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Bücher Wilstermarsch, Orts-Chroniken

Chronik Vaalermoor I - Chronik von Vaalermoor

Chronik von Vaalermoor
von Hans Wilhelm Sierck
1934
Eine wahre Fundgrube für Heimatfreunde und Familienforscher

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Chronik Vaalermoor II - Chronik Vaalermoor Anno 1982 125 Jahre

Chronik Vaalermoor Anno 1982 125 Jahre
Ausarbeitung von Marga und Karl-Heinz Meifort
1982
herausgegeben von der Gemeinde Vaalermoor
Gut bebilderte Chronik mit interessanten Berichten - eine gelungene Ergänzung zur ersten Chronik von 1934

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Chronik Wewelsfleth - Wewelsfleth 750 Jahre Geschichte

Wewelsfleth 750 Jahre Geschichte
von Manfred Niendorf
1988
Herausgegeben von der Gemeinde Wewelsfleth

Eine beeindruckende Beschreibung der Geschichte eines wunderschönen Dorfes, welches im Jahre 1238 erstmals überlieferte schriftliche Erwähnung fand.

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1936 Schleswig-Holstein - Bildband - Reihe Die deutschen Bücher

1936 Schleswig-Holstein - Bildband - Reihe "Die deutschen Bücher"
Der in Berlin ansässig gewesene Verlag Ludwig Simon , Berlin SW 11
gab von den 1920er bis in die 1940er Jahre eine offenbar alle Landschaften des damaligen Deutschen Reiches umfassende Serie heraus, wobei jeder Bildband auf etwa 40 Seiten jeweils landschaftstypische Fotografien mit einen beschreibenden Text enthält. Die Beschreibungen sind in einem für die damaligen politischen Verhältnisse chrakteristischen schwülstig prosaischen Duktus verfasst.
Das exakte Jahr der Herausgabe des vorgestellten Bildbandes ist nicht verzeichnet, jedoch sind im Text bereits die 1935 eingedeichten Kooge "Tümlauer Koog" (von 1935 bis 1945 "Hermann Göring Koog" genannt) und "Dieksanderkoog" (von 1935 bis 1945 "Adolf Hitler Koog" genannt) aufgezeichnet; die Herausgabe des Bildbandes wird demnach etwa 1936 erfolgt sein.
Der Bildband enthält 3 Fotos mit Motiven aus der Wilstermarsch (Bilder 6 bis 8), wobei das Foto von der Stör am Kasenort (Bild 8) fälschlich als "Eider" bezeichnet ist.

Anmerkung: Der Bildband wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Nils Paustian, Brickeln
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1748 - Flächenberechnung in der Wilstermarsch mit Creutz-Ruthen - Kreuz Ruten

1748 verfaßte Jürgen Schröder aus Brokdorf ein Tabellenwerk zur Flächenermittlung
„aller Orthen, wo die Ruthe 16 Fuß, der Fuß 16 Fingerbreit hält, und wo man das Lein-Land nach Creutz-Ruthen abmässet.“
Demnach war in der Wilstermarsch eine Ruthe 4,6416 m lang.
Die Flächen wurden in Kreuz-Ruthen angegeben – heute würde man von Quadrat-Ruthen sprechen.
Das Tabellenwerk war als Hilfe für die Bauern gedacht zum „Lein-Land-Mässen“, wie der Verfasser schreibt.
Der Ort Brokdorf wurde seinerzeit Brockdorff geschrieben.

Das Tabellenbüchlein wurde gedruckt beim Königlichem Buchdrucker Johann Jacob Babst, Glückstadt
Das Büchlein wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Gerd Heutmann, Nutteln

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1815 - August von Wersebe - Über die Niederländischen Colonien im nördlichen Teutschland

1815 Über die Niederländischen Colonien im nördlichen Teutschland
In dem umfangreichen Werk stellt August von Wersebe ab Seite 216 Zeitpunkt, Ablauf und Orte der Kolonisation von Teilen der Wilstermarsch durch die vom Kloster Neumünster in das Land gerufenen holländischen Kolonisten dar.
Insbesondere stellt er fest, dass zu der Zeit der niederländischen Kolonisation im 12. Jahrhundert der Bereich Wilster Alte Seite bereits von Sachsen / Holsaten besiedelt war, die Neusiedler hingegen an der Urbarmachung der Bruchlandschaften Wilster Neue Seite arbeiteten.
Der in Teilen schwierig zu lesende Text des Buches kann in der unten aufrufbaren umfangreichen Datei nachgelesen werden.

