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Gaststätten in Wilster

1958 - Marschkrug an der Straße Kohlmarkt in Wilster

1958 Marschkrug an der Straße Kohlmarkt in Wilster
Der Marschkrug im Gebäude Kohlmarkt 50 war insbesondere in den 1960er Jahren eine bei jungen Leuten sehr beliebte Gaststätte.
Das Lokal war zuvor von Heinrich Schlüter betrieben worden, welcher von den Wilsteranern nach einer seiner Redensarten freundlich spöttisch "Hein Nüdlich" genannt wurde. Nach seinem Tode wurde das Lokal von seiner Tochter Inge Leppien bald unter dem ergänzenden Namen "bei Inge" mehrere Jahrzehnte lang sehr erfolgreich geführt. Zu der Zeit gab es in Wilster und im näheren Umland keine Diskotheken und auch nur relativ selten Tanzveranstaltungen; sonderlich mobil war man seinerzeit auch nicht, denn wer hatte schon einen PKW.
Auf der kleinen Tanzfläche "bei Inge" fand so manches junges Paar zueinander. Getanzt wurde nach Musik aus der Musikbox, welche nach dem Einwuf von einer DM jeweils fünf zuvor ausgewählte Musikstücke von Single-Schallplatten abspielte.

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster

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1959 - Neues Rathaus und Gasthaus Dithmarsch Hof

1959 Neues Rathaus und Gasthaus "Dithmarscher Hof" in der Rathausstraße
Das ehemalige Wohnhaus des Kanzleirates Doos war seit 1830 Bürgermeisterhaus und Neues Rathaus der Stadt Wilster.
Zu dem hinter dem wunderschönen repräsentativen Bauwerk vorhandenen und in klassischem französischem Stil angelegten Garten (heute ein öffentlicher Park) gab es beidseitig des Rathauses Zugänge.
Rechts steht noch das heute nicht mehr vorhandene Gasthaus „Dithmarscher Hof“ von Hans Schwede; letzter Betreiber des später beseitigten Hauses war der Gastwirt Jan Pauls. Der Gasthof hieß in früheren Zeiten "Looft´s Gasthaus".

Bildrechte: Verlag Schöning & Co., Lübeck

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1959 - Neues Rathaus und Gasthaus Dithmarscher Hof (SF)

ca. 1959 Neues Rathaus und Gasthaus "Dithmarscher Hof" in der Rathausstraße
Das ehemalige Wohnhaus des Kanzleirates Doos war seit 1830 Bürgermeisterhaus und Neues Rathaus der Stadt Wilster.
Zu dem hinter dem wunderschönen repräsentativen Bauwerk vorhandenen und in klassischem französischem Stil angelegten Garten (heute ein öffentlicher Park) gab es beidseitig des Rathauses Zugänge.
Rechts steht noch das heute nicht mehr vorhandene Gasthaus „Dithmarscher Hof“ von Hans Schwede; letzter Betreiber des später beseitigten Hauses war der Gastwirt Jan Pauls. Der Gasthof hieß in früheren Zeiten "Looft´s Gasthaus".

Bildrechte: Verlag Schöning & Co., Lübeck
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1960 - Bahnhofsgebäude mit Bahnhofs-Gaststätte an der Bahnhofsstraße

1960 Bahnhofsgebäude mit Bahnhofs-Gaststätte in der Bahnhofsstraße
Drittes Bahnhofsgebäude der Stadt Wilster kurz nach seiner Fertigstellung
Der 1919 fertig gestellte und 1920 eingeweihte Vorgänger war 1959/60 in zwei Etappen abgebrochen worden, wobei zeitweilig der Nordflügel bis zur Fertigstellung des neuen Gebäudes für einen provisorischen Betrieb stehen blieb.
Auch das dritte Bahnhofsgebäude Wilsters wurde nach nicht einmal 3 Jahrzehnten aufgegeben – seit 1988 übernahmen zwei kleine Pavillons die Funktionen des Bahnhofs, allerdings ohne jegliches Servicepersonal.

