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1909 - Partie am Audeich

1909 Partie am Audeich
Blick von der Straße Krumwehl, bei der Schottbrücke, auf den Audeich und die Wilsterau (hier der Bereich der ehemaligen im Mittelalter 1483 künstlich gegrabenen Sielwettern).
Ganz hinten rechts (nahe der Mühlenbrücke) der Bauernhof von Herzog.
Vorne links die Dampfbrauerei der Gebrüder Lübbe mit dem hohen Kühlturm und dem etwa 1908 gebauten Garten-Pavillon; auf dem Gelände wurde danach bis 1926 die Autofabrik Bahlke & Weimershaus betrieben.
Die Brauerei ist 1872 gegründet worden und wurde 1886 von P. Lübbe geführt, ab 1920 von den Geschwistern Lübbe.

Bildrechte: C. Günther, Wilster

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1909 - Partie am Audeich (koloriert)

1909 Partie am Audeich
Blick von der Straße Krumwehl, bei der Schottbrücke, auf den Audeich und die Wilsterau (hier der Bereich der ehemaligen im Mittelalter 1483 künstlich gegrabenen Sielwettern).
Ganz hinten rechts (nahe der Mühlenbrücke) der Bauernhof von Herzog.
Vorne links die Dampfbrauerei der Gebrüder Lübbe mit dem hohen Kühlturm und dem etwa 1908 gebauten Garten-Pavillon; auf dem Gelände wurde danach bis 1926 die Autofabrik Bahlke & Weimershaus betrieben.

Bildrechte: C. Günther, Wilster

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1909 - Partie im Stadtpark mit spielenden Kindern

1909 Partie im heutigen Stadtpark, dem ehemaligen (zweiten) Friedhof der Stadt Wilster;
eine größere Gruppe spielender Kinder hat für den Photographen Aufstellung bezogen.
Erst im Jahre 1907 kaufte die Stadt das Gelände von der Kirchengemeinde und gestaltete es zum Stadtpark um.
Im Hintergrund die 1885 neu gebaute private Knaben- und Mädchenschule.
An der Straße Landrecht wurde 1898 der Neubau einer Mädchenschule errichtet; 1914 wurde dann daneben eine Knaben-Schule errichtet. Nach dem Umzug der Knabenschule in die neue Schule am Landrecht im Jahre 1914 zog in das Gebäude am Stadtpark die am 03.04.1913 neu gegründete Mittelschule Wilster ein.

Bild 1: Bildrechte wohl Carl Kuskop; den Abzug erhielt ich von Werner Behning, Wilster, aus dessen Sammlung die Aufnahme stammt

Bild 2 Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1914 - Partie im Stadtpark

1914 Stadtpark.
Partie im Stadtpark, dem vormaligen zweiten Friedhof der Stadt Wilster – an dessen ehemalige Funktion lange Zeit noch einige aus Pietät erhaltene Grabmale erinnerten.
Bis zum Jahre 1604 lag der Friedhof der Stadt um die Kirche herum; er wurde danach auf das Gelände des heutigen Stadtparks verlegt und hier bis 1859 betrieben, in Einzelfällen auch länger.
Ein Teil der Rasenfläche war seinerzeit bei Einrichtung des Stadtparks als Kinderspielplatz ausgewiesen – dieser Ansatz wurde in den 1950er Jahren durch die Stadt Wilster und einen von ihr eingesetzten Parkwächter ad absurdum geführt, indem sogar mit ihren Puppenwagen die Wege befahrende kleine Mädchen aus den Park gewiesen wurden. Erst nachhaltige Proteste aus der Elternschaft machten diesem Unfug ein Ende.

