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1905 - Ölgemälde: Stadt Wilster, Wilsterau, Stadt-Mühle, Meierei, Audeich

1905 Ölgemälde: Stadt Wilster, Wilsterau, Stadt-Mühle, Meierei, Audeich
Das um 1905 entstandene Ölgemälde wurde gefertigt vom damaligen in Wilster tätigen Malermeister Johannes Huusfeldt.
Es zeigt einen Blick über die Wilsterau vom Audeich bei der Mühlenbrücke auf die Stadtmühle und im Hintergrund auf die Stadt Wilster mit ihrer vom schlanken Turm der Kirche St. Bartholomäus dominierte Silhouette.
Im Vordergrund ein Lastkahn auf der Wilsterau.
Die Stadt Mühle wurde als Windmühle und als Dampfmühle betrieben. Dem Betrieb war neben einer Meierei und Fettkäserei auch eine Mästerei sowie eine Schlachterei und Wurstfabrik angegliedert. Als besonderes Produkt fertigte der Betrieb den Wilstermarsch Käse.
Die Stadt Mühle - die Straße Stadtmühlen Weg erhielt später nach ihr den Namen - wurde 1939 abgebrochen. In den Gebäuden wurde danach von 1943 bis 1952 die Konservenfabrik VITAMO betrieben.
Die Stadt Mühle war ursprünglich eine königlich privilegierte Mühle. König Christian III. hat gemäß einer vom 10. März 1540 datierten und in Rendsburg ausgestellten Urkunde seinem Hofmeister, Amtmann zu Steinburg und Rat Johann Rantzau, Ritter, wegen des Mangels an Windmühlen in der Wilstermarsch je eine Windmühle im Kirchspiel St. Margarethen, im Kirchspiel Beidenfleth und vor Wilster zu bauen und den Wind zu nutzen gestattet. Gleichzeitig hat er verboten, zusätzlich zu diesen Mühlen weitere zu bauen, "dewile wy genanten dre molen gnediklik den wint vorgunnet hebben und de molengeste ehn nicht schollen vorbaden werden."

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1950 - Ölgemälde: Wilsterau bei der Rosengarten Brücke 2

1950 Ölgemälde: Wilsterau bei der Brücke am Rosengarten
Signiertes Original Ölgemälde des bekannten und verzeichneten Künstlers Philipp Karl Seitz (1901 - 1982);
es zeigt vom sogenannten Stadtarm der Wilsterau den Gewässerabschnitt nördlich der Fußgängerbrücke am Rosengarten.
Reine Motivgröße : 35,7 x 25cm

Blick von der Fußgängerbrücke am Rosengarten auf den zwischen Helgenland (links) und den Häusern (rechts) an der Deichstraße gelegenen Stadtarm der Wilsterau, welcher seinerzeit noch seine ursprüngliche Breite hatte. Gegenwärtig ist das Gewässer durch Vorverlegung des linksseitigen Ufers erheblich eingeengt. Überdies versperrt der an der Böschung unkontrolliert aufgewachsene ungepflegte Gehölzbewuchs den Blick auf das Gewässer, welches früher für die Handelsschifffahrt der Zugang zum historischen Wilsteraner Hafen am Rosengarten war. Der historische Begründungszusammenhang zwischen dem Gewässer und dem Entstehen der Stadt Wilster an ihm, läßt sich für den Betrachter nicht mehr nachvollziehen.
Auf dem Gemälde ist rechts der direkt an der Wilsterau stehende Speicher des Kaufmanns Hans Kloppenburg zu erkennen, dessen Geschäft (Eisenwaren und Kolonialwaren) sich an der Wende befand.
Am linken Ufer liegen mehrere Ruderboote, welche seinerzeit Wilsteraner Anglern und Sportfischern gehörten.

Zu dem abgebildeten Abschnitt der Wilsterau hat der Begründer der Heimatseite "mein-wilster", Peter J. von Holdt, eine ganz besondere emotionale Bindung. In seiner Grundschulzeit hatte er sich als Kleiner König der Wilsterau gefühlt, wenn er diese ausgehend von dem abgebildeten Gewässerabschnitt mit seinem eigenen kleinen Ruderboot - einem Dinghi - befuhr.
In der unten aufrufbaren Datei kann der Abschnitt Der Kleine König der Wilsterau aus seinen Jugenderinnerungen nachgelesen werden.

Informationen zu dem Künstler:
Philipp Karl Seitz
* 1901 in Nürnberg
† 1982 in Hamburg
Deutscher Landschaftsmaler des Impressionismus und Grafiker
1918 Malstudium bei Prof. Hermann Gradl an der Kunstschule in Nürnberg
1920 Gebrauchsgrafik-Studium bei Prof. Max Körner in Nürnberg
1922 Werbegrafiker und -berater im eigenen Reklame-Atelier
1928 Übersiedlung nach Hamburg als Spezialist für Markengestaltung
1960 allmähliche Abkehr von der Werbung zur Freien Malerei und Grafik
1969 Beginn einer Arbeitsperiode in der Lüneburger Heide,
1974 Rückkehr nach Hamburg und Weiterentwicklung in neuen Techniken

Anmerkung: Das Gemälde befindet sich im Eigentum Peter J. von Holdt, Tungeln

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1868 - Ölgemälde: Kirche und Markt in St. Margarethen

1868 Ölgemälde: Kirche und Markt in St. Margarethen
Das Gemälde ist im Dolling-Haus in St. Margarethen ausgestellt.
Es zeigt, dass der Markt bereits damals voll gepflastert war, so wie auch die im Vordergrund nach links am Fuße des Deiches verlaufende Dorfstraße.
Auf der Poststraße ist zu dieser passend eine Postkutsche dargestellt und auf den Straßen befinden sich einige Personen, so u.a. ein Gendarm, ein rauchender Passant, ein Seiler sowie ein mit einem "Trudelband" spielender Knabe.
Entsprechend der Signatur wurde das Gemälde im Jahr 1868 nach der Natur gefertigt von dem Maler H.C. Hanssen aus Wilster.
Zu der Person des Künstlers konnten bisher keine weiteren Daten ermittelt werden. Im Wilsteraner Adressbuch aus dem Jahr 1872 ist aufgeführt ein H.N. Hansen, Kolonial- und Farbwaren, Lichterfabrik und Agentur; mit gleichem Namen desweiteren ein Seifensieder sowie der Getreidehändler J.J. Hansen.

Anmerkung:
Foto von dem Gemälde wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Knut Siemen, St. Margarethen, welcher auch das Foto fertigte.


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1938 - Ölgemälde: Deichhäuser in St. Margarethen b

1938 Ölgemälde: Deichhäuser in St. Margarethen
Das Motiv zeigt von den Wiesen des Vorlandes aus gesehen eines der Häuser auf dem Deich der Elbe bei St. Margarethen.
Auffallend ist an dem vom Kunstmaler Ludwig Meier geschaffenen Gemälde neben dem identischen Motiv und der gewählten Perspektive auch die ähnliche Technik, wie sie sich auch bei dem Gemälde des Künstlers Matthias Jarren findet. Eine Erklärung ist die zwischen den beiden Künstlern vorhanden gewesene Freundschaft, die offenbar auch zu wechselseitigen Inspirationen führte.

Das Deichhaus steht heute noch und kann sogar als Feriendomizil erlebt werden als Haus Stöpe

Künstler: Ludwig Meier, Itzehoe
* 28.08.1893 in Itzehoe
† 05.03.1975 in Hannover
Ludwig Meier war von Beruf Töpfermeister in Itzehoe; er war als Autodidakt zur Malerei gekommen, wobei ihn offenbar seine Freundschaft mit dem Itzehoer Kunstmaler Matthias Jarren beeinflußt hat.
In seinen Werken ist es ihm trefflich gelungen, insbesondere bei Motiven aus seiner näheren Heimat Eigenart und Charakter der Landschaft darzustellen.
Eine Ausstellung seiner Werke gab erstmals 1976 nach seinem Tode.

Anmerkung: Die Abbildung wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Tord Siemen, St. Margarethen

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1938 - Ölgemälde: Deichhäuser in St. Margarethen

1938 Ölgemälde: Deichhäuser in St. Margarethen
Das Motiv zeigt von den Wiesen des Vorlandes aus gesehen eines der Häuser auf dem Deich der Elbe bei St. Margarethen.
Die Häuser der Deichreihe auf dem Deich der Elbe in St. Margarethen waren etwas ganz besonderes. Nicht nur wegen ihres pittoresken Anblickes, sondern auch allein schon wegen der gesamten Situation ihres Standortes.
Die über lange Zeiträume hinweg sich entwickelt habende Situation mit den im Bestick des Deiches gebauten Häusern und aufgewachsenen Bäumen sowie den auf der Deichböschung angelegten Gärten kennzeichnete eine aus der Sicht des Küstenschutzes völlig untragbare Situation. Selbst nach der Sturmflut vom 16./17. Februar 1962 und den dabei entstandenen Schäden waren keine Konsequenzen gezogen worden. Erst die Sturmflut vom Januar 1976 löste bei den Verantwortlichen für die Deichsicherheit die notwendigen Maßnahmen aus – in der Folge wurde eine Vordeichung vorgenommen und das Deichprofil von deichfremden Nutzungen frei gehalten.

Das Deichhaus steht heute noch und kann sogar als Feriendomizil erlebt werden als Haus Stöpe

Künstler:  Matthias Jarren, Itzehoe
* 15.04.1872 in Itzehoe
† 19.07.1960 in Itzehoe
Der Kunstmaler Matthias Jarren war Gründungsmitglied des 1945 gegründeten Künstlerbundes Steinburg. Viele seiner Werke zeigen Motive aus Marsch und Geest und fangen sehr gekonnt und überzeugend deren charakteristische Stimmung ein, künden auch von der Liebe des Künstlers zur Landschaft seiner Heimat.
In den letzten Jahren hat der Journalist Hans-Peter Kruse mehr als ein Dutzend Ausstellungen mit Werken aus dem Schaffen des Künstlers organisiert.

Anmerkung: Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Hans-Peter Kruse, München

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1952 - Ölgemälde: Huusmannshuus in Ecklak-Austrich

ca. 1952 Ölgemälde: Huusmannshuus in Ecklak-Austrich
Es handelt sich bei dem abgebildeten Gebäude um den Hof 459a (gem. dem Buch " Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild"), welcher zur Zeit der Fertigung des Gemäldes im Eigentum von Julius Tiedemann stand und von diesem bewirtschaftet wurde.
Das vorbildlich sanierte Gebäude wird heute nicht mehr landwirtschaftlich betrieben und wird als Wohnhaus genutzt.

Künstler: Ludwig Meier, Itzehoe
* 28.08.1893 in Itzehoe
† 05.03.1975 in Hannover
Ludwig Meier war von Beruf Töpfermeister in Itzehoe; er war als Autodidakt zur Malerei gekommen, wobei ihn offenbar seine Freundschaft mit dem Itzehoer Kunstmaler Matthias Jarren beeinflußt hat.
In seinen Werken ist es ihm trefflich gelungen, insbesondere bei Motiven aus seiner näheren Heimat Eigenart und Charakter der Landschaft darzustellen.

Anmerkung: Die Abbildung wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Kerstin Tieseler, Elmshorn

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1930 - Ölgemälde: Werft Fack an der Burger Au um 1900

1930 Ölgemälde: Werft Fack an der Burger Au um 1900
Das nach einer Fotovorlage aus der Zeit um 1900 gefertigte Gemälde zeigt auf der Fack´schen Werft aufgeslippt Besan- und Giekewer.
Es ist heute kaum noch vorstellbar, dass derartige Betriebe an der schmalen Burger Au einmal vorhanden waren. Der abgebildeten Werft gegenüber lag seinerzeit mit der Werft von Bruhn ein weiterer derartiger und sogar noch etwas größerer Betrieb, dem sogar eine Schmiede angeschlossen war.
Das Gemälde wurde vermutlich von dem Burger Malermeister Johannes Meyburg (sh. Bild 2) gefertigt. Hierzu ist anzumerken, dass seinerzeit in der Burger Malerfachschule Große Bergstraße in den 1920/30er Jahren vom Dozenten Maaß u.a. auch Kunstmalen gelehrt wurde.
Das ergänzend vorgestellte Luftbild zeigt zur Orientierung die Situation etwa hundert Jahre später 2005 am vormaligen Standort der Werften im Bereich der Burger Hafenstraße und der Burger Au.

Luftbilder Bildrechte: 2005 Heiner Jennes, Burg in Dithmarschen
Anmerkung: Die Informationen und Abbildungen übermittelte Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarschen

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1950 - Ölgemälde: Werft in Wewelsfleth

1950 Ölgemälde: Werft in Wewelsfleth
Stählerne Ewer auf den Helgen der Werft zeigt das Gemälde des Künstlers Albert Bergner.
Er war ein enger Freund des Wilsteraner Tischlermeisters und Bootsbauers Heinrich von Holdt, dessen Familie mehrere Werke aus dem Schaffen des Albert Bergner besitzt.
Der 1897 in Wilhelmshaven geborene Künstler Albert Bergner lebte seit 1926 Schleswig-Holstein. Er war beruflich Förster und vom Jahre 1933 an für den Schierenwald bei Lockstedt zuständig.
Mit großer Leidenschaft und Intensität widmete sich Albert Bergner auf der Basis einer fundierten künstlerischen Ausbildung der Malerei. Bis zu seinem Tode im Jahr 1977 wohnte er in Lockstedt; begraben ist er in Hohenlockstedt.

Anmerkung: Das Gemälde befindet sich im Eigentum des Begründers dieser Heimatseite

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1950 - Ölgemälde: Wilsterau bei der Landrechter Brücke

ca. 1950 Ölgemälde: Wilsterau bei der Landrechter Brücke
Blick flußabwärts; bei dem hohen zentral abgebildeten Gebäude handelt es sich um das seinerzeitige Kino "Adler-Lichtspiele".
Das 26 cm x 19 cm große Gemälde ist in Öl auf Karton gemalt.

Künstler: Philipp Karl Seitz
* 1901 in Nürnberg
† 1982 in Hamburg
Er war ein im impressionistischen Stil malender Deutscher Landschaftsmaler, welcher viele seiner Motive in den holsteinischen Elbmarschen fand.

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1950 - Ölgemälde: Wilsterau bei der Rosengarten Brücke

ca. 1950 Ölgemälde: Wilsterau bei Brücke am Rosengarten
Blick von der Fußgängerbrücke am Rosengarten auf den zwischen Helgenland (links) und den Häusern (rechts) an der Deichstraße gelegenen Stadtarm der Wilsterau; rechts der direkt an der Wilsterau stehende Speicher des Kaufmannes Hans Kloppenburg, dessen Geschäft (Eisenwaren und Kolonialwaren) sich an der Wende befand.
Das 19 cm x 26 cm große Gemälde ist in Öl auf Karton gemalt.

Künstler: Philipp Karl Seitz
* 1901 in Nürnberg
† 1982 in Hamburg
Er war ein im impressionistischen Stil malender Deutscher Landschaftsmaler, welcher viele seiner Motive in den holsteinischen Elbmarschen fand.

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1911 - Ölgemälde: Windmühlen in der Wilstermarsch bei Schotten

1911 Ölgemälde: Windmühlen in der Wilstermarsch bei Schotten
Vor einhundert Jahren bestimmten noch viele der zur Entwässerung eingesetzten Schöpfmühlen - zumeist Koker-Mühlen sowie einige Achtkant-Mühlen - das Landschaftsbild der Wilstermarsch.
Der Künstler hat die Stimmung der unter hohem Himmel sich erstreckenden weiten ebenen und weitgehend baumlosen Marsch, auf deren sattgrünen Weiden das rotbunte Vieh grast, überzeugend eingefangen.

Künstler: Friedrich Kallmorgen, geb. 15.11.1856 in Altona, gest. 02.06.1924 in Grötzingen war ein bekannter deutscher Maler, aus dessen Schaffen zahlreiche Landschafts- und Stadtansichten bekannt sind.

Anmerkung: Der vorgestellte Abdruck des Gemäldes wurde im Juli 1987 von der Vereins- und Westbank anläßlich der Eröffnung modernisierter Geschäftsräume der Zweigstelle Wilster herausgegeben.

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1914 Ölgemälde: Gehöft Schadendorf an der Bekau

1914 Ölgemälde: Gehöft Schadendorf
Das Gemälde von dem an der Bekau gelegenen Bauernhof hat der Itzehoer Kunstmaler in der Zeit vor dem I. Weltkrieg geschaffen. Der Künstler hatte zu der Zeit den ihm später eigenen Malstil noch nicht gefunden.
Das Gehöft von August Thode, später Gerhard Thomsen (Hof 239 in dem Buch „Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild“) in Schadendorf, Gemeinde Bekmünde, liegt in idyllischer Lage an dem rechten Ufer der Bekau kurz vor deren Mündung in die Stör; die Zufahrt erfolgt ausgehend von der Landstraße (L 135) Wilster-Heiligenstedten entlang dem Deich der Bekau.
Die bereits 1403 urkundlich bezeugte Örtlichkeit Schadendorf besteht heute lediglich aus diesem einen Gehöft, dessen Geschichte gut belegt ist.
Es ist interessant, dass mit einer gut ein Jahrzehnt vor dem Entstehen des Gemäldes aufgenommenen Foto, welches als Motiv für eine Ansichtskarte verwendet wurde, ein visueller Vergleich möglich wird; die Ansichtskarte ist ergänzend hier vorgestellt.

Künstler:  Matthias Jarren, Itzehoe
* 15.04.1872 in Itzehoe
† 19.07.1960 in Itzehoe
Der Kunstmaler Matthias Jarren war Gründungsmitglied des 1945 gegründeten Künstlerbundes Steinburg. Viele seiner Werke zeigen Motive aus Marsch und Geest und fangen sehr gekonnt und überzeugend deren charakteristische Stimmung ein, künden auch von der Liebe des Künstlers zur Landschaft seiner Heimat.
In den letzten Jahren hat der Journalist Hans-Peter Kruse mehr als ein Dutzend Ausstellungen mit Werken aus dem Schaffen des Künstlers organisiert.

Anmerkung: Die Abbildung wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Hans-Peter Kruse, München, in dessen Eigentum sich das Gemälde befindet.
Bildrechte für die Ansichtskarte sind nicht genannt.

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1914 - Ölgemälde: Gehöft am Teich bei Julianka

1914 Ölgemälde: Gehöft am Teich bei Julianka
Das an einem Teich bei Julianka gelegene Wirtschaftsgebäude eines Bauernhofes hat der Itzehoer Kunstmaler Matthias Jarren in der Zeit vor dem I. Weltkrieg geschaffen. Der Künstler hatte zu der Zeit den ihm später eigenen Malstil noch nicht gefunden.
Das abgebildete Gehöft ist heute nicht mehr vorhanden und an seiner Stelle befindet sich heute eine Wohnsiedlung. Der angrenzende Teich wurde seither erheblich verkleinert und ist nur noch in Relikten vorhanden.
Interessant ist, dass mit einem um die Zeit des Entstehens des Gemäldes aufgenommenen und als Motiv für eine Ansichtskarte verwendeten Foto in zudem ähnlicher Perspektive die damalige Situation festgehalten wurde (vgl. Bild 2) und ein Vergleich möglich ist.

Künstler:  Matthias Jarren, Itzehoe
* 15.04.1872 in Itzehoe
† 19.07.1960 in Itzehoe
Der Kunstmaler Matthias Jarren war Gründungsmitglied des 1945 gegründeten Künstlerbundes Steinburg. Viele seiner Werke zeigen Motive aus Marsch und Geest und fangen sehr gekonnt und überzeugend deren charakteristische Stimmung ein, künden auch von der Liebe des Künstlers zur Landschaft seiner Heimat.
In den letzten Jahren hat der Journalist Hans-Peter Kruse mehr als ein Dutzend Ausstellungen mit Werken aus dem Schaffen des Künstlers organisiert.

Anmerkung: Die Abbildung wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Hans-Peter Kruse, München, in dessen Eigentum sich das Gemälde befindet.
Die Ansichtskarte erschien im Verlag v. Th. Brodersen´s Buchhandlung (Oluf Kragh), Itzehoe

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1935 - Ölgemälde: Bauernhof am Goldbogen

ca. 1935 Ölgemälde: Bauernhof am Goldbogen
Der Hof steht dort, wo heute noch der ehemalige und seit Jahrhunderten nicht mehr bestehende Verlauf der Wilsterau im Gelände erkennbar ist; die große Mäander-Schleife Goldbogen besteht heute nur noch zur Hälfte.
Bei dem Gebäude mit dem mächtigen Kreuz-Giebel handelt es sich offenbar um den Hof von Johannes Brandt (später Peter Wilde), (Hof 315 in „Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild“).
Vor einem halben Jahrhundert und davor hatten fast alle Bauernhöfe der Wilstermarsch noch eine sogenannte weiche Bedachung aus Reeth. Diese war sehr praktisch, denn sie isolierte das Gebäude sowohl gegen Kälte als auch gegen Wärme.

Künstler: Matthias Jarren, Itzehoe
* 15.04.1872 in Itzehoe
† 19.07.1960 in Itzehoe
Der Kunstmaler Matthias Jarren war Gründungsmitglied des 1945 gegründeten Künstlerbundes Steinburg. Viele seiner Werke zeigen Motive aus Marsch und Geest und fangen sehr gekonnt und überzeugend deren charakteristische Stimmung ein, künden auch von der Liebe des Künstlers zur Landschaft seiner Heimat.
In den letzten Jahren hat der Journalist Hans-Peter Kruse mehr als ein Dutzend Ausstellungen mit Werken aus dem Schaffen des Künstlers organisiert.

Anmerkung: Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Hans-Peter Kruse, München

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1936 - Ölgemälde: Vaalermoor

1936 Ölgemälde: Vaalermoor
Den herben Charme des Vaalermoores fängt das Gemälde in sehr gelungener Weise ein.
Das Vaalermoor ist die Landschaft der Wilstermarsch, die erst sehr spät und als letzte kolonisiert wurde.
Geprägt von den hohen Wasserständen in Nachbarschaft des Geestrandes waren hier in den letzten Jahrtausenden Moorböden entstanden, die verbunden mit den Grundwasserverhältnissen den Kolonisten ganz erhebliche Widerstände entgegen stellten. Erst Mitte des 19ten Jahrhunderts war zielgerichtet mit der Urbarmachung der Böden begonnen worden.
Nie hat der Begründer dieser Heimat-Seite die in seiner Kindheit dort gewonnenen Eindrücke vergessen, wenn er mit Freunden durch die Wiesen, Moor- und Heideflächen lief: Wärme und Sonnenschein, blauer Himmel mit weißen Wolken, nirgendwo ein Motorengeräusch und die Luft voll von dem Zirpen der Grillen und dem wunderschönen Gesang aufsteigender Lerchen.
Er konnte all dieses allein aus der Betrachtung des Gemäldes wieder nachempfinden und hören!


Künstler: Matthias Jarren, Itzehoe
* 15.04.1872 in Itzehoe
† 19.07.1960 in Itzehoe
Der Kunstmaler Matthias Jarren war Gründungsmitglied des 1945 gegründeten Künstlerbundes Steinburg. Viele seiner Werke zeigen Motive aus Marsch und Geest und fangen sehr gekonnt und überzeugend deren charakteristische Stimmung ein, künden auch von der Liebe des Künstlers zur Landschaft seiner Heimat.
In den letzten Jahren hat der Journalist Hans-Peter Kruse mehr als ein Dutzend Ausstellungen mit Werken aus dem Schaffen des Künstlers organisiert.

Anmerkung: Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Hans-Peter Kruse, München

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1937 - Ölgemälde: Schmiede an der Wilsterau

1937 Ölgemälde: Schmiede an der Wilsterau
Eine vermutlich an der Wilsterau in Averfleth vorhanden gewesene Situation zeigt das schöne Gemälde.
In dem zentral abgebildeten Gebäude soll sich seinerzeit eine Schmiede befunden haben.
Wer kann nähere Auskünfte dazu erteilen?

Künstler: Matthias Jarren, Itzehoe
* 15.04.1872 in Itzehoe
† 19.07.1960 in Itzehoe

Der Kunstmaler Matthias Jarren war Gründungsmitglied des 1945 gegründeten Künstlerbundes Steinburg. Viele seiner Werke zeigen Motive aus Marsch und Geest und fangen sehr gekonnt und überzeugend deren charakteristische Stimmung ein, künden auch von der Liebe des Künstlers zur Landschaft seiner Heimat.
In den letzten Jahren hat der Journalist Hans-Peter Kruse mehr als ein Dutzend Ausstellungen mit Werken aus dem Schaffen des Künstlers organisiert.

Anmerkung: Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Hans-Peter Kruse, München

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1939 - Ölgemälde: Hollers Fähre - Kahnfähre über die Stör

1939 Ölgemälde: Hollers Fähre - Kahnfähre über die Stör
Neben den Wagenfähren in Wewelsfleth und Beidenfleth ermöglichten bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts auch einige kleine Kahnfähren den Fußgängern das Überqueren der Stör.
So waren am Störort, in Uhrendorf, in Klein Kampen und in Stördorf derartige Fähren vorhanden. Die Fähre, welche die Überfahrt bei Klein Kampen ermöglichte, wurde von Nikolaus von Holdt betrieben.
Bei Stördorf konnte man mit Hollers Fähre auf die gegenüber liegende Seite nach Hodorf gelangen. Der Standort der Fähre lag am stromauf liegenden Ende der markanten Hodorfer Mäander-Schleife der Stör. Wer von der Wilstermarsch Seite aus übergesetzt werden wollte, schlug zur Benachrichtigung des Fährmannes die Glocke, denn das Fährhaus lag in Hodorf.

Künstler: Matthias Jarren, Itzehoe
* 15.04.1872 in Itzehoe
† 19.07.1960 in Itzehoe
Der KunstmalerMatthias Jarren war Gründungsmitglied des 1945 gegründeten Künstlerbundes Steinburg. Viele seiner Werke zeigen Motive aus Marsch und Geest und fangen sehr gekonnt und überzeugend deren charakteristische Stimmung ein, künden auch von der Liebe des Künstlers zur Landschaft seiner Heimat.
In den letzten Jahren hat der Journalist Hans-Peter Kruse mehr als ein Dutzend Ausstellungen mit Werken aus dem Schaffen des Künstlers organisiert.
 
Anmerkung: Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Hans-Peter Kruse, München

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1944 - Ölgemälde: Altes Haus in Heiligenstedten

1944 Ölgemälde: Altes Haus in Heiligenstedten
Das von dem Itzehoer Kunstmaler Matthias Jarren in dem ihm eigenen Stil geschaffene Werk hat er selbst auf dessen Rückseite datiert und benannt: "Altes Haus in Heiligenstedten, 21.Juni 1944".
Der exakte Standort des abgebildeten Gebäudes konnte noch nicht ermittelt werden; es handelt sich womöglich um einen Standort an der Dorfstraße in Heiligenstedten.

Künstler: Matthias Jarren, Itzehoe
* 15.04.1872 in Itzehoe
† 19.07.1960 in Itzehoe
Der Kunstmaler Matthias Jarren war Gründungsmitglied des 1945 gegründeten Künstlerbundes Steinburg. Viele seiner Werke zeigen Motive aus Marsch und Geest und fangen sehr gekonnt und überzeugend deren charakteristische Stimmung ein, künden auch von der Liebe des Künstlers zur Landschaft seiner Heimat.
In den letzten Jahren hat der Journalist Hans-Peter Kruse mehr als ein Dutzend Ausstellungen mit Werken aus dem Schaffen des Künstlers organisiert.

Anmerkung: Die Abbildung wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Hans-Peter Kruse, München, in dessen Eigentum sich das Gemälde befindet.

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1951 - Ölgemälde: Wilsterau am Brook, Mühlenstraße

ca. 1951 Ölgemälde: Wilsterau am Brook, Mühlenstraße
Blick stadteinwärts;
rechts das Ufer der Wilsterau am "Großen Brook",
jenseits des kleinen Fracht-Ewers das ehemalige "Galgenland" (auf welchem im Mittelalter das Hochgericht stand) und die Häuser an der Mühlenstraße.
In dem zentralen hohen Gebäude wohnte in den Jahren von 1974 bis 1977 der Begründer dieser Heimat-Seite mit seiner Familie.
Nach links zweigt der zur Mühlenbrücke führende Arm (sogenannte Sielwettern) der Wilsterau ab, während der ursprüngliche Verlauf der Wilsterau nach recht in Richtung Schweinsbrücke führt.

Künstler: Ludwig Meier, Itzehoe
* 28.08.1893 in Itzehoe
† 05.03.1975 in Hannover
Ludwig Meier war von Beruf Töpfermeister in Itzehoe; er war als Autodidakt zur Malerei gekommen, wobei ihn offenbar seine Freundschaft mit dem Itzehoer Kunstmaler Matthias Jarren beeinflußt hat.
In seinen Werken ist es ihm trefflich gelungen, insbesondere bei Motiven aus seiner näheren Heimat Eigenart und Charakter der Landschaft darzustellen.
Zu seinen Lebzeiten gab es keine Ausstellung seiner Werke; erst nach seinem Tode erfolgte erstmals eine Ausstellung, über welche die Zeitung "Norddeutsche Rundschau" am 10.01.1976 berichtete (Bild 3). Der Artikel ist auch in der unten aufrufbaren Datei hinterlegt.

Anmerkung: Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Hans-Peter Kruse, München

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1960 - Ölgemälde: Schöpfmühle in Honigfleth

1960 Ölgemälde: Schöpfmühle in Honigfleth
Im Jahr 1960 war von ihrem ursprünglichen Standort an der Dwerfelder Wettern die letzte Schöpfmühle der Wilstermarsch als Kulturdenkmal nach Honigfleth versetzt worden. Der vormalige Eigentümer, der Landwirt Schütt, hatte das Bauwerk für diesen Zweck zur Verfügung gestellt. Die Erhaltung am ursprünglichen Standort war nicht möglich, da die Wetterndeiche in Dwerfeld in Zusammenhang mit dem sogenannten Inneren Ausbau (der Entwässerung) im Sielverband Kampritt beseitigt wurden und damit auch der alte Standort der Schöpfmühle aufgegeben werden mußte.
Die Wiederaufstellung der Mühle erfolgte auf einem historischen Standort einer Schöpfmühle auf dem Gelände des Hofes Egge in Honigfleth.
Mit seiner ersten Arbeit als Maurerlehrling durfte der spätere Ingenieur Peter J. von Holdt hieran mitwirken, was seinen späteren Werdegang in der Wasserwirtschaft mit prägte.

Künstler:  Matthias Jarren, Itzehoe
* 15.04.1872 in Itzehoe
† 19.07.1960 in Itzehoe
Der Kunstmaler Matthias Jarren war Gründungsmitglied des 1945 gegründeten Künstlerbundes Steinburg. Viele seiner Werke zeigen Motive aus Marsch und Geest und fangen sehr gekonnt und überzeugend deren charakteristische Stimmung ein, künden auch von der Liebe des Künstlers zur Landschaft seiner Heimat.
In den letzten Jahren hat der Journalist Hans-Peter Kruse mehr als ein Dutzend Ausstellungen mit Werken aus dem Schaffen des Künstlers organisiert.

Anmerkung: Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Hans-Peter Kruse, München

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