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1933 - St. Margarethen - Herzogstraße, Schulgebäude

1933 St. Margarethen - Herzogstraße, Schulgebäude
Blick durch die Herzogstraße auf das jenseits der Hauptstraße gelegene damalige Gebäude der Schule.
Das Gebäude (sh. Bild 2) wurde 1992 abgebrochen. In dem danach errichteten Neubau ist heute die Grundschule untergebracht, wo die Kinder aus St. Margarethen, Büttel, Kudensee und Brokdorf beschult werden. Die älteren Schüler werden nach der 1969 erfolgten Gründung des Schulverbandes Wilstermarsch in der dort errichteten Gemeinschaftsschule in Wilster unterrichtet, sofern sie nicht an anderen Orten Gymnasien besuchen.
Für den Verbleib der Grundschule in St. Margarethen hatte sich seinerzeit vehement der dortige Bürgermeister Werner Ibs, FDP, eingesetzt, der durch die kurzerhand betriebene Errichtung von Schul-Containern den Schulstandort sicherte und so letztlich die Aufnahme des Standortes St.Margarethen in den Generalschulbauplan bewirkte.

Bildrechte:
Bild 1: Heinrich Ballerstädt, Wilster
Anmerkung: Die alte Aufnahme stammt aus einem vom damaligen Gemeindeverein St. Margarethen dem scheidenden langjährigen Hauptpastor D. Dr. Wilhelm Jensen (von 1910 bist 1933) anläßlich einer Abschiedsfeier am 24. September 1933 als Ehrengabe überreichten Album, welches Fotografien aus dem Kirchspiel St. Margarethen enthält.
Das Album wurde großzügigerweise von Frau Sigrid Malz, Karlruhe, mit Zustimmung der Nachkommen des D.Dr. Wilhelm Jensen für die Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung gestellt.
Bild 2: nicht bekannt, vermutlich Amandus Dohrn, Büttel

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1964 - St. Margarethen - Dorfstraße, Hauptstraße, Herzogstraße, Poststraße, Leuchtturm, Kirche

1964 St. Margarethen - Dorfstraße, Hauptstraße, Herzogstraße, Poststraße, Leuchtturm, Kirche
oben links (Bild 2): Blick von der Einmündung der Dorfstraße durch die Hauptstraße auf das Silogebäude der Firma Otto Behrens Lagerhäuser.
unten links (Bild 3): Poststraße mit den Gebäuden Elektrogeschäft Martin Fuhrmann, Gasthof „Hotel zur Post“ (vormals „Zur Herberge“), dahinter „Haacks Gasthof“(heutiges Dolling-Huus), in welchem längere Zeit Otto Dolling einen Getreidehandel betrieb.
Die Betreiberin des Gasthofes „Hotel zur Post“ war Christel Siemen, welche den St. Margarethenern als „Christel von der Post“ bekannt war, und welche ihre Gäste häufig mit ihren auf dem Klavier vorgetragenen Operettenliedern erfreute und so für ordentliche Stimmung sorgte.
mittig: Die erste Kirche des Kirchspiels stand in dem vor 500 Jahren in der Elbe vor Schelenkuhlen versunkenen Dorf Elredefleth; die Kirche wurde etwa im Jahre 1500 abgetragen und im heutigen Dorf St. Margarethen wieder aufgebaut und am Margarethen-Tag (20. Juli) eingeweiht. Nach der Kirche erhielt das Dorf seinen Namen.
rechts oben: Der auf dem Deich der Elbe stehende Leuchtturm Scheelenkuhlen wurde 1897 aus Ziegeln erbaut und wurde erst 1920 rot angestrichen; im Jahr 1928 erhielt er den mittleren breiten Streifen und sah so aus bis zu seiner Beseitigung im Jahr 1980.
rechts unten: Das Kaufhaus von Magda Hinz in der Herzogstraße.

Bildrechte: Ansichtskartenverlag Walter Jappe, Lübeck

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1973 - Schulgebäude der Gemeinde Büttel

1973 Schulgebäude der Gemeinde Büttel
kurz vor der in der Folge der Industrieansiedlung im Raum Büttel und Brunsbüttel erfolgten Räumung des Dorfes und dem Abbruch nahezu aller Gebäude. Von ursprünglich 200 Häusern wurden alle bis auf 17 abgebrochen und die Bewohner umgesiedelt.
In der Wilstermarsch Gemeinde Büttel war bereits im Jahr 1812 ein erstes Schulhaus errichtet worden; ein separates Lehrerwohnhaus wurde 1893 gebaut.
Im Jahr 1902 erfolgte auf einem Grundstück an der Kastanienallee (der späteren Bundesstraße B5) der Neubau des abgebildeten Schulgebäudes. Dieses wurde bis zum 31. Juli 1972 für diesen Zweck genutzt.
Nachdem zum 01. Dezember 1966 die Gemeinden Büttel und St. Margarethen einen gemeinsamen Schulverband gegründet hatten, wurden die Grundschüler aus diesen Orten sowie aus Kudensee und Brokdorf in St. Margarethen beschult. Der dortige Bürgermeister Werner Ibs (FDP) hatte die Weitsicht gehabt, die zentrale Lage seines Dorfes für den Erhalt einer örtlichen Grundschule zu nutzen, dafür ließ er neben dem baulich nicht ausreichenden vorhandenen alten Schulgebäude Mobilklassenräume (Container) aufstellen. Erst ab 1995 wurde ein zuvor neu gebautes Schulgebäude genutzt.

Bildrechte: Hermann Schmidt, Büttel
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Maren Hayenga, Wilster

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1928 - St. Margarethen (Elbe) - Dorfstraße

1928 St. Margarethen an der Elbe - Dorfstraße
Blick von der Krone des Deiches über die Dorfstraße auf die dem Dorf ihren Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihten Kirche.
Die Dorfstraße im Zuge der heutigen B 431 führt rechts Richtung Brokdorf sowie nach links zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße.
Das Gebäude rechts mit dem Frontispiz wurde von der Sparkasse genutzt; hinter dem Gebäude mündet die schmale Herzogstraße in die Dorfstraße ein.
An der Herzogstraße steht hinten links ein farblich helles Haus; in ihm wurde bis vor einigen Jahren die Bäckerei Piepenburg betrieben.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Das Vergleichsfoto (Bild 2) wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Tord Siemen, Wilster. Es wurde offenbar aus dem Ferienhaus Stöpe heraus aufgenommen.

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1963 - Wewelsfleth an der Stör - Fähre, Kirche, Schulgebäude

1963 Wewelsfleth an der Stör - Fähre, Kirche, Schulgebäude
Wewelsfleth an der Stör liegt kurz vor deren Mündung in die Elbe; der Ort Wewelsfleth wurde 1238 erstmals urkundlich erwähnt.
Die das Dorf mit der gegenüber liegenden Kremper Marsch verbindende Grundseilfähre wurde nach der 1975 erfolgten Fertigstellung des Stör-Sperrwerks eingestellt.
Die Trinitatis Kirche (vorher Willihardus Kirche) nach der Reformation; ihre Vorgängerin lag im Vorland und wurde wegen der Gefahr durch die sich verlagernde Elbe verlegt.
Das Schulgebäude wurde 1929 auf dem ehemaligen und von der Gemeinde eingetauschten ehemaligen Pastoratsland ein neues Schulgebäude errichtet; bereits vor 1749 hatte in dem Dorf eine Schule bestanden.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1958 - Wewelsfleth - Alter Hafen, Trinitatis Kirche, Schulgebäude

1958 Wewelsfleth - Alter Hafen, Trinitatis Kirche, Schulgebäude
Luftbild vom Dorfkern von Wewelsfleth an der Stör.
Im Vordergrund der heute nicht mehr vorhandene alte Hafen, an welchen jetzt nur noch der Name der Straße „Am Hafen“ erinnert.
Dahinter in Bildmitte die 1503 errichtete Trinitatis Kirche mit dem sie umgebenden Friedhof. 
Hinten links das 1929 neu gebaute und heute noch bestehende Schulgebäude, welches auf einem Grundstück errichtet wurde, das zuvor die Gemeinde durch Tausch von der Kirche erworben hatte.

Bildrechte: Deutsche Luftbild KG, Hamburg-München

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1959 - Wewelsfleth - Schulgebäude, Stör, Deichreihe

1959 Wewelsfleth - Schulgebäude, Stör, Deichreihe
oben: In Wewelsfleth hat bereits vor 1749 eine Schule bestanden; das heutige Schulgebäude wurde 1929 auf dem ehemaligen und von der Gemeinde eingetauschten ehemaligen Pastoratsland errichtet. (Bild 2)
mitte: Auf der Stör ziehen mit dem ablaufenden Wasser ein Jollenkreuzer sowie mehrere Paddelboote der nahen Mündung in die Elbe zu, während im Vordergrund von einem typischen kleinen Fischerboot ein Angler sich um einen Fang bemüht.
Im Hintergrund ist ganz links oben der auf dem zur Kremper Marsch gehörenden Ufer gelegene Anleger der Wewelsflether Fähre zu erkennen; der Fährbetrieb wurde 1980 eingestellt. (Bild 3)
unten: Das Alte Fährhaus an der Straße Deichreihe gegenüber der Zufahrt zur Fährstelle; links daneben ist im Anschnitt die Gaststätte „Neues Fährhaus“ zu erkennen.

Bildrechte: Karl Günther, Wewelsfleth

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1965 - Wewelsfleth Dorfkern, Straße Am Hafen, Trinitatis Kirche, Schulgebäude

1965 Wewelsfleth, Luftbild vom Dorfkern - Straße Am Hafen, Trinitatis Kirche, Schulgebäude.
Im Vordergrund die Straße "Am Hafen", welche jetzt nur noch an den bereits seinerzeit nicht mehr vorhandenen und verfüllten alte Hafen erinnert.
Dahinter in Bildmitte die 1503 errichtete Trinitatis Kirche mit dem sie umgebenden Friedhof.
Hinten links das 1929 neu gebaute und heute noch bestehende Schulgebäude, welches auf einem Grundstück errichtet wurde, das zuvor die Gemeinde durch Tausch von der Kirche erworben hatte.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1980 - Wewelsfleth - Ortskern, Kirchspielsvogtei, Schulgebäude, Stör und Peters Werft

1980 Wewelsfleth - Ortskern, Kirchspielsvogtei, Schulgebäude, Stör und Peters Werft
links oben: geschnitztes Hinweisschild "Gemeinde - Zentrum"
rechts oben (Bild 2): ehemalige Kirchspielvogtei; das 1698 erbaute Gebäude wurde 1970 von dem Schriftsteller Günter Grass erworben und im Jahre 1985 der Berliner Akademie der Künste als Stipendiaten-Haus überlassen und führt seither den Namen Alfred-Döblin-Haus (nach dem bekannten Schriftsteller). Daneben rechts das EDEKA Kaufhaus H. Szymanski.
links unten: Schulgebäude; es wurde 1929 auf dem ehemaligen und von der Gemeinde eingetauschten ehemaligen Pastoratsland errichtet.
rechts unten (Bild 3): Stör und Peters-Werft

Bildrechte: Verlag E. Paske, Heide
Der Vertrieb der Karte erfolgte durch das EDEKA Kaufhaus H. Szymanski, Wewelsfleth

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1994 - Wewelsfleth - Wohnhaus mit Speicher, Schulgebäude, Kirchspiels-Vogtei

1994 Wewelsfleth - Wohnhaus mit Speicher, Schulgebäude, Kirchspiels-Vogtei
Das heute etwa 1500 Einwohner beherbergende Dorf Wewelsfleth hat sich trotz aller Modernisierungen seinen authentischen Charme erhalten können.
oben links: ein Wohnhaus mit Speicher; am Giebel ist noch der Vorbau für den Flaschenzug vorhanden.
oben rechts: der schöne Speicher ist eines der ältesten Häuser im Dorf.
unten links: das Schulgebäude wurde 1929 auf dem ehemaligen und von der Gemeinde eingetauschten ehemaligen Pastoratsland errichtet.
unten rechts: die alte Kirchspiels-Vogtei
Das Wappen des Dorfes wurde erst 1984 in die Wappenrolle eingetragen. Die Blasonierung lautet: Von Silber und Blau geteilt. Oben die rote Straßenfront eines Wilstermarscher Bauernhauses mit silbernem, in drei Stufen verbrettertem, oben mit einer Hinkklaue abschließendem Giebel. Unten ein einmastiger silberner Störewer unter vollen Segeln.

Bildrechte: Geiger-Verlag, Horb am Necker

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1904 - St. Margarethen - Kirche, Schulhaus, Pastorat, Lotsenstation

1904 St. Margarethen - Kirche, Schulhaus, Pastorat, Lotsenstation, Geschäftshaus
oben links: Die am 20. Juli (dem Margarethen Tag) in der Zeit um 1500 geweihte Kirche gab dem Dorf den Namen.
Der Ort war um 1500 als Ersatz für das danach in der Elbe bei Scheelenkuhlen versunkene Elredefleth hierher verlegt worden.
oben mittig: Schulhaus;
das nördlich der Hauptstraße stehende Schulhaus der seit 1600 bestehenden Schule des Kirchortes wurde im Jahre 1992 abgebrochen.
oben rechts (und Bild 2): Pastorat.
In dem Gebäude war ab 1921 einige Jahre eine "Höhere Privatschule" betrieben worden. Sie war eingerichtet worden auf Initiative von D. Dr. Wilhelm Jensen, Hauptpastor zu St. Margarethen, und dessen Ehefrau, die ein Examen für Lehrerinnen an höheren Mädchenschulen hatte und auch die Schule leitete.
mittig: Lotsenhaus auf der Bösch (einer Warft) im unbedeichten Vorland vor St. Margarethen;
das Gebäude brannte 1902 ab und wurde nicht wieder aufgebaut.
Die Lotsenstation hatte hier seit 1749 bestanden; die seit alters her bewohnte Wurt wurde Bösch genannt nach einer am gegenüber liegenden Rand des Fahrwassers gelegenen Sandbank - der Bösch bzw- dem Bösch-Rücken.
unten (und Bild 3): Wohn- und Geschäftshaus Theodor Haack Nachf..
Das an der Ecke Herzogstraße / Hauptstraße stehende Gebäude wurde 1927 von dem Malermeister Hermann Jeßen erworben, welcher hier seinen Betrieb einrichtete.

Bildrechte: Verlag von Theodor Haack Nachf., St. Margarethen

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1976 - St. Margarethen - Deichhäuser, Dorfstraße, Kirche, Siedlung

1976 St. Margarethen - Deichhäuser, Dorfstraße, Kirche, Siedlung
- oben links (Bild 2): sogenannte Deichhäuser der Deichreihe.
Die Deichkappe befindet sich hier noch luftseitig der Häuser; sie war hierher nach dem Sturmflutereignis 1962 verlegt worden. Die Häuser waren Teil des Deiches! Erst nach der Sturmflut vom 03. Januar 1976 wurde dieser unhaltbare Zustand beseitigt und 1976/77 ein neuer Deich wasserseitig der Häuser gebaut.
- oben rechts (Bild 3): Blick durch die Dorfstraße auf den Elbdeich. Auf dem Deich stehen die sogenannten Deichhäuser; zu der ungewöhnlichen deichfremden Nutzung einer Bebauung des Deiches war es im 17. Jht. nach einer zuvorigen Vordeichung gekommen, welche ihn zeitweilig zu einem Schlafdeich machte, der jedoch nach Aufgabe der Vordeichung 1686 wieder reaktiviert werden mußte.
Im Hintergrund ist der 2009 beseitigte Hochsilo der Firma Behrends zu erkennen.
Links das gegenüber der Einmündung der Herzogstraße stehende Kolonialwaren Geschäft J.M. Krey / Willy Lux.
- unten links: Neubausiedlung Hoher Kamp.
- unten mittig: Die erste Kirche des Kirchspiels stand in dem vor 500 Jahren in der Elbe vor Schelenkuhlen versunkenen Dorf Elredefleth; die Elbe verlagerte damals ihr Strombett und es bestanden keine Möglichkeiten, diesem Geschehen durch wasserbauliche Maßnahmen zu begegnen. Die Kirche wurde etwa im Jahre 1500 abgetragen und im heutigen Dorf St. Margarethen wieder aufgebaut und am Margarethen-Tag (20. Juli) eingeweiht.
Nach der Kirche erhielt das neu angelegte Dorf seinen Namen.
- unten rechts: Gebäude Hauptstraße 11, in welchem bis in die 1990er die Vereins u. Westbank eine Filiale betrieb. Es war der dritte Standort der Bank in dem Ort; zuvor bestand zunächst eine Filiale im Haus Hauptstraße 25 (vormals Appel), die zweite dann im Gebäude Bahnhofstraße 1 (der jetzigen Garagenanlagen von Dr. Untied).
Im Hintergrund ist rechts neben dem Kirchturm das Hotel zur Post an der Poststraße erkennbar.

Bildrechte: Foto Vertrieb Kaufhaus Willy Lux, St. Margarethen

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1929 - St. Margarethen - Dorfstraße und Sparkassen Gebäude

1929 St. Margarethen - Dorfstraße und Sparkassen Gebäude
Blick vom Deich beim heutigen „Ferienhaus Stöpe“ auf Gebäude an der Dorfstraße und die im Hintergrund stehende dem Dorf ihren Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihten Kirche.
Die Dorfstraße im Zuge der heutigen B 431 führt rechts Richtung Brokdorf sowie nach links zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße.
In der Kurve mündet von links die schmale Herzogstraße in die Dorfstraße ein; hinten ist die Einmündung der Poststraße und das heutige „Dollinghus“ erkennbar.
Das zentrale Gebäude mit dem Treppengiebel wurde 1929 für die Sparkasse St. Margarethen errichtet; heute ist in ihm die örtliche Filiale der Bordesholmer Sparkasse untergebracht.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1903 - St. Margarethen - Dorfstraße, Fuhrwerk, Materialtransport

1903 Dorfstraße in St. Margarethen - Fuhrwerk, Materialtransport
Mit dem Fuhrwerk angelieferte Ware wird mittels einer über der geöffneten Bodenluke angebrachten Umlenkrolle in das Lager auf dem Dachboden des Hauses Dorfstraße 15 befördert, welches gegenüber der Einmündung der Herzogstraße steht.
Das Haus wurde später stark verändert, indem es nach den Plänen des bekannten örtlichen Baumeisters Johannes Wiekhorst aufgestockt wurde.
In dem Haus wurde lange Zeit ein Kolonialwaren-Laden betrieben, zuletzt bis 2013 ein EDEKA Geschäft.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1925 - St. Margarethen an der Elbe

1925 St. Margarethen an der Elbe.
Mehrbildkarte
oben links: Haus von Albert Siemen in der Bahnhofstraße
oben mittig: Häuser an der Bahnhofstraße Richtung Flethsee (Bild 2)
oben rechts: Schule
mitte links: Hauptstraße und Schule
mitte mittig: Villa von Loh mit dem rechts daneben stehenden Bankgebäude
mitte rechts: Hof Siemen an der Dorfstraße
unten links: Gasthof zum Landhaus; daneben der Friseursalon Huck
unten mittig: Denkmal (auf der Rasenfläche gegenüber Tischlerei Alpen) vor dem Friedhof
unten rechts: Gemischtwaren Hinz an der Herzogstraße (Bild 3)

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1911 - St. Margarethen - Dorfstraße

1911 St. Margarethen - Dorfstraße
- oben: Blick vom Deich auf Gebäude an der Dorfstraße und die im Hintergrund stehende dem Dorf ihren Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihten Kirche.
Die Dorfstraße im Zuge der heutigen B 431 führt rechts Richtung Brokdorf sowie nach links zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße. Hinten links mündet die schmale Herzogstraße in die Dorfstraße ein.
- unten: Blick in die Dorfstraße; Standort des Photographen etwa in Höhe der zu den "Deichhäusern" - u.a. Ferienhaus "Stöpe" - hinauf führenden Deichrampe.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Inge Thomsen, Schadendorf

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1907 - St. Margarethen an der Elbe - Dorfstraße (Ex)

1907 St. Margarethen an der Elbe - Dorfstraße
Zwei Ansichtskarten mit gleichem Motiv aus vergleichbarer Perspektive
Blick vom Deich auf Gebäude an der Dorfstraße und die im Hintergrund stehende dem Dorf ihren Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihten Kirche.
Die Dorfstraße im Zuge der heutigen B 431 führt rechts Richtung Brokdorf sowie nach links zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße.
Hinten links mündet die schmale Herzogstraße in die Dorfstraße ein.

Bildrechte:
Karte 1: Signatur: W.B.L.H. = W.B.Levy, Hamburg
Karte 2: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarten befinden sich in externen Sammlungen

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1948 - Volksschule Wilster

1948 Brief der Volksschule Wilster an das Schulamt des Kreises Steinburg in Itzehoe.
Im ersten Jahrzehnt der Nachkriegszeit nach 1945 hatte die Volksschule Wilster sich ganz besonderen Herausforderungen zu stellen. Die Zahl der Einwohner der kleinen Stadt war seinerzeit durch den Zuzug von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen ganz erheblich gestiegen, sie war gegenüber heute das Doppelte höher; bei der Anzahl der Schüler war das Verhältnis noch gravierender. Die Anzahl der Räumlichkeiten, der Lehrer und der Materialien hingegen war an der Schule beschränkt.
Die Volksschule Wilster war aus den zuerst auch räumlich von einander getrennten städtischen Schulen jeweils für Mädchen und für Knaben entstanden. Bild 4 zeigt die Schulgebäude im Jahr 1950.
An der Straße Landrecht war bereits 1898 ein Gebäude für die damalige Mädchenschule errichtet worden (Bild 2). In Nachbarschaft zu diesem Gebäude wurde 1913 ein weiteres Gebäude als Knabenschule (Bild 3) errichtet. Mit Beginn der Nutzung dieses Gebäudes wurden die Mädchenschule und die Knabenschule zusammen gelegt. Die Knabenschule hatte zuvor in dem heute nicht mehr vorhandenen und 1885 gebauten Schulgebäude am Stadtpark bestanden, in welches die am 03.04.1913 neu gegründete Mittelschule Wilster einzog.
In der Folge der im Zusammenhang mit der im Jahrzehnt zwischen 1963 und 1973 betriebenen Auflösung kleiner Schulen - der sogenannten "Dorfschulen" - entstanden in Schleswig-Holstein die Dörfergemeinschaftsschulen. Eine derartige Schule war danach auch die Hauptschule Wilster, welche aus der Volksschule in der Stadt Wilster und den Schulen benachbarter Landgemeinden entstand. Die Volksschule Wilster führte seit 1966 die Bezeichnung "Wolfgang-Ratke-Schule"
Der 1969 gegründete Schulverband Wilstermarsch ließ in Wilster das Gebäude für die Hauptschule errichten, an welches 1978/79 der Anbau für die Realschule angebaut wurde.

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1964 - Ländliches Wohnhaus in Dammfleth - das frühere Schulgebäude

1964 Ländliches Wohnhaus in Dammfleth - vormaliges Schulgebäude
Blick vom Hof Kloppenburg in Dammfleth über die nach Wilster führende Landstraße L 136 auf ein ländliches Wohnhaus. Das Gebäude war zwischen den Jahren 1870 bis 1930 als Schule Dammfleth genutzt.
Ganz im Hintergrund links ist das an der Einmündung der Kathener Straße stehende Gebäude zu erkennen, in welchem seinerzeit der Wasserbeschaffungsverband Wilstermarsch seinen Sitz hatte.

Bildrechte: Familie Steffens, Wilster

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1912 - Brokdorf an der Elbe - Schulhaus, Kirche St. Nikolaus, Pastorat

1912 Brokdorf an der Elbe - Schulhaus, Kirche St. Nikolaus, Pastorat
Im Vordergrund links das von 1841 bis 1956 (zu dem Zeitpunkt wurde das zuvor erbaute neue Schulgebäude an der Dorfstraße eingeweiht) alte Schulgebäude der Gemeinde Brokdorf. Der zugehörige Schulhof erstreckte sich auf die kleine dreieckige Fläche vor der Umfassungsmauer, welcher das Grundstück des Pastorats begrenzt.
Das Schulhaus wird überragt vom Turm der Kirche St. Nikolaus, welche im Jahr 1763 erbaut wurde und deren Kirchenschiff hinter den Bäumen erkennbar ist.
Das rechts stehende helle zweigeschossige Gebäude des Pastorats stammt aus der Zeit um 1845; es wurde erbaut, nachdem das Vorgängergebäude bei einem Schadenfeuer zerstört wurde.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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