Bildrechte Signatur: W.B.b.H. 3011

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1920 - Partie am Bütteler Kanal

1920 Partie am Bütteler Kanal
Das künstlich gegrabene Gewässer führt je nach Örtlichkeit unterschiedliche Bezeichnungen.
Der kleine Kanal (daher örtlich in der Gemeinde Kudensee auch als „Lütten Kanol“ bezeichnet) ist 1765 zur Verbesserung der Vorflut für die um den Kudensee gelegenen Niederungen gebaut worden und diente lange Zeit auch der Torfschifffahrt als Transportweg, auf welchem der vom damaligen Hochmoor abgebaute Torf nach Büttel an der Elbe befördert wurde, von wo er weiter zumeist nach Hamburg umgeschlagen wurde.
Als Burg-Kudenseer Kanal schuf er eine Verbindung von der Elbe bei Büttel zur Burger Au (Walburgs-Au); man konnte auf ihm von Büttel über den Kudenseer Kanal, den Kudensee, die Burger Au, die Holstenau und die Wilsterau bis zur Stör fahren. Mit dem Bau des Nord- Ostsee Kanals wurde er durchtrennt, konnte aber bei Kudensee von diesem mittels einer Schleuse erreicht werden, deren Relikte erst im Rahmen der in den vergangenen Jahren vorgenommenen Verbreiterung des NOK beseitigt wurden. Die Weiterfahrt in die Burger Au war seinerzeit über die Schleuse am Kattenstieg möglich oder auf der diesem gegenüber liegenden Seite über eine weitere Schleuse in die Wilsterau.
Seit den 1930er Jahren hat der kleine Kanal für die Schifffahrt keine Bedeutung mehr und dient ausschließlich der Entwässerung.

Bildrechte: Amandus Dohrn, Büttel

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1912 - Partie an der Stör am Kasenort

1912 Partie an der Stör am Kasenort
Am Ufer der Stör hat ein Ruderboot festgemacht, bereit für die Spazierfahrt einer jungen Dame mit ihren Kavalieren.

Bildrechte: nicht bekannt

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1986 - Spaziergang entlang der Wilsterau k - Wilsterau am Audeich

1986 Spaziergang entlang der Wilsterau - Wilsterau am Audeich und bei der Mühlenbrücke
Die am „Audeich“ entlang führende Teilstrecke der Wilsterau wurde 1483 als sogenannte "Sielwettern" Ende des Mittelalters zur Verbesserung der Entwässerung der im Ecklaker und Neuendorfer Gebiet gelegenen Marschen gegraben; er lag ursprünglich außerhalb der Stadtgrenzen.
Der Bau der Sielwettern verschlechterte die Möglichkeiten für die Schiffahrt im Stadtarm der Au, weshalb Ende des 16. Jahrhunderts zum Aufstauen des Wassers das Schott (an der Schottbrücke) gebaut wurde; am Neumarkt wurde an der Abzweigung des Bäckerstraßenfleth gleichfalls ein Schott eingebaut.
Mit Hilfe der Staueinrichtungen war es auch möglich, einen Austausch des Wassers im ursprünglichen Stadtdurchgang der Wilsterau vorzunehmen und einen ausreichenden Spülstrom zu erzeugen, um so der Ablagerung von Sedimenten entgegen zu wirken. Dieser Möglichkeit beraubte man sich leider mit der ab 1951 vorgenommenen Verfüllung des Stadtarmes.
Bild 1: Einmündung der "Sielwettern" in die Wilsterau gegenüber dem Großen Brook.
Bild 2: Blick von der Mühlen-Brücke auf die Einmündung der "Sielwettern" in die Wilsterau.
Bild 3: Blick von der Mühlen-Brücke auf die Sielwettern/Wilsterau am Audeich
Bild 4: Blick von der Schott-Brücke auf die Sielwettern/Wilsterau am Audeich

Bildrechte: Udo Urban, Wilster

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1902 - Wilsterau in Rumfleth b

1902 Partie an der Wilsterau in Rumfleth.
Eine adrette junge Frau im weißen Kleid und mit Sonnenschirm ergeht sich auf dem Deich.
Die im Mittelalter gegrabene schnurgrade Strecke der Wilsterau von der Rumflether Brücke (nach Diekdorf) Richtung Goldbogen; auf dem Audeich rechts führte ein trockener Fußweg zum Goldbogen und weiter bis nach Averfleth; der rechts am Fuße des Deiches vorhandene Fahrweg war unbefestigt und von den Fuhrwerken zerfahren und daher für Fußgänger schwer passierbar.
Die Wilsterau hatte ihren alten Verlauf im großen Bogen entlang dem Rumflether Deich zur Burger Chaussee und von dort wieder zum Goldbogen.

Bildrechte: Verlag von Carl Kuskop, Photograph, Wilster

Die ergänzend vorgestellte und aus dem Jahre 1899 stammende Ansichtskarte (Bild 3) zeigt das gegenüber liegende Ufer der Wilsterau; diese Karte befindet sich in der Sammlung von Frau Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1902 - Wilsterau in Rumfleth c

1902 Partie an der Wilsterau in Rumfleth.
Die von der Rumflether Brücke in Richtung Goldbogen führende schnurgrade Strecke der Wilsterau ist im späten Mittelalter künstlich gegraben worden. Die Wilsterau hatte zuvor ihren alten Verlauf im großen Bogen entlang dem Rumflether Deich zur Burger Chaussee und von dort wieder zum Goldbogen.
Eine adrette junge Frau im weißen Kleid und mit Sonnenschirm ergeht sich auf dem Audeich rechts, auf welchem ein trockener Fußweg zum Goldbogen und weiter bis nach Averfleth führte; der rechts am Fuße des Deiches vorhandene Fahrweg war unbefestigt und von den Fuhrwerken zerfahren und daher für Fußgänger schwer passierbar.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1925 - Wilsterau am Audeich, Blick auf die Stadt

1925 Wilsterau am Audeich, Blick auf die Stadt und die Kirche St. Bartholomäus.
Vom Audeich (von der Schottbrücke bis zur Mühlenbrücke entlang der im Mittelalter (1483) gegrabenen Sielwettern, dem heutigen Hauptarm der Wilsterau) Blick auf Wilster und die alles überragende St. Bartholomäus Kirche.
Die Weide im Vordergrund wurde im Rahmen der Stadtsanierung als sogenanntes Sanierungsausweichgelände in einem unorganischen Konglomerat aus Hochhäusern, Einfamilienhäusern und Gewerbebetrieben bebaut – ein künftiger Sanierungsfall.
Der Blick vom Audeich aus auf die St. Bartholomäus-Kirche und ihren spitzen die Stadt überragenden Turm inmitten der sie eng umstehenden Häuser ist heute durch die in den 1970er Jahren errichteten Häuser an der Au verstellt.
Hinter der links erkennbaren Buschreihe befand sich seinerzeit der sogenannte Karpfenteich, welcher ursprünglich zur winterlichen Gewinnung von Kühleis diente für die angrenzende vormalige Brauerei Lübbe (Die Brauerei ist 1872 gegründet worden und wurde 1886 von P. Lübbe geführt, ab 1920 von den Geschwistern Lübbe).

Bildrechte: nicht bekannt (vermutlich Heinrich Ballerstädt, Wilster)

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1962 - Wilsterau am Audeich - Totale von Wilster, Kirche

1962 Wilsterau am Audeich, Blick auf die Stadt Wilster
Blick vom Audeich auf Wilster und die gedrängt die alles überragende Kirche umstehenden Häuser.
Eine heute so aus dieser Perspektive nicht mehr wahrnehmbare Ansicht der kleinen schönen und alten Stadt.
Die Wilsterau am Audeich (von der Schottbrücke bis zur Mühlenbrücke) ist die im Mittelalter (1483) gegrabene Sielwettern, der heutige Hauptarm der Wilsterau.
Die Abbrüche an der Böschung des jenseitigen Ufers verdeutlichen, dass seinerzeit noch Belastungen am Unterhaltungszustand des Gewässers von der damals noch auf ihm betriebenen Frachtschifffahrt ausgingen.
Jenseits des Gewässers wurde die Wiese im Vordergrund im Rahmen der Stadtsanierung als sogenanntes Sanierungsausweichgelände in einem unorganischen Konglomerat aus Hochhäusern, Einfamilienhäusern und Gewerbebetrieben bebaut – ein künftiger Sanierungsfall.