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1855 - Topographie der Herzogthümer Holstein und Lauenburg

Topographie der Herzogthümer Holstein und Lauenburg, des Fürstenthums Lübeck und des Gebiets der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübeck
Erster Band. Allgemeiner Theil A - H
von Johannes v. Schröder und Herm. Biernatzki
646 Seiten und Anhang
Verlag von E. Fränkel, Oldenburg (in Holstein)

Nachdruck bei: Hain-Druck GmbH; Meisenheim, Glan
ISBN 3-921361-28-1

Anm.: Der die Stadt Wilster betreffende Abschnitt kann in der nachfolgenden Datei aufgerufen werden.

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1891 - und 1892 Geschichte der holsteinischen Elbmarschen

Geschichte der holsteinischen Elbmarschen
zwei Bände
Erster Band: Von der Entstehung der Marschen bis zu ihrem Übergange an die Könige von Dänemark, 1460
Zweiter Band: Von dem Übergange der Marschen an die Könige von Dänemark, 1460, bis zur Gegenwart (1892)
447 Seiten bzw. 516 Seiten plus Register

Verfasser: Prof. Dr. D. Detlefsen

Neudruck Kiel 1976; Verlag Bernd Schramm

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1904 - Die Provinz Schleswig-Holstein

1904 Die Provinz Schleswig-Holstein
in der Reihe: Landeskunde Preußens - Heft V, 2. Auflage
herausgegeben von. A. Beuermann
bearbeitet von Johannes Schmarje
Verlag von W. Spemann, Berlin § Stuttgart
155 Seiten
Das Buch bietet eine "zeitgemäße" Darstellung der Landeskunde der damaligen Preußischen Provinz Schleswig-Holstein; es enthält auch eine Abhandlung über die Elbmarschen.

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1908 - Topographie des Herzogtums Holstein

Topographie des Herzogtums Holstein
2 Bände
Neudruck aus dem Jahre 1974 im Verlag Bernd Schramm, Kiel
des Werkes von Henning Oldekop aus dem Jahre 1908, Druck: Anton Hain KG, Meisenheim/Glan

Die Ausführungen zu sagenhaften Überlieferungen bezüglich der Stadt Wilster sind recht fragwürdig.
Insbesondere die zum angeblich versunkenen alten Wilster und dem Namen des der Stadt seinen Namen gebenden Flusses Wilstera (Wilsterau).
Vor dem Hintergrund, daß die heutige Stadt Wilster sich auf eine wahrscheinlich von holländischen Einwanderern gegründete Siedlung zurück führt, ist eher anzunehmen, daß diese den Fluß bzw. die Gegend auch nach ihrer Mundart bezeichneten. Der Name Wilster steht im Niederländischen für den Regenpfeifer, einen sicherlich zur Zeit der Besiedlung der Marsch dort sehr häufigen Watvogel. Da lag es nahe, eine entsprechende Benennung für das Gewässer zu wählen, in dessen Umfeld dieser Vogel häufig vorkam.
Andererseits ist auffällig, daß viele alte Gewässernamen im Bereich germanischer Sprachen ein -str bzw. -ster Suffix aufweisen, in unserer Region z.B. bei Alster, Seester (alter Name der Krückau), Wilster; die Bedeutung hierfür ist jedoch ungeklärt.

Eine Transkription des die Stadt Wilster betreffenden Textes findet sich in der nachstehend aufrufbaren Datei.

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1910 - Die holsteinischen Elbmarschen - Wilster und die Wilstermarsch

1910 Die holsteinischen Elbmarschen - Wilster und die Wilstermarsch
Der abgebildete Bericht - er stammt offenbar aus dem Werk "Die Nordmark, ein Heimatbuch" von Johannes Schmarje und Johannes Henningsen, welches 1910 im Verlag Brandstetter, Leipzig, erschien - wurde als einzelnes Blatt auf einem Flohmarkt erstanden.

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1913 - Hausgeographie der Wilster Marsch - Husmannshus und Barghus

1913 Hausgeographie der Wilster Marsch - Husmannshus und Barghus
In der Reihe "Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde" im Auftrage der Zentralkommission für wissenschaftliche Landeskunde von Deutschland
Zwanzigster Band, Heft 6 - Verlag von J. Engelhorns Nachf., Stuttgart, 1913,
ist die von Dr. W. Pessler im Auftrage des Altonaer Museums durchgeführte ethno-georaphische Untersuchung zu den in der Wilstermarsch über den Zeitraum mehrerer Jahrhunderte nebeneinander bestehenden Bauernhaustypen vorgestellt.
Eingangs heißt es dazu in der Untersuchung:
"Die Wilster Marsch ist wohl eines der interessantesten Hausformengebiete des deutschen Sprachbodens, denn hier treffen auf engem Raume zwei ganz verschiedene Bauernhaustypen zusammen und kommen vielfach beisammen vor, ohne, von einer einzigen Ausnahme abgesehen, irgend eine Übergangsform zu zeitigen."
Gemeint sind hiermit die beiden prägenden landwirtschaftlichen Haustypen in der Wilstermarsch
- Husmannshus, eine nur so in der Wilstermarsch so bezeichnete Form des niederdeutschen Fachhallenhauses. Das Husmannshus mit seiner mittleren Einfahrt von der Gebäuderückseite ist durch die große durchgehende Mittellängsdiele gekennzeichnet; das Erntegut wird auf dem Dachboden gelagert. Die regionale Bezeichnung Husmannshus führt sich vermutlich auf den Umstand zurück, dass in früheren Zeiten ein großer freier Bauer mit eigenem Besitz Husmann / Hausmann genannt wurde.
- Barghus, ein dem friesischen Gulfhaus entsprechender Gebäudetyp mit seitlich angeordneter großen Einfahrt und dem konstruktiven das Dach tragenden "Stuhl" im Zentrum des Hauses, welcher als "Barg" den Erntestapel erdlastig aufnimmt.
Die generelle Verteilung der Haustypen Husmannshüs und Barghüs sowie der entsprechend konstruierten Husmannsscheunen und Bargscheunen in der Wilstermarsch kann aus dem Lageplan (Bild 3) ersehen werden; Bild 4 zeigt den mit Buntstift überarbeiteten ansonsten identischen Lageplan. Es wird daraus deutlich, dass im Gebiet Wilster Alte Seite und auf den höher gelegenen Uferwällen von Stör und Elbe gelegenen Flächen - auf denen auch Ackerwirtschaft möglich war - die Husmannshüs dominierten, während in den tiefer gelegenen Flächen mit schwierigeren Entwässerungsverhältnissen, wo vornehmlich Weidewirtschaft möglich war, die Barghüs vorherrschten. Letztere Gebiete sind erst im Rahmen der zweiten Einwanderungswelle niederländischer Kolonisten in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts intensiver in Kultur genommen worden.
Der gesamte Bericht - ohne Fotos - kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

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1920 - Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen

1920 Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
von Max Kahlke und Walter Kahlke
18 Tafeln mit jeweils 4 Wappen
sowie 28 Seiten Text zur Geschichte der Familienwappen in den Marschen sowie zur Genealogie der Familien
gedruckt bei H.W. Köbner Co. G.m.b.H. in Altona
erschienen im Verlag von Riegel & Jensen (J. Harder, Buchhandlung) in Altona

Auf der Frontseite des Buches sind die
Wappen der Wilstermarsch (in Blau der golden nimbierte, silbern und golden gekleidete Christus, die rechte Hand zum Segen erhoben, in der linken die rote Weltkugel mit goldenem Kreuz haltend)
und der Kremper Marsch (in Rot ein schreitender, golden bewehrter silberner Schwan) abgebildet.
In dem Buch werden insgesamt 72 Wappen von in Wilster, der Wilstermarsch und der Kremper Marsch ansässigen bzw. ansässig gewesenen Wappen führenden Familien vorgestellt.

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1922 - Timm Thode´s Ende

Timm Thode´s Ende
nach dem Bericht des Propsten Versmann, Itzehoe, im "Sonntagsboten 1868", neu herausgegeben und bearbeitet von
Emil Holst aus Stördorf, Strafanstaltspfarrer in Glückstadt
Bericht über den achtfachen Mörder Timm Thode aus Groß-Kampen,
der am 13. Mai 1868 in Glückstadt durch Enthauptung hingerichtet wurde.
Der Delinquent hatte seine Eltern, seine vier Brüder, seine Schwester und die Dienstmagd ermordet.
34 Seiten
Druck und Verlag von Johann Schwarck in Wilster

In der No. 44 des Jahres 1867 des wöchentlichen Anzeigers für das Fürstenthum Ratzeburg findet sich zu der Mordtat folgende Nachricht:
- Timm Thode hat jetzt seine Mordthaten in Groß Kampen eingestanden. Eine mehr empörende Unthat mag wohl seit Jahrzehenten nicht verübt worden sein. Timm Thode ist der Urheber eines achtfachen Eltern= und Geschwisternmordes. Die Einzelheiten der That sind über alle Begriffe entsetzlich; nur eine menschliche Mißgeburt ist solcher That fähig. Zuerst hat er einen Bruder im Pferdestall mit einer hölzernen Speiche erschlagen; dann, da ihm das Instrument nicht genügte, mit einem Beile zwei Brüder; bei diesen Leichen hat er zwei Stunden lang gesessen, harrend auf den Augenblick wo er seine Eltern, die übrigen Geschwister und die Magd im Schlafe ebenfalls ermorden wollte. Nach vollbrachter That hat er sich völlig gewaschen und umgezogen und das Wohnhaus und die Scheune angezündet sich mit den geretteten Sachen auf dem nahen Deich niedergesetzt, um seinem grauenhaften Werke zuzusehen; erst als er bemerkte, daß die Scheune hell brannte, ist er zu dem 270 Schritte entfernten Hause des Nachbars gelaufen, hat denselben durch Feuerruf geweckt und sich dann in scheinbarer Ohnmacht niedergeworfen. Der Verdacht gegen ihn erwachte zunächst wegen seines nur mäßigen Rufes, wegen der Abenteuerlichkeit des von ihm erzählten Anfalls durch 5 schwarzbemalte Kerle und wegen der auffälligen Rettung sämmtlicher Werthpapiere aus dem Feuer bei gänzlicher Unversehrtheit seiner Person. Vater und Mutter waren Mitte der Fünfziger, die drei älteren Brüder in den Zwanzigern, der jüngste Bruder 14, die Schwester, die mit 34 Hieb=, Schnitt= und Stichwunden gefunden ward, 17 1/2 Jahr alt. Ihr Gehirn war zermalmt, die Hirnschädel des Vaters und jüngsten Bruders zerschmettert, das Dienstmädchen verkohlt, alles Vieh verbrannt. - Timm Thode ist gegenwärtig 20 Jahr alt und hat vor mehreren Jahren erst bei einem Hofbesitzer in Ottensen, später, um das Müllerhandwerk zu erlernen, auf der Krummendiecker Mühle conditionirt, welche während seiner Dienstzeit im Jahre 1864 abbrannte.

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1924 - Die Heimat, Heft 5 - Monatsschrift

1924 Die Heimat, Heft 5 - Monatsschrift
des Vereins zur Pflege der Natur- und Landeskunde in Schleswig-Holstein, Hamburg, Lübeck und dem Fürstentum Lübeck.

Das die Seiten 105 - 132 umfassende Heft Nr. 5 vom Mai 1924 (34. Jahrgang) enthält sehr interessante Aufsätze zur Stadt Wilster und der Wilstermarsch, u.a.:
- Die alten Familien der Wilstermarsch
- Johann Matthias Commeter [(Commetersche Kunsthandlung) 10.03.1791 in Wilster geboren]
- Der Wilstermarschdeichband
- Begräbnisbräuche im alten Wilster
- Das Schulwesen im Kirchspiel Wilster um 1700

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1925 - Festbuch für das Sängerfest in St. Margarethen (Elbe)

1925 Festbuch für das Sängerfest in St. Margarethen (Elbe)
Am 15. und 16. August 1925 veranstaltete die St. Margarethener Liedertafel aus Anlaß ihres 50jährigen Bestehens ein großes Sängerfest.
Das zu dem Anlaß herausgegebene Büchlein stellt den Ort vor, berichtet über den im Jahre 1874 gegründeten Gesangverein und die Entwicklung der Gesangvereine im Dorf und Umland, nennt Personen, die beim Fest frequentierten Standquartiere, die beteiligten Gesangvereine sowie die Fest und Druch des Büchlein fördernden Betriebe in St. Margarethen.

Das Büchlein wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Berta Jeß, Hodorf

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1925 - Heimatbuch des Kreises Steinburg

1925 Heimatbuch des Kreises Steinburg
Das umfangreiche und zunächst aus zwei und dann aus drei Bänden bestehende Werk stellt mit vielfältigen Aufsätzen sowie Karten und Fotografien Städte und Dörfer, Landschaften, Geschichte und Geschichten, Handwerk, Landwirtschaft, Gewerbe und Traditionen des Kreises Steinburg vor.
Herausgegeben im Auftrage des Kreisausschusses von der Heimatbund-Kommission
im Verlag von J.J. Augustin, Glückstadt

Das Werk enthält viele Informationen über Wilster sowie die Wilstermarsch mit ihren Ortschaften.

Anmerkung: Im Jahre 1981 wurde in einem leicht verkleinerten Format ein ansonst unveränderter Nachdruck des Werkes aufgelegt.

