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1952 - Bauernhof in Bischof

1952 Bauernhof in Bischof
Der Weg (auf der Krone des niedrigen Deiches der Fußweg, unten am Deich der unbefestigte Fahrweg) in Bischof an der Wilsterau entlang führt zum Kasenort, wo die Wilsterau bei der im Jahre 1926 neu errichteten Schleuse in die Stör mündet.
Der abgebildete Bauernhof mit seinem zweistöckigen Wohnteil ist sehr ungewöhnlich für die Elbmarschen, denn die eingeschossige Bauweise ist dort vorherrschend. Oben im Giebeldreieck ist eine Uhlenflucht (Einflug-Öffnung für Schleiereulen) erkennbar, wie es früher bei allen landwirtschaftlichen Gebäuden üblich war.
Es handelt sich um den im Jahre 1764 erbauten Hof Heesch (232 in "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild")

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1900 - Bauernhof in Bischof, Gemeinde Landrecht

1900 Bauernhof in Bischof, Gemeinde Landrecht
Blick von der Kathener Seite über die Wilsterau hinweg auf einen Bauernhof in Bischof.
Der stattliche Hof (232 im Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild", sh. Bild 2) von Reimer Heesch hat auch heute noch sein Aussehen und seinen Charme erhalten.
Er unterscheidet sich von den anderen Höfen in der Wilstermarsch durch die Besonderheit, daß sein Wohnteil zwei Vollgeschosse aufweist.
Der 1764 erbaute Hof steht heute unter Denkmalschutz!
In dem parkähnlichen Garten steht ein mit Reeth gedecktes kleines rundes Gartenhäuschen.
Der an der Wilsterau entlang führende Zufahrtsweg war bis weit in die 1950er Jahre unbefestigt.
Der heute noch "hobbymäßig" landwirtschaftlich bewirtschaftete schöne Hof bietet für Gäste Ferienwohnungen an.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1928 - Bauernhof in Bischof, Wilsterau

1928 Bauernhof in Bischof an der Wilsterau
Blick von Kathen aus auf einen jenseits der Wilsterau in Bischof gelegenen Bauernhof zwischen Wilster und dem Kasenort.
Es handelt sich vermutlich um den späteren Hof Paeger (231 im Buch „Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild“), welcher seinerzeit Johannes Heesch gehörte;
der Hof hat zwischenzeitlich nach einem Umbau ein völlig verändertes Aussehen erhalten.

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster

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1934 - Wilsterau und Stör am Kasenort; Bauernhof und Weg in Bischof

1934 Wilsterau und Stör am Kasenort; Bauernhof und Weg in Bischof
Die Mehrbildkarte zeigt zentral den in Bischof von Wilster zum Kasenort führenden Weg
sowie von links oben im Uhrzeigersinn:
Der im Jahre 1764 erbaute Hof Heesch (232 in "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild") in Bischof
Lastkähne unter Segeln auf der Stör am Kasenort
Kammer und Unterhaupt der Schleuse der Wilsterau am Kasenort
Seegegehende Fracht-Segler auf der Stör am Kasenort
Hodorfer Mäanderschleife der Stör am Kasenort
Treffen der Segler auf der Wilsterau am Großen Brook

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1957 - Bauernhof an der Wilsterau in Bischof

1957 Bauernhof an der Wilsterau in Bischof
Der abgebildete Bauernhof mit seinem zweistöckigen Wohnteil ist sehr ungewöhnlich für die Elbmarschen, denn die eingeschossige Bauweise ist dort vorherrschend. Oben im Giebeldreieck ist eine Uhlenflucht (Einflug-Öffnung für Schleiereulen) erkennbar, wie es früher bei allen landwirtschaftlichen Gebäuden üblich war.
Es handelt sich um den im Jahre 1764 erbauten Hof Heesch (232 in "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild").
Das Gebäude steht auf einer breiten Wurt, welche höher ist als der die Wilsterau säumende flache Deich. Auf der Krone des Deiches verläuft der von Wilster zum Kasenort führende Weg.
Im Vordergrund die Wilsterau, welche nach rechts weiter führt zum Kasenort, wo sie bei der im Jahre 1926 neu errichteten Schleuse in die Stör mündet.

