwarzer, silbern bewehrter Hirsch, der über eine grüne Hürde springt.
Helmzier: steigender goldener Hirsch
Helmdecken: gold und schwarz
Der Name der Familie steht in Zusammenhang mit den die Marsch kultiviert habenden Holländern.
1293 und 1307 ist Arnold Hollender als Vogt von Krempe genannt.
1499 hatte nach dem Bederegister (Steuerregister) Symon Holler Besitzungen "to Dodenkope" sowie Johann Holler solche "tom Vlethe" (St. Margarethen).
Für die Zeit sind für Wewelsfleth als Eigentümer jeweils Johann, Clawes, Merten und Peter Holler genannt.
1514 hatten Lutke, Hinric, Wilken und Marquard Holler Besitz im Kirchspiel Neuenkirchen links der Stör.
1532 wohnten in Wewewelsfleth Martenß Holler und Henneke Holler; 1551 ist Clawes Holler "to Roskop" genannt.
1601 wohnt Tewes Holler in Wewewelsfleth, 1613 Johann Holler in Ecklak und Ties Holler in Heideducht, St. Margarethen.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Holler b

Wappen der Familie Holler aus Brunsbüttel
Blasonierung: In Silber ein aus grünem Schildfuß steigender roter Hirsch.
Helmzier: steigender roter Hirsch
Helmdecken: silber und rot
Der Name der Familie steht in Zusammenhang mit den in zwei Phasen, nämlich um 1200 und um 1600 eingewanderten und die Wilstermarsch kultiviert habenden Niederländern (Holländern / Hollern), an welche auch Örtlichkeitsnamen wie Hollerwettern oder Hollerstückenweg erinnern.
1293 und 1307 ist Arnold Hollender als Vogt von Krempe genannt.
1499 hatte nach dem Bederegister (Steuerregister) Symon Holler Besitzungen "to Dodenkope" sowie Johann Holler solche "tom Vlethe" (St. Margarethen).
Für die Zeit sind für Wewelsfleth als Eigentümer jeweils Johann, Clawes, Merten und Peter Holler genannt.
1514 hatten Lutke, Hinric, Wilken und Marquard Holler Besitz im Kirchspiel Neuenkirchen links der Stör.
1532 wohnten in Wewewelsfleth Martenß Holler und Henneke Holler; 1551 ist Clawes Holler "to Roskop" genannt.
1601 wohnt Tewes Holler in Wewewelsfleth, 1613 Johann Holler in Ecklak und Ties Holler in Heideducht, St. Margarethen.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Ibs

Wappen der Familie Ibs
Blasonierung: Gespalten in Gold und Rot. Vorne ein halber schwarzer rot bewehrter Adler; Hinten eine halbe silberne Lilie
Helmzier: Zwischen goldenen Stierhörnern eine wachsende silberne Lilie.
Helmdecken: Rot und silber

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Jakobs

Wappen der Familie Jakobs
Blasonierung: Schräglinks geteilt in Silber und Blau. Vorne eine schwarze Hofmarke in Silber, Hinten drei aufgerichtete goldene Weizenähren in Blau
Helmzier: Silbern und blau geteilte Büffelhörner
Helmdecken: Blau und silber

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Junge

Wappen der Familie Junge
Blasonierung: Gespalten in Silber und Rot. Vorne ein halber schwarzer rot bewehrter Adler; Hinten übereinander drei auswärts weisende silberne Lanzen.
Helmzier: Auf halbgedrehtem Stechhelm zwischen einem rot und weißen offenen Flug eine aufgerichtete silberne Lanze.
Helmdecken: Schwarz und silbern, rot und silbern

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Kahlke

Wappen der Familie Kahlke
Blasonierung: In blau ein steigender silberner Hirsch.
Helmzier: steigender silberner Hirsch
Helmdecken: blau und silber
Die Familie stammt aus der Haseldorfer Marsch aus dem in der Elbe untergegangenen Kirchdorf Langenbroke.
1345 lag Volrad Caleke in Fehde mit dem holsteinischen Ritter Claus Split; er war auch Urheber einiger Überfälle auf Hamburgische Domherren, die dem Vogt Hartwig Heest vom Kaiser Karl IV. zur Last gelegt wurden.
1470 besaß Hartich Kaleke einen Hof im "Lübschen Recht" (einem der vier Itzehoer Rechtsbezirke) vor Itzehoe; seine Witwe verkaufte diesen danach an den Itzehoer Bürgermeister.
Viele Namensträger der Familie Kahlke wohnten im 17. Jht. im Kirchspiel Neuendorf in der Kollmarer Marsch; zu Beginn des 19.Jhts. siedelten sich viele Mitglieder der Familie in Norderdithmarschen an, doch lebten auch Kahlke in der Kremper Marsch und in der Wilstermarsch.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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