Bildrechte: Verlag Ferdinand Lagerbauer & Co., Hamburg

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1960 - Café Egge am Markt

1960 Café Egge am Markt.
Das Café Egge gehörte seit seiner Gründung im Jahre 1897 länger als ein Jahrhundert zu den renommierten gastronomischen Betrieben in Wilster.
In den 1960er Jahren war der Inhaber Hans Egge, von der Wilsteranern freundlich gemeint als „Hans Cremeschnitt“ bezeichnet, eine Institution in Wilster. Das Foto zeigt die Inneneinrichtung des Cafés vor etwa 50 Jahren.
Das Café befand sich seinerzeit nur in dem östlichen Teil des schmalen Hauses, der rechts daneben liegende Verkaufsraum war sehr klein. Das änderte sich nach dem Umbau im Jahre 1972, wobei das Stammhaus mit dem daneben stehenden Gebäude der vormaligen Bäckerei Starck im Untergeschoß zusammengebaut wurde und ein großzügig bemessener Verkaufsraum geschaffen werden konnte.
Leider wurde der Betrieb des Cafés nach einem in dem Gebäude im Jahre 2011 aufgetretenen Schadensfeuer eingestellt – ein Verlust für Wilster.
Sehr zu wünschen bleibt, daß die schönen Fassaden der beiden Häuser des Café Egge, die gegenwärtig in ihren oberen Bereichen noch ihr ursprüngliches Aussehen haben, auch nach einer Umnutzung oder Umgestaltung der Gebäude erhalten bleiben - der Charme des alten Wilsteraner Marktplatzes somit gewahrt wird!

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster

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1960 - Gasthof Zur Eule in der Zingelstraße

1960 Gasthof "Zur Eule" in der Zingelstraße
An der nordwestlichen Ecke des Marktes, bereits zur Zingelstraße gehörig, stand der Gasthof „Zur Eule“ von Gerda und Hermann Eul.
Zuvor hatte das Gasthaus den Namen „Deutscher Hof“ geführt; er war zunächst von Christian Schlotfeld und danach von Arthur Rost betrieben worden.
Hermann Eul war für die von ihm bereiteten leckeren Brathähnchen bekannt – Imbiss-Lokale mit entsprechendem Angebot gab es zu der damaligen Zeit in Wilster noch nicht.

Bildrechte: Verlag Walter Jappe, Lübeck

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1964 - Saalbetrieb im Colosseum (SF)

1964 Festsaal im Colosseum
Mit der Reklame-Karte warb der seinerzeitige Pächter, Heinrich Helms, des Trichter und des Colosseum für seinen gastronomischen Betrieb. Nach Heinrich Helms übernahm später dessen Schwiegersohn Gerd Wolf den Betrieb.
Das Colosseum mit seinem großen Festsaal war lange Zeit größter Veranstaltungsraum im Kreis Steinburg; in ihm wurden seit Generationen alle größeren Festveranstaltungen Wilsters durchgeführt, so in früheren Jahren u.a. regelmäßig auch der Mittelschulball, an welchem traditionsgemäß die Schüler der Abschlußklassen teilnahmen und ein Theaterstück aufführten. Leider wird diese schöne und großes Engagement von Schülern und Lehrerschaft erfordert habende Veranstaltung seit vielen Jahren nicht mehr durchgeführt.
Das Colosseum jedoch ist heute ein weit über Wilster hinaus bekannter gastronomischer Betrieb. Nähere Informationen zum Colosseum finden sich hier.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Die Reklamekarte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1965 - Gasthaus Marschkrug - bei Inge -

1965 Gasthaus Marschkrug "bei Inge"
Der Marschkrug an der Straße Kohlmarkt war insbesondere in den 1960er Jahren eine bei jungen Leuten sehr beliebte Gaststätte.
Das Lokal wurde Jahrzehnte lang auch unter dem Namen "Bei Inge" von Inge Leppien betrieben und war insbesondere in den 1960er Jahren eine bei jungen Leuten sehr beliebte Gaststätte. Zu der Zeit gab es in Wilster keine Diskotheken und auch nur relativ selten Tanzveranstaltungen; sonderlich mobil war man auch nicht, wer hatte schon einen PKW. Auf der kleinen Tanzfläche fand so manches junges Paar zueinander.

Bildrechte: Werner Behning, Wilster

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1965 - Marschkrug am Kohlmarkt

ca. 1965 Marschkrug am Kohlmarkt
Der Marschkrug an der Straße Kohlmarkt war insbesondere in den 1960er Jahren eine bei jungen Leuten sehr beliebte Gaststätte, gab es doch zu der Zeit in Wilster keine Diskotheken und auch nur relativ selten Tanzveranstaltungen; sonderlich mobil war man auch nicht, denn wer hatte schon einen PKW. Auf der kleinen Tanzfläche der nach ihrer Eigentümerin Inge Leppien auch „Bei Inge“ bezeichneten Gaststätte fand so manches junge Paar zueinander.

Bildrechte: Ansichtskartenverlag Walter Jappe, Lübeck

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1965 - Trichter Gaststätte a

1965 Trichter Gaststätte
In dem wegen seiner äußeren Form Trichter genannten Gebäude befindet sich die Gaststätte zum Saalbetrieb Colosseum.
Der Trichter wurde 1777 im Stil des Rokoko als Gartenhaus innerhalb eines weitläufigen Gartens - dieser umfaßte auch weitgehend den Colosseum-Platz – gebaut. Dieser gehörte zu dem am Markt gelegenen Palais (es wurde 1826 abgebrochen und lag im Bereich der späteren Turnhalle) des 1797 gestorbenen Etatsrats Michaelsen.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1965 - Trichter und Colosseum, Schöpfmühle

1965 Trichter und Colosseum
Mehrbildkarte
Das zur Gaststätte im historischen Trichter (Gartenhaus des Palais Michaelsen) gehörende Colosseum enthält den großen Festsaal.
Neben der im Zuckerbäckerstil errichteten und mit Türmchen versehenen Veranda ist noch eine weitere offene kleine Veranda erkennbar – sie wurde in den 1970er Jahren beseitigt.
Die Bockmühle (Schöpfmühle, eigentlich eine Kokermühle) steht seit 1962 in Honigfleth.

Bildrechte: Verlag Walter Jappe, Lübeck

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1966 - Kasenort, Gaststätte „Zur Schleuse“

1966 Kasenort, Gaststätte „Zur Schleuse“
Mehrbildkarte
o.l. Die Gaststätte „Zur Schleuse“ wurde in den Jahren nach dem II. WK von Rudolf Rundt betrieben, welcher sie dann an das Ehepaar Heinrich und Gerda Clausen abgab, das in mehreren Einzelschritten eine grundlegende Renovierung und Erweiterung des Lokals durchführte.
u.l. Blick in die neu erbaute Veranda der Gaststätte. Im Hintergrund ist das Hauptgebäude noch mit Reeth gedeckt.
rechts: Blick vom Sielbauwerk der Honigflether Wettern in das Außentief mit dem Hafen der Segler-Vereinigung Wilster. Im Hintergrund ist die große fast geschlossene Hodorfer Mäander-Schleife der Stör erkennbar.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1967 - Saal im Colosseum

1967 Saal im Colosseum.
Das abgebildete Foto wurde für eine von dem damaligen Wirt Heinrich Helms in Auftrag gegebene Reklame-Ansichtskarte verwendet.
Das dem Restaurant Trichter zugeordnete Colosseum mit seinem großen Festsaal war lange Zeit größter Veranstaltungsraum im Kreis Steinburg; in ihm wurden seit Generationen alle größeren Festveranstaltungen Wilsters durchgeführt, so in früheren Jahren u.a. regelmäßig auch der Mittelschulball, an welchem traditionsgemäß die Schüler der Abschlußklassen teilnahmen und ein Theaterstück aufführten. Leider wird diese schöne und großes Engagement von Schülern und Lehrerschaft erfordert habende Veranstaltung seit vielen Jahren nicht mehr durchgeführt.
Das Colosseum wird auch noch heute für vielfältige Veranstaltungen (Tagungen, Feiern) genutzt, vornehmlich jedoch für Disco Veranstaltungen.

Bildrechte: Stramm Verlag, St. Michaelisdonn

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1968 - Kasenort, Sportboot Hafen, Gaststätte „Zur Schleuse“

1968 Kasenort, Sportboot Hafen der SVW, Gaststätte "Zur Schleuse"
- oben links: Blick in die Veranda des Lokals „Zur Schleuse“ am Kasenort.
Die Gaststätte „Zur Schleuse“ wurde in den Jahren nach dem II. WK von Rudolf Rundt betrieben, welcher sie dann an Heinrich und Gerda Clausen abgab, die eine grundlegende Renovierung und Erweiterung des Lokals durchführten;
etwa um 1975 erfolgte eine Aufstockung des Gebäudes und die Einrichtung eines Saales im Obergeschoß.
- rechts: Blick in den Außenpriel der Honigflether Wettern (Große Feldwettern) mit dem Sportboothafen der Seglervereinigung Wilster.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1970 - Café Egge am Markt

1970 Café Egge am Markt
Die Abbildungen zeigen das lange Zeit zu den ältesten gastronomischen Betrieben in Wilster gehörende Cafe Egge am Markt nach seinem Umbau Anfang der 1970er Jahre.
Das Stammhaus des Cafés war mit dem daneben stehenden Gebäude der vormaligen Bäckerei Starck im Untergeschoß zusammengebaut worden. Bei dem aus praktischen Erwägungen vorgenommenen Umbau im Inneren der Gebäude wurde leider auch dem Zeitgeist entsprechend eine Fassade geschaffen, die in unharmonischer Weise die schönen Fronten der alten Häuser zerstörte.
Am Standort des 2011 durch ein Feuer stark in Mitleidenschaft gezogenen Gebäude wurde danach ein Neubau der Volksbank Elmshorn errichtet. Eine Erhaltung und Restaurierung der alten Fassaden wurde dabei leider nicht vorgenommen.

Bildrechte: Verlag E. Paske, Heide

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1970 - Markt, Zingelstraße - Stückers Gaststätten

1970 Markt, Zingelstraße "Stücker´s Gaststätten"
Auch heute noch steht das Hotel „Stücker`s Gaststätten“ an der nordwestliche Ecke des Marktes mit der Zingelstraße.
Mit seiner Ehefrau Hilge, geb. Stücker führte der Gastwirt Egon Hoinke das Haus in den Jahren von 1951 bis 1976.
Das für seine Gastlichkeit bekannte Haus war viele Jahre lang Versammlungslokal des Ortsverbandes Wilster der Freien Demokraten, bei denen der leider 1986 im Alter von 57 Jahren verstorbene Inhaber ebenso Mitglied war wie der Begründer dieser Heimatseite.
Ganz rechts ist der freie Platz erkennbar, auf welchem die 1963 wegen Baufälligkeit abgebrochene Turnhalle stand.
Davor steht das Gebäude mit dem Schreibwarengeschäft Carl Kuskop.

Bildrechte: Verlag Walter Jappe, Lübeck
Reg. mein-wilster: 0576

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1973 - Trichter und Colosseum

1973 Trichter und Colosseum
Der Trichter ist ein ganz besonderes bauliches Kleinod in der Stadt Wilster.
Das wunderschöne historische Gebäude (ehemaliges Gartenhaus des Palais Michaelsen) beherbergt die Gaststätte "Zum Trichter".
Dieser Gaststätte zugeordnet ist das Colosseum, dessen großer Festsaal lange Zeit größter Veranstaltungsraum im Kreis Steinburg war. Viele größere Festveranstaltungen werden in diesem durchgeführt – so auch die FUBAMa genannte und weithin bekannte alljährliche Maskerade des Fußballvereins SV Alemannia 04.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme war Heinrich Helms Pächter des Betriebes.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1974 - Trichter - historisches Gartenhaus

ca. 1974 Gaststätte im historischen "Trichter".
In dem wegen seiner äußeren Form Trichter genannten Gebäude befindet sich die Gaststätte zum Saalbetrieb Colosseum.
Der Trichter wurde 1777 im Stil des Rokoko als Gartenhaus gebaut innerhalb eines weitläufigen Gartens - dieser umfaßte auch weitgehend den Colosseum-Platz.
Der in französischem Stil angelegte Garten gehörte zu dem am Markt gelegenen Palais (es wurde 1826 abgebrochen und lag im Bereich der späteren Turnhalle) des 1797 gestorbenen Etatsrats Michaelsen.

Bildrechte: Rudolf Horstmann, Wilster

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1975 - Trichter und Colosseum

ca. 1975 Trichter und Colosseum
Der Trichter ist das ehemalige Gartenhaus des Etatsrats Michaeisen, dessen Palais am Markt stand (Bereich der späteren Turnhalle) und von welchem nach dessen Abbruch Teile beim Bau des Hauses Reichenstraße in Itzehoe Verwendung fanden.
Zwischen Palais und Trichter erstreckte sich der Stadtgarten, der ebenso wie der Colosseum-Platz zum Michaelsenschen Besitz gehörte.
Im Trichter wird eine Gaststätte betrieben.

Bildrechte: Verlag E. Paske, Heide

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1976 - Gaststätte „Zur Schleuse“ am Kasenort

ca. 1977 Gaststätte „Zur Schleuse“ am Kasenort
Mehrbildkarte
Die Gaststätte „Zur Schleuse“ wurde in den Jahren nach dem II. WK von Rudolf Rundt betrieben, welcher sie dann an Heinrich und Gerda Clausen abgab, die eine grundlegende Renovierung und Erweiterung des Lokals durchführten.
oben links: Blick in den Saal im Obergeschoß des Lokals "Zur Schleuse";
im Juni 1979 erfolgte hier die Tauffeier von Thekla Janina von Holdt;
unten links: Blick in die Veranda des Lokals;
oben rechts: Gesamtansicht des Lokals;
unten rechts: Blick vom Unterhaupt der im Jahre 1926 neu errichteten Schleuse am Kasenort über die Wilsterau in die Schleusenkammer und das rechts noch erkennbare Oberhaupt der Schleuse.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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