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1931 - Die Familie Lau (eine seit langer Zeit in der Wilstermarsch ansässige Familie)

Die Tagung der Familie Lau am 26. Mai 1931 in St. Margarethen - Wilstermarsch sowie Betrachtungen zur Geschichte der Familie
von Carl Lau, Hamburg
gedruckt bei Buchdruckerei Johann Schwark Söhne, Wilster
Herausgeber: Familienverband der Lauen

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1932 - Die Ever / Ewer der Niederelbe

1932 Die Ever der Niederelbe (Nachdruck)
Das im September 1932 erschienene Buch von Hans Szymanski entstand in der Folge mehrerer von dem Autor unternommenen Studienreisen, die ihn längs der Niederelbe und ihrer kleinen Zuflüsse und in die an diesen gelegenen kleinen Häfen führte.
Das Buch ist ein einzigartiges Nachschlagewerk über die historische von den Häfen in den Elbmarschen ausgehende gewerbliche Schiffahrt. Es stellt die unterschiedlichen Schiffstypen der Ewer vor, ihre Bauart und Takelung, alle bekannten Bauwerften sowie die Verwendung der Schiffe einschließlich der transportierten Ladung.
Besondere Abschnitte des Buches widmen sich den in der Wilstermarsch betriebenen kleinen Werften an Stör, Wilsterau und Burger Au sowie den speziell für die Fahrt auf diesen Gewässern gebauten Ewer.
Über lange Zeit haben die für die Region der Niederelbe so charakteristischen hölzernen Ewer die dort ausgeübte Schiffahrt bestimmt. Ihre dem befahrenen Revier und dessen Bedingungen angepaßte Bauweise prägte die unterschiedlichen Typen und entsprechend auch das Bild der damaligen Häfen.
Innerhalb weniger Jahrzehnte setzte der Niedergang dieser Fahrzeuge ein, nachdem der wirtschaftliche Druck nach größeren Einheiten, der Eisenschiffsbau sowie die Ausstattung mit Motoren andere Schiffstypen hervor brachte.

Das lange vergriffene historische Buch erschien in den letzten Jahren bei verschiedenen Verlagen als Nachdruck, wobei die Titel leicht variieren, u.a.:
- Der Ever der Niederelbe
- Die Ewer der Niederelbe
- Die Ever der Niederelbe
Hier vorgestellt ist der Nachdruck ISBN/EAN: 9783867417266
Europäischer Hochschulverlag GmbH & Co. KG, Bremen

Einer von den die Wilsterau Ewer betrachtenden Abschnitte kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

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1937 - Die Leute vom Maßenhof - Eine Elbmarschenerzählung

Die Leute vom Maßenhof - Eine Elbmarschenerzählung
von Geerd Spanjer
146 Seiten
Wilster in Holstein 1937
Verlag Johann Schwarck Söhne

Mit großer Liebe zu seiner Wahlheimat berichtet der Autor in einer romanhaften Erzählung vom Schicksal eines Bauerngeschlechts in der Wilstermarsch, in welcher seine Familie über drei Jahrhunderte lebte. Es tauchen bekannte Familiennamen neben bekannten und erdachten Orten auf und es wird ein Menschenschlag mit seinen Eigenarten beschrieben, wie er für die Marschen charakteristisch ist. Geerd Spanjer erzählt, wie er selber sagt, "in jener Liebe zur Heimat, von der wir Buten-Schleswig-Holsteiner nur zu gut und schmerzlich wissen, und die der Landsmann daheim nur zu oft vergißt."

Anmerkung: Gerhard (Geerd) Spanjer 1905 - 1992 wurde am am 7. August 1905 in Witten/R. geboren. Seine Familie ist offenbar Ende des 16. Jhrts. infolge der Verfolgung durch die Inquisition aus den damals Spanischen Niederlanden nach Holstein ausgewandert - daher der Name Spanjer (für Spanier, obwohl es Flamen waren). Er besuchte das dortige Gymnasium und studierte danach Chemie in Darmstadt sowie Germanistik, Biologie und Religionslehre in Marburg, Göttingen und Münster. Nach dem Staatsexamen war er Mitarbeiter des Landesmuseums für Naturkunde in Münster. 1942 wurde er Leiter des Staatsarchivs in Glückstadt, wo er auch als Realschullehrer arbeitete. Er war zeitlebens Schriftsteller und Naturschützer, Botaniker und Heimatforscher. Seinen Lebensabend verbrachte er in Lunden/Holstein.
Neben dem vorgestellten Roman schrieb er weitere Geschichten und Gedichte, so u.a. 1937 Heimweh nach Holstein.

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