Bildrechte: Wolfgang Bockelmann, Krefeld,
welcher das Foto freundlicherweise zur Verfügung stellte.

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1964 - Wilsterau am Audeich, Blick auf die Stadt Wilster

1964 Wilsterau am Audeich, Blick auf die Stadt.
Vom Audeich (von der Schottbrücke bis zur Mühlenbrücke entlang der im Mittelalter (1483) gegrabenen Sielwettern, dem heutigen Hauptarm der Wilsterau) Blick auf Wilster und die gedrängt die alles überragende Kirche umstehenden Häuser.
Die Weide im Vordergrund wurde im Rahmen der Stadtsanierung als sogenanntes Sanierungsausweichgelände in einem unorganischen Konglomerat aus Hochhäusern, Einfamilienhäusern und Gewerbebetrieben bebaut – ein künftiger Sanierungsfall.
Der Blick vom Audeich aus auf die St. Bartholomäus-Kirche und ihren spitzen die Stadt überragenden Turm inmitten der sie eng umstehenden Häuser ist heute durch die in den 1970er Jahren errichteten Häuser an der Au verstellt.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt, Dortmund

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1912 - Fußweg am Audeich

1912 Fußweg am Audeich
Der Fußweg auf dem Audeich entlang der im Mittelalter (1483) als „Sielwettern“ künstlich gegrabenen neuen Hauptarmes der Wilsterau war immer eine beliebte Abkürzung zwischen der Schottbrücke in der Neustadt und der Mühlenbrücke an der Mühlenstraße.
Die Mühlenstraße trägt ihren Namen nach der ehemals hier vorhanden gewesenen Stadt Mühle (hier links im Hintergrund noch vorhanden).
Rechts neben dem Audeich gehörte nur ein ca. 300m breiter Geländestreifen zur Stadt Wilster bis an die Grenze mit der Gemeinde Dammfleth.

Bildrechte: C. Günther, Wilster

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1910 - Fußweg und Katen am Audeich

1910 Fußweg und Katen am Audeich
Der „Audeich“ an der Ende des Mittelalters im Jahre 1483 zur Verbesserung der Entwässerung der im Ecklaker und Neuendorfer Gebiet gelegenen Marschen gegrabenen „Sielwettern“ (heute Teilstrecke der Wilsterau) lag ursprünglich außerhalb der Stadtgrenzen.
Der Bau der Sielwettern verschlechterte die Möglichkeiten für die Schiffahrt im Stadtarm der Au, weshalb Ende des 16. Jahrhunderts zum Aufstauen des Wassers das Schott (an der Schottbrücke) gebaut wurde.
Links stehen die bäuerlichen Katen von Ruge und Meifort (das Gebäude von Johannes Meifort - Am Audeich 14 - wurde später abgebrochen und im Freilichtmuseum Molfsee wieder aufgebaut)

Bildrechte: C. Günther, Wilster

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1920 - Spaziergänger auf dem Audeich - von der Schott Brücke aus gesehen

1920 Spaziergang auf dem Audeich an der Wilsterau
Audeich von der Schott Brücke aus gesehen
Menschen im Sonntagsstaat flanieren auf dem Weg, der Richtung Mühlen-Brücke auf dem Audeich entlag führt - so wie auch heute noch.
Einige Personen machen eine Kahnpartie - es gab früher in Wilster sehr viele Haushalte, die einen Ruderkahn unterhielten.
Auf dem gegenüber liegenden Ufer der Wilsterau sind die Gebäude der ehemaligen Brauerei Lübbe erkennbar. Die Gebäude wurden später im Zusammenhang mit der Stadtsanierung abgebrochen - heute erinnert vor Ort nichts mehr an sie.

Bild 1: Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1909 - Stadtpark

1909 Stadtpark
Partie im Stadtpark, dem vormaligen zweiten Friedhof der Stadt Wilster – an dessen ehemalige Funktion noch einige aus Pietät erhaltene Grabmale erinnern.
Bis zum Jahre 1604 lag der Friedhof der Stadt um die Kirche herum; er wurde danach auf das Gelände des heutigen Stadtparks verlegt und hier bis 1859 betrieben, in Einzelfällen auch länger.
Im Hintergrund das Gebäude der damaligen Knaben-Schule (später Mittelschule, dann Schule am Stadtpark).

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1909 - Stadtpark und damalige Knaben-Schule, spielende Kinder

1909 Stadtpark und damalige Knaben-Schule, spielende Kinder
Partie im heutigen Stadtpark, dem ehemaligen (zweiten) Friedhof der Stadt Wilster;
eine größere Gruppe spielender Kinder hat für den Photographen Aufstellung bezogen.
Erst im Jahre 1907 kaufte die Stadt das Gelände von der Kirchengemeinde und gestaltete es zum Stadtpark um.
Im Hintergrund die 1885 neu gebaute private Knaben- und Mädchenschule.
An der Straße Landrecht wurde 1898 der Neubau einer Mädchenschule errichtet; 1914 wurde dann daneben eine Knaben-Schule errichtet. Nach dem Umzug der Knabenschule in die neue Schule am Landrecht im Jahre 1914 zog in das Gebäude am Stadtpark die am 03.04.1913 neu gegründete Mittelschule Wilster ein.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

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1909 - Wilsterau in Landrecht

1909 Partie an der Wilsterau in Landrecht.
Aufgenommen etwa in Höhe der Haackstraße (gegenüber dem ehemaligen Kino Adler-LichtspieIe von Scheel, später Hülsing) mit Blick die Au abwärts in Richtung Neustadt.
Links die Hinterfronten und die Hausgärten der Gebäude an der Straße Landrecht.
Rechts grenzen die Gärten der Häuser an der Hans-Prox-Straße (damals hieß die Straße „Hinter der Stadt“) an die Wilster Au. Auch hier ist hinten ein Speicher erkennbar.

Bildrechte: C. Günther, Wilster

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1910 - Stadtpark - Mausoleum der Etatsrätin Doos

1910 Stadtpark - Mausoleum der Etatsrätin Doos
Partie im Stadtpark – dem zweiten Friedhof der Stadt Wilster – an dessen ehemalige Funktion noch einige aus Pietät erhaltene Grabmale erinnern;
so beispielsweise das mit einem Zaun umgebene Mausoleum der Etatsrätin Doos, einer herausragenden Wohltäterin der Stadt, welches sich einschließlich seiner unmittelbaren Umgebung 100 Jahre später in einem der Stadt Wilster nicht zur Ehre gereichenden erbärmlichen Zustand befindet.
Mauerwerk und Putz des Mausoleums sind schadhaft; die Gitterstäbe an den Lüftungsöffnungen fehlen. Selbst die Erinnerungstafel wird unzureichend gesäubert!

Bildrechte: F. Schlüter, Wilster

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1930 - Stadtpark, Mausoleum der Etatsrätin Doos, Johann Meyer Denkmal

1930 Stadtpark, Mausoleum der Etatsrätin Doos, Johann Meyer Denkmal
Partie im Stadtpark, dem früheren Friedhof der Stadt Wilster
rechts das 1909 errichtete Denkmal für den in Wilster geborenen Dichter Johann Meyer mit der Blumen reichenden aparten bronzenen Mädchengestalt, die Ende des II.WK eingeschmolzen wurde.
Links das von einem Zaun umgebene Grab der Etatsrätin Doos, der großen Wohltäterin der Stadt Wilster.
Ganz im Hintergrund ist zwischen den Bäumen das Gebäude der Mittelschule Wilster erkennbar.

Bildrechte: Verlag L. Behning, Wilster

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