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Deichstraße, Wende

1960 - Markt, Op de Göten, Wilsterau, Deichstraße, Neustadt

ca. 1960 Markt, Op de Göten, Wilsterau, Deichstraße, Neustadt
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Der Fortschritt bei der Verkehrslenkung hat mit einem Zebrastreifen in Wilster Einzug gehalten.
Die Einbahnstraßen-Regelung für die Deichstraße geht noch Stadteinwärts;
neben dem Kaufhaus „Krischan Haack“ wird noch von Ernst Wittrock ein Fahrradhandel betrieben;
Ruge´s ehemaliges Gasthaus „Zur Börse“ ist mit dem Haus von Textil Reese im Untergeschoß wie siamesische Zwillinge verbunden worden;
die Häuser der linken Seite in der Neustadt sind noch nicht Opfer der Sanierung.

Bildrechte: Verlag Ferdinand Lagerbauer & Co., Hamburg

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1960 - Rathausstraße, Burgerstraße, Neumarkt, Markt, Deichstraße, Kohlmarkt

1960 Rathausstraße, Burgerstraße, Neumarkt, Markt, Deichstraße, Kohlmarkt
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- oben links: Rathausstraße stadteinwärts gesehen; vor dem Rathaus steht noch das Gebäude der Gastwirtschaft "Dithmarscher Hof"
- oben mittig: Die Wilsterau am Großen Brook mit dem Liegeplatz für die Ewer der Wilsteraner Schiffer.
- oben rechts: Burger Straße stadtauswärts gesehen; links das Geschäftshaus der Schreibwarenhandlung Hencke /später Bedei), rechts die Bäckerei Gundelach
- mitte links: Neumarkt mit Einmündung der Schmiedestraße, auf dem Platz der kleinen Grünfläche im Vordergrund stand bis in die 1950er Jahre ein Wohnhaus.
- mitte mittig: Marktplatz mit der St. Bartholomäus Kirche
- mitte rechts: Deichstraße stadtauswärts gesehen; im Vordergrund das Textil-Geschäft Mangels.
- unten links: Einmündung der Straße Op de Göten in den Markt mit der noch völlig intakten westlichen Häuserzeile.
- unten mittig: Stadtpark mit dem Ehrenmal von der Wende an der Deichstarße aus gesehen.
- unten rechts: Kohlmarkt stadtauswärts gesehen; ganz am Ende der Straße ist der Gasthof "Zur Linde" erkennbar.

Bildrechte: Buchdruckerei Johann Schwarck Söhne


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1962 - Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth a

1962 Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth
St. Nicolai ist eine der ältesten aus Ziegelsteinen gebauten Dorfkirchen im Land Schleswig-Holstein und birgt wertvolles historisches Inventar.
In 1962 wurde ihre von großzügigen Sponsoren geförderte Restaurierung abgeschlossen.
Hier stellt die Kirchengemeinde St. Nicolai ihre Kirche vor.
Die wohl Anfang des 12. Jahrhunderts zuerst gebaute Kirche in unmittelbarer Nähe des Stör-Deiches ist 1325 erstmals urkundlich erwähnt; ihr Namensgeber St. Nicolaus ist Schutzpatron der Schiffer und Seeleute, er ist der bekannteste Schutzpatron der Kinder.
Bild 1: Kirche St. Nicolai inmitten des Kirchhofs
Bild 2: Blick durch das Kirchenschiff auf den Altar
Bild 3: Blick durch das Kirchenschiff auf die Orgel
Bild 4: Kanzel aus dem Jahr 1709

Der unten aufrufbare Aufsatz von Pastor Hans Lohse, Wewelsfleth, stellt das Gotteshaus und dessen Inventar fachkundig und detailreich vor.