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster

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1901 - Bauernhof an der Wilsterau in Bischof (SF)

1901 Bauernhof in Bischof
Der stattliche Hof (232 im Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild", sh. Bild 2) von Reimer Heesch in Bischof hat auch heute noch sein Aussehen und seinen Charme erhalten.
Er unterscheidet sich auch dadurch von den anderen Höfen in der Wilstermarsch, daß sein Wohnteil zwei Vollgeschosse aufweist.
Der 1764 erbaute Hof steht heute unter Denkmalschutz!
In dem parkähnlichen Garten steht ein mit Reeth gedecktes kleines rundes Gartenhäuschen.
Der an der Wilsterau entlang führende Zufahrtsweg war bis weit in die 1950er Jahre unbefestigt.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Die schwarz-weiß Version der Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen,
die kolorierte Version in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1933 - Bauernhof in Bischof

1933 Bauernhof in Bischof in der Gemeinde Landrecht
Der stattliche Hof (232 im Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild", sh. Bild 2) von Reimer Heesch in Bischof hat auch heute noch sein Aussehen und seinen Charme erhalten.
Er unterscheidet sich auch dadurch von den anderen Höfen in der Wilstermarsch, daß sein Wohnteil zwei Vollgeschosse aufweist.
Der 1764 erbaute Hof steht heute unter Denkmalschutz!
In dem parkähnlichen Garten steht ein mit Reeth gedecktes kleines rundes Gartenhäuschen.
Der an der Wilsterau entlang führende Zufahrtsweg war bis weit in die 1950er Jahre unbefestigt.
Der heute noch landwirtschaft bewirtschaftete schöne Hof bietet für Gäste auch Ferienwohnungen an.

Bildrechte: nicht bekannt

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1962 - Eingang zum Wilsteraner Friedhof im Bischof

1962 Eingang zum Wilsteraner Friedhof im Bischof.

Der ältere Teil des Friedhofs war 1859 in Benutzung genommen worden, nachdem der im städtischen Eigentum stehende sogenannte Kleine Brook sowie Flächen des Bauern Heesch im Bischof von der Kirchengemeinde Wilster erworben waren.
Das Gelände gehörte zuvor zur Gemeinde Landrecht, welche in früheren Zeiten in Duchten (Ortsteile) aufgeteilt war. Eine dieser Duchten war das bereits im Jahre 1199 urkundlich genannte Biscopescop, das heutige Bischof; der Name rührt daher, dass sich die Flächen der Ducht früher in bischöflichem Besitz befanden.
Der vorherige Wilsteraner Friedhof hatte im Bereich des 1907 angelegten heutigen Stadtparks bestanden.
Bis zum Jahre 1604 lag der Friedhof des Kirchspiels Wilster um die Kirche herum; er wurde danach auf das Gelände des heutigen Stadtparks verlegt und hier bis 1859 betrieben, in Einzelfällen auch länger.
Ein Friedhofsgebäude mit Kapelle für den Friedhof im Bischof war 1860 im Eingangsbereich an der Straße Allee errichtet worden.
Nach der 1961 erfolgten Beseitigung des Gebäudes und der Errichtung einer neuen Kapelle in der Mitte des Friedhofs war 1961 der Eingangsbereich des Friedhofs sowie der Vorplatz an der Straße Allee vollkommen umgestaltet worden.
Links vom Eingang wurde zudem ein kleiner offener Pavillon sowie eine zum Friedhofsgraben herab führende Freitreppe errichtet; an diesen Arbeiten durfte der Begründer dieser Heimat-Seite, der spätere Diplom-Ingenieur Peter von Holdt, als damaliger Maurerlehrling mitwirken (er mauerte u.a. den Pfeiler zwischen Pforte und Tor).
Auf der Kreuzung der beiden Hauptwege des Friedhofs war 1860 das Denkmal zur Erinnerung an die Schleswig-Holsteinische Erhebung von 1848 errichtet worden;
auf dem Rondeel vor der Kapelle am Zugang von der Straße Allee wurde 1873 ein Denkmal zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 aufgestellt.
Beide Denkmale wurden leider Ende der 1950er Jahre beseitigt.
Das an die Schleswig-Holsteinische Erhebung von 1848 erinnernde Denkmal war von den vier heute noch vorhandenen alten und kulturhistorisch wertvollen Grabmalen umsäumt. Die Grabmale waren nach der Aufgabe des Friedhofs im heutigen Stadtpark nach hier verbracht worden. Weitere vom alten Friedhof stammende besondere Grabmale sind im Randbereich des Friedhofs wieder aufgestellt worