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1926 - Schmiedestraße mit dem Hudemann´schen Haus und Neumarkt

1926 Schmiedestraße und Neumarkt.
Blick in die untere Schmiedestraße Richtung Neumarkt.
Der prächtige Backsteingiebel des aus dem Jahre 1596 stammenden Hudemann´schen Hauses in der Schmiedestraße ist eine besondere bauliche Kostbarkeit in der Stadt Wilster. Das Haus war für den damaligen Wilsteraner Bürgermeister Hudemann errichtet worden und ist heute eines der ältesten Gebäude der Stadt. Leider wurde der untere Teil des Giebels im Jahre 1927 mit modernen Elementen erneuert, weshalb nur der über dem Schwebebalken befindliche Teil aus alter Zeit stammt. Das Foto wurde offenbar kurz vor dieser Umgestaltung aufgenommen.
Ganz im Hintergrund ist am Neumarkt bzw. Rosengarten die Schmiede von Karl Perner (später Georg Stelzer) zu erkennen.
Das Haus hinten rechts mit den Galerie-Bäumen davor ist das Geschäftshaus (Lebensmittel und Haushaltswaren) von Kaufmann Peter Nagel (später Hans Kruse).

Bildrechte: Karl Kuskop

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1930 - Schmiedestraße und Neumarkt

ca. 1930 Schmiedestraße und Neumarkt
Blick in die untere Schmiedestraße Richtung Neumarkt.
Der prächtige Backsteingiebel des aus dem Jahre 1596 stammenden Hudemann´schen Hause in der Schmiedestraße ist eine besondere bauliche Kostbarkeit in der Stadt Wilster. Leider wurde der untere Teil des Giebels im Jahre 1927 mit modernen Elementen erneuert, weshalb nur der über dem Schwebebalken befindliche Teil aus alter Zeit stammt.
Im Hintergrund die Schmiede von Perner (später Stelzer) am Rosengarten.

Das Motiv der ergänzend vorgestellten Karte zeigt einen fast identischen Ausschnitt und wurde etwa im gleichen Zeitraum kurz vor der im Jahre 1927 vorgenommenen Umgestaltung des unteren Teiles der Fassade des Hudemann´schen Hauses aufgenommen (Bild 3)

Bildrechte: jeweils Carl Kuskop, Wilster

Die ergänzend vorgestellte Karte befindet sich in der Sammlung von Frau Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1930 - Hudemann´sches Haus in der Schmiedestraße

1930 Hudemann´sche Haus in der Schmiedestraße
Der überaus prächtige Backsteingiebel des aus dem Jahre 1596 stammenden Hudemann´schen Hauses in der Schmiedestraße ist eine besondere bauliche Kostbarkeit in der Stadt Wilster.
Leider mußte der untere Teil der Giebelfront im Jahre 1927 erneuert werden, weshalb nur der über dem Schwebebalken befindliche Teil aus alter Zeit stammt.
Bis in das Jahr 1977 wirkte der Arzt Dr. med. Joachim Constabel als praktischer Arzt in dem Haus, in welchem bereits vorher Dr. med. Boie Lammers eine Praxis betrieben hatte.
Rechts im Anschnitt die Ecke des Gebäudes der damaligen Feuerwache Wilster, deren Einfahrt vom Neumarkt aus erfolgte.

Bildrechte: nicht bekannt

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1914 - und 1984 Hudemann Haus an der Schmiedestraße

1914 und 1984 Hudemann´sche Haus in der Schmiedestraße
Der überaus prächtige Backsteingiebel des aus dem Jahre 1596 stammenden Hudemann´schen Hauses in der Schmiedestraße ist eine besondere bauliche Kostbarkeit in der Stadt Wilster.
Leider wurde der untere Teil der Giebelfront (hier vor und nach dem Umbau vorgestellt) im Jahre 1927 erneuert, weshalb heute nur der über dem Schwebebalken befindliche Teil aus alter Zeit stammt (sh. Bild 1 bzw. 2). Die Fassade nach dem Umbau zeigt Bild 3 bzw. 4.
Bis in das Jahr 1977 wirkte der Arzt Dr. med. Joachim Constabel als praktischer Arzt in dem Haus, in welchem bereits vorher Dr. med. Boie Lammers eine Praxis betrieben hatte.
Über die Geschichte des Hauses verfaßte Olga Wulff, Hamburg-Blankenese, im Jahr 1958 einen informativen Artikel in der "Zeitschrift für Niedersächsische Familienkunde"
Heft 1, Januar 1958, 33. Jahrgang
Herausgeber: Zentralstelle für niedersächsische Familienkunde, e.V., Verlagsort Hamburg
Eine Abschrift des Artikels kann unten aufgerufen werden!

Bildrechte:
Bild 1 bzw. 2: nicht bekannt
Bild 3 bzw. 4: Landesamt für Denkmalpflege, Kiel
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1927 - Neumarkt, Schmiedestraße, Neustadt, Schott, Gaststätten

1927 Neumarkt, Schmiedestraße, Neustadt - Gaststätten Radfahrers Ruh, Zum goldenen Anker
- oben (Bild 2): Blick vom Neumarkt in die Schmiedestraße; rechts das sogenannte Spritzenhaus der Feuerwehr,
links mit den Galerie-Bäumen davor das Kolonial- und Haushaltswaren Geschäft von Peter Nagel (später Hans Kruse), das übernächste Haus mit dem prächtigen wunderschönen Backstein-Giebel ist das Hudemann´sche Haus, welches im Jahre 1596 als Wohnhaus für den damaligen Wilsteraner Bürgermeister Hudemann errichtet wurde und heute eines der ältesten Gebäude der Stadt ist.
- mittig (Bild 3): Die Einmündung der Blumenstraße in den Neumarkt.
Links der Friseur Salon von Waldemar Pien, rechts das zum Bau-Geschäft von Hermann Kruse gehörige Wohnhaus.
- unten (Bild 4): Die Brücke am Schott.
Links die Gastwirtschaft „Zum goldenen Anker“ von Heinrich Krumm, deren Inhaber auch das hier die Wilsterau aufstauende Schott bedienten, jenseits der Brücke das stattliche Gebäude mit der Gaststätte „Radfahrers Ruh“ des Wirtes Carl Falk – die Gaststätte führte auch den Namen „Zur Aussicht“.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

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1920 - Hudemann´sches Haus in der Schmiedestraße

ca. 1920 Hudemann´sche Haus in der Schmiedestraße
Der überaus prächtige Backsteingiebel des aus dem Jahre 1596 stammenden Hudemann´schen Hauses in der Schmiedestraße ist eine besondere bauliche Kostbarkeit in der Stadt Wilster.
Leider wurde der untere Teil der Giebelfront (hier vor dem Umbau) im Jahre 1927 erneuert, weshalb heute nur der über dem Schwebebalken befindliche Teil aus alter Zeit stammt.
Bis in das Jahr 1977 wirkte der Arzt Dr. med. Joachim Constabel als praktischer Arzt in dem Haus, in welchem bereits vorher Dr. med. Boie Lammers eine Praxis betrieben hatte.

Bildrechte: Urheberrecht ist nicht verzeichnet; den Abzug erhielt ich von Werner Behning, Wilster
Anmerkung: Nachdem in der Vergangenheit eher kontraproduktive Arbeiten zur Erhaltung der Fassade des alten Hauses vorgenommen worden waren, kam es 2008 auf Initiative des Eigentümers zu einer vom Landesamt für Denkmalschutz des Landes Schleswig-Holstein finanziell geförderten professionellen Restaurierung des Giebels. Der Kurzbericht dazu kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

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1930 - Das Hudemann´sche Haus in der Schmiedestraße

1930 Hudemann´sche Haus in der Schmiedestraße
Der überaus prächtige Backsteingiebel des aus dem Jahre 1596 stammenden Hudemann´schen Hause in der Schmiedestraße ist eine besondere bauliche Kostbarkeit in der Stadt Wilster.
Leider wurde der untere Teil des Giebels im Jahre 1927 erneuert, weshalb nur der über dem Schwebebalken befindliche Teil aus alter Zeit stammt.
Bis in das Jahr 1977 wirkte einige Jahrzehnte lang Dr. med. Joachim Constabel als praktischer Arzt in dem Haus, in welchem bereits zuvor Dr. med. Boie Lammers eine Praxis betrieben hatte.

Bildrechte: Verlag L. Behning, Wilster

Vergleichsfoto: Peter J. von Holdt
Anmerkung: Nachdem in der Vergangenheit eher kontraproduktive Arbeiten zur Erhaltung der Fassade vorgenommen worden waren, kam es 2008 auf Initiative des Eigentümers zu einer vom Landesamt für Denkmalschutz des Landes Schleswig-Holstein finanziell geförderten professionellen Restaurierung des Giebels. Der Kurzbericht dazu kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

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1964 - Ehrenmal im Stadtpark, Haus Hudemann an der Schmiedestraße, Bahnhof, Op de Göten

1964 Ehrenmal im Stadtpark; Hudemann´sches Haus in der Schmiedestraße; Bahnhof; Op de Göten
Mehrbildkarte
Die Karte zeigt
- links oben: Blick in den Stadtpark und auf das am 15. September 1929 eingeweihte und Mitte der 1950er Jahre erweiterte Ehrenmal für die Toten der beiden Weltkriege;
- rechts oben: das Hudemann´sche Haus mit seinem schönen Backsteingiebel aus dem Jahre 1596 steht in der Schmiedestraße;
- unten links: die Straße „Op de Göten“ mit dem 1585 errichteten Alten Rathaus und der Markt mit der Kirche,
- unten rechts: das 1960 fertig gestellte neue Bahnhofgebäude - die gärtnerischen Anlagen am Bahnhof wurden seinerzeit weitgehend von Bediensteten der Bahn in ihrer Freizeit gepflegt.

Bildrechte: Verlag Rudolf Hencke, Wilster

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1974 - Schmiedestraße - Blick zum Neumarkt und Rosengarten

1974 Schmiedestraße - Blick zum Neumarkt und Rosengarten
Blick durch den unteren Abschnitt der Schmiedestraße Richtung Neumarkt und Rosengarten.
Ganz im Hintergrund ist jenseits des seinerzeit unbebauten Bereich des Rosengarten das Geschäftshaus der Möbelhandlung von Albert Tiedemann zu erkennen. Die an den Rosengarten angrenzende Häuserreihe der Straße Neustadt ist zu dem Zeitpunkt bereits nicht mehr vorhanden.
Hinten rechts in dem Gebäude mit der Markise das Kolonial- und Haushaltswaren Geschäft von Hans Kruse (zuvor Peter Nagel).
In Bildmitte der überaus prächtige Backsteingiebel des aus dem Jahre 1596 stammenden Hudemann´schen Hauses, eine besondere bauliche Kostbarkeit in der Stadt Wilster. Leider wurde der untere Teil der Giebelfront im Jahre 1927 erneuert, weshalb heute nur der über dem Schwebebalken befindliche Teil aus alter Zeit stammt.
Bis in das Jahr 1977 wirkte der Arzt Dr. med. Joachim Constabel als praktischer Arzt in dem Haus, in welchem bereits vorher Dr. med. Boie Lammers eine Praxis betrieben hatte.

Bildrechte: Landesamt für Denkmalpflege, Kiel
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1964 - Schmiedestraße und deren Einmündung in den Neumarkt.

1964 Schmiedestraße und deren Einmündung in den Neumarkt.
Das Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht). Die am 31.07.1870 gegründete Freiwillige Feuerwehr Wilster ist die älteste im Kreis Steinburg.
Zur Zeit der Aufnahme betrieb nachweislich des Schildes über der Tür der Schneidermeister Hermann Bürger hier seinen Betrieb.
Das dritte Haus von links in der Schmiedestraße mit dem prächtigen reich gegliederte Backsteingiebel ist das im Jahre 1596 errichtete Hudemann´sche Haus (Wohnhaus des damaligen Bürgermeisters Hudemann); es ist eines der ältesten Gebäude in Wilster. Zur Zeit der Aufnahme wurde das Haus von dem praktischen Arzt Dr. med. Joachim Constabel bewohnt, der hier auch seine Praxis betrieb. Dr. Constabel war ein sehr angenehmer und engagierter Arzt, an welchen der Begründer dieser Heimat-Seite viele gute Erinnerungen hat.
In dem Gebäude vorne links das Kolonial- und Haushaltswaren Geschäft von Kaufmann Hans Kruse.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt KG, Dortmund

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1964 - Schmiedestraße, Einmündung in den Neumarkt

1964 Schmiedestraße und deren Einmündung in den Neumarkt.
Das Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht). Die am 31.07.1870 gegründete Freiwillige Feuerwehr Wilster ist die älteste im Kreis Steinburg.
Zur Zeit der Aufnahme betrieb nachweislich des Schildes über der Tür der Schneidermeister Hermann Bürger hier seinen Betrieb.
Das dritte Haus von links in der Schmiedestraße mit dem prächtigen reich gegliederte Backsteingiebel ist das im Jahre 1596 errichtete Hudemann´sche Haus (Wohnhaus des damaligen Bürgermeisters Hudemann); es ist eines der ältesten Gebäude in Wilster. Zur Zeit der Aufnahme wurde das Haus von dem praktischen Arzt Dr. med. Joachim Constabel bewohnt, der hier auch seine Praxis betrieb. Dr. Constabel war ein sehr angenehmer und engagierter Arzt, an welchen der Begründer dieser Heimat-Seite viele gute Erinnerungen hat.
In dem Gebäude vorne links das Kolonial- und Haushaltswaren Geschäft von Kaufmann Hans Kruse.

(Original zur Fertigung von Ansichtskarten) Bildrechte: Cramers Kunstanstalt KG, Dortmund

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1932 - Schmiedestraße, Neumarkt

1932 Die Schmiedestraße in Wilster stadteinwärts vom Neumarkt aus gesehen.
In dem Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht).
Links der prächtige reich gegliederte Backsteingiebel des im Jahre 1596 errichteten Hudemann´schen Hauses (Wohnhaus des damaligen Wilsteraner Bürgermeisters Hudemann), eines der ältesten Gebäude Wilsters.

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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1925 - Neumarkt und Einmündung der Schmiedestraße.

1925 Neumarkt und Einmündung der Schmiedestraße.
Im Vordergrund links ist das Geländer der über das (heute verrohrte) Bäckerstraßenfleth führenden Brücke erkennbar.
Hinter dem Baum links ist das Wohngebäude der Stellmacherei Karstens (vorher Stellmacherei Sorgenfrey) erkennbar; rechts daneben mit den Galerie-Bäumen davor das Wohn- und Geschäftshaus der Kolonial- und Haushaltswarenhandlung von Peter Nagel (später Hans Kruse).
Das Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht). Die am 31.97.1870 gegründete Freiwillige Feuerwehr Wilster ist die älteste im Kreis Steinburg.
Dahinter im Anschnitt das in der Schmiedestraße stehende und 1596 errichtete Hudemann´sche Haus (Wohnhaus des damaligen Wilsteraner Bürgermeisters Hudemann) mit seinem prächtigen reich gegliederten Backsteingiebel, eines der ältesten Gebäude in der Stadt Wilster.

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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1880 - Schmiedestraße

1880 Schmiedestraße
Blick in die Schmiedestraße stadteinwärts von Höhe des Hudemann´schen Hauses (ganz links im Anschnitt erkennbar) aus gesehen. Der untere Teil des schönen Backstein-Giebels des Hudemann´schen Hauses wurde im Jahre 1927 baulich stark verändert.
Ganz im Hintergrund ist am Standort des im Jahre 1909 errichteten Gebäudes der späteren Westbank noch der Vorgängerbau erkennbar.

Bildrechte: vermutlich Hans-Peter Mohr, Wilster

Anmerkung: Auf der Ansichtskarte ist kein Verlag vermerkt. Die alte Aufnahme ist ein halbes Jahrhundert später für eine sogenannte private Ansichtskarte genutzt worden.

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1925 - Neumarkt - Friseur-Salon Pien am Neumarkt

ca. 1925 Neumarkt - Friseur-Salon Pien am Neumarkt
Friseurmeister Claus Pien hat sich mit seiner Ehefrau, seinem Sohn Waldemar und einer Gehilfin vor der offenen Haustür seines Geschäftshauses aufgestellt. Nach Claus Pien führte dessen Frau Gretchen und danach der gemeinsame Sohn Waldemar den Betrieb.
Nachweislich des Reklameschildes im Schaufenster des Hauses bearbeitete der Friseur auch Zöpfe und Perücken sowie "Wirrhaar" (sh. Bild 2, Detailvergrößerung).
Rechts ist die in den Neumarkt einmündende Blumenstraße zu erkennen.
Obwohl an dem Eckhaus Neumarkt / Blumenstraße ein Straßenschild mit der Aufschrift "Neumarkt" angebracht ist, gehörte seinerzeit das Gebäude mit der Hausnummer 19 postalisch zur Schmiedestraße.

Bildrechte: nicht bekannt; sogen. Private Postkarte

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1966 - Mühlen, Hudemann´sches Haus, Altes Rathaus, Kirche, Bürgermeisters Garten

1966 Mühlen, Hudemann´sches Haus, Altes Rathaus, Kirche, Bürgermeisters Garten
Mehrbildkarte
oben links: Windmühle Galerieholländer AURORA in Rumfleth
oben 2 von links: Hudemann´sches Haus von 1596 in der Schmiedestraße
oben 2 von rechts: Altes Rathaus von 1585
oben rechts: Schöpfmühle "Bockmühle Honigfleth", eine Koker-Mühle.
unten links und rechts: Bürgermeisters Garten hinter dem Palais Doos
unten mittig: Kirche St. Bartholomäus (Sonnin Kirche)

Bildrechte: Verlag Ferd. Lagerbauer & Co., Hamburg

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1962 - Neumarkt mit dem Spritzenhaus der Freiwilligen Feuerwehr

1962 Neumarkt mit dem Spritzenhaus der Freiwilligen Feuerwehr
Blick vom Rosengarten auf den Neumarkt mit dem „Spritzenhaus“ der Feuerwehr mit den Garagen für die feuerwehrfahrzeuge.
Nach links führt die Schmiedestraße Richtung Altes Rathaus; hinten rechts befindet sich die Einmündung der Blumenstraße in den Neumarkt.
Im Vordergrund links ist das Geländer der damaligen den gesamten Neumarkt unterquerenden Verrohrung des Bäckerstraßenflethes erkennbar; das Fleth wurde 1973 auf seiner gesamten Länge verrohrt. Das Bäckerstraßenfleth bildete früher die südliche Grenze der Stadt.
Links neben dem Brückengeländer war sinerzeit das Bäckerstraßenfleth von der damaligen Stellmacherei Heiner Karstens mit Stahlträgern und Bohlen überbaut worden, um Lagerflächen für den Betrieb zu schaffen. Auf der Fläche lagern hölzerne und mit Eisenringen versehene Ackerwagenräder.
Rechts außerhalb des Bildausschnittes war seinerzeit noch die Schmiede von Georg Stelzer am Rosengarten vorhanden.

Bildrechte: Wolfgang Bockelmann, Krefeld

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1906 - Spiegelsaal im Neuen Rathaus - Doos´schen Palais (SF)

1906 Spiegelsaal im Neuen Rathaus - Doos´schen Palais
Das ehemalige Wohnhaus des Kanzleirates Doos beherbergte als Neues Rathaus bis zur Zusammenlegung mit der Verwaltung des Amtes Wilster-Land die Stadtverwaltung.
Das Eigentum an dem 1785 für den Etatsrat Doos errichteten Palais einschließlich seiner kostbaren Ausstattung war der der Stadt Wilster durch Vermächtnis der Etatsrätin Doos im Jahre 1829 zugefallen.
Die Stadt nutzte das Gebäude seither als Bürgermeister-Haus und Neues Rathaus.
Der im Obergeschoß des Palais befindliche eindrucksvolle und sehr repräsentative Spiegelsaal – er war ursprünglich Empfangssaal des Erbauers – wird als Sitzungssaal der Ratsversammlung und für kulturelle Veranstaltungen genutzt.
Mit der St. Bartholomäus Kirche (Sonnin Kirche), dem Trichter (ehemaliges Gartenhaus des Etatsrates Michaelsen), dem Doos´schen Palais (Neues Rathaus) und dem Alten Rathaus sowie einigen beonderen im privater Hand befindlichen Gebäuden (u.a. Hudemann´sches Haus, Schwan Apotheke) birgt die Stadt Wilster ganz hervorragende und historisch bedeutsame Gebäude in ihren Mauern. Es ist sowohl Aufgabe als auch Verdienst und Bestreben der Stadt Wilster, die in ihrem Eigentum stehenden großartigen Gebäude auch für zukünftige Generationen zu erhalten! Seit dem Jahr 2011 wird die Stadt Wilster bei dieser Aufgabe tatkräftig von Bürgern unterstützt, die sich im Förderverein Historische Rathäuser in Wilster engagieren. Die Mitgliedschaft in diesem gemeinnützigen Verein kann allen Freunden der Stadt Wilster nachhaltig empfohlen werden! Ein Besuch auf der Internetpräsenz des Vereins (bitte vorstehenden Fettdruck anklicken) bringt weitere Informationen.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1932 - Altes Balkenhaus, Schmiedestraße, Amtsgericht, Postamt, Rathaus - Repro AK

1932 Altes Balkenhaus, Schmiedestraße, Amtsgericht, Postamt, Neues Rathaus - Repro AK
oben links (Bild 2): Das neben dem Alten Rathaus an der Einmündung der Op de Göten in die Schmiedestraße stehende Alte Balkenhaus; es wurde 1960 abgebrochen.
oben rechts: Schmiedestraße mit dem Hudemann´schen Haus, welches 1596 erbaut wurde.
unten links (Bild 3): Amtsgericht; das Gebäude des vormaligen Königlichen Amtsgerichts Wilster lag gegenüber der Einmündung der Schmiedestraße in die Rathausstraße. Es war 1867 (nachdem Holstein preußische Provinz geworden war, nach vorheriger Loslösung von Dänemark 1864) eingerichtet worden und bestand bis 1975 (an anderem Standort an der unteren Rathausstraße, im vormaligen Diana-Bad).
unten rechts: Postamt (Bild 4); das Gebäude lag ursprünglich gegenüber dem alten Bahnhof an der damaligen Bahnhofstraße (nachmaligen Taggstraße). Das Gebäude war entworfen und gebaut worden von dem Wilsteraner Architekten und Maurermeister Claus Stockfleth. Das Gebäude wurde 2002 beseitigt.
mittig: Das als Neues Rathaus genutzte Palais Doos; das Gebäude noch mit der 1894 vorgenommenen neugotischen Fassade, welche 1938 wieder in ihren ursprünglichen klassizistischen Zustand versetzt wurde.

Bildrechte: nicht bekannt

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1900 - Neumarkt und Blumenstraße

1900 Neumarkt und Blumenstraße
Blick von der Neustadt und die Brücke über das Bäckerstraßen-Fleth auf den Neumarkt mit dem „Spritzenhaus“ der Feuerwehr und dessen hohen Schlauchturm.
Offenbar machen gerade zwei Matrosen der Kaiserlichen Marine Urlaub in Wilster.
Ganz links ist das Hudemann´sche Haus (Wilsters ältestes Gebäude) in der Schmiedestraße erkennbar.
Rechts geht der Blick durch die Blumenstraße bis zur Rathausstraße.
In dem Gebäude (mit dem späteren Friseur Salon von Waldemar Pien) an der Einmündung der Blumenstraße hatte seinerzeit der Photograph Friedrich Schlüter, dem Wilster viele Fotos aus alter Zeit verdankt, sein Photographisches Atelier.
Rechts eine Hinweistafel auf das Bau-Geschäft von Detlef Kruse, dessen Wohnhaus dahinter steht.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

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