Bildrechte: Otto Vollert, Kiel

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1962 - Wilsterau am Helgenland

1962 Wilsterau am Helgenland
Blick von der Brücke am Rosengarten nach Norden auf den Stadtarm der Wilsterau und seine Einmündung in den Hauptarm.
Das Gewässerbett ist gegenüber dem vorherigen Zustand durch eine links eingebaute sogenannte Böschungsfußsicherung und eine dahinter vorgenommene Auffüllung leider erheblich eingeengt worden.
Links das als Nutzgarten gebrauchte sogenannte Helgenland (Standort der ehemaligen Wilsteraner Werften), an dessen Spitze hier noch der Bootsschuppen von Heinrich von Holdt steht.
Im Gewässer die zum Angeln und Pöddern (Pieren) genutzten Ruderboote. Das Pöddern war lange Zeit eine sowohl beliebte als auch einfache Methode, um den begehrten Speisefisch zu fangen. Die durch die Fangmethode absolut unversehrt bleibenden Aale konnten dann in einem Hüttfass längere Zeit gehältert werden, bis die gewünschte Anzahl an Fischen beisammen war.
Rechts die Rückseiten der Häuser an der mittleren Deichstraße; ganz vorn an der Mauer mit dem aufstehenden Zaun ist der ursprünglich vorhanden gewesene Schuppen bereits beseitigt.

Bildrechte: nicht bekannt

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1964 - Wilsterau zwischen Deichstraße und Helgenland

1964 Wilsterau zwischen Deichstraße und Helgenland.
Blick von der Fußgängerbrücke am Rosengarten auf den Stadtarm der Wilsterau zwischen der Deichstraße und dem Helgenland, welches vormals der Standort der ehemaligen Wilsteraner Werften war.
Ganz im Hintergrund ist die Einmündung des Stadtarms der Wilsterau in den Hauptarm zu erkennen. Rechts Gebäude und Ufermauern der an die Deichstraße grenzenden Grundstücke.
Durch die in den Vorjahren auf der linken Seite des Gewässers eingebaute sogenannte Böschungsfußsicherung und eine dahinter vorgenommene Auffüllung ist das Gewässerbett leider gegenüber dem ursprünglichen Zustand erheblich eingeengt worden.
Am Ufer liegen mehrere der von Wilsteraner Freizeitfischern zum Angeln und Pöddern (Pieren) genutzten Ruderboote. Das Pöddern war lange Zeit eine sowohl beliebte als auch einfache Methode, um den begehrten Speisefisch zu fangen. Die durch die Fangmethode absolut unversehrt bleibenden Aale konnten dann in einem Hüttfass längere Zeit gehältert werden, bis die gewünschte Anzahl an Fischen beisammen war.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt KG., Dortmund
Anmerkung: Es handelt sich um die Bildvorlage für Ansichtskarten.

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2006 - Wilster und Wilstermarsch - Land unterm Meeresspiegel d

2006 Wilster und Wilstermarsch - Land unterm Meeresspiegel
Die überwiegenden Teile der Wilstermarsch liegen unter dem Meeresspiegel; in der Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande befindet sich sogar mit -3,54 m NN die tiefste Landstelle Deutschlands. Der Begründer dieser Heimat-Seite hatte in den 1980er Jahren im Rahmen seiner Tätigkeit in der Deutsch-Niederländischen Grenzgewässerkommission große Mühe, bei dem Besuch der Kommission im Rheiderland bei Wynhamster Kolk die Gastgeber davon zu überzeugen, daß die bei ihnen herrschende Ansicht sich dort am tiefsten Punkt zu befinden, nicht zutreffend ist.
oben links: Bürgermeister Garten - der in französischem Stil angelegte Garten hinter dem Palais Doos.
oben rechts: an die Wilsterau angrenzende Häuser an der Deichstraße.
unten links: Der Trichter (historisches Gartenhaus des Kanzleirates Michaelsen) und Colosseum.
unten rechts: Schöpfmühle Honigfleth - die letzte ihrer Art in der Wilstermarsch.

Bildrechte: Postkartenverlag bildundkarten; Foto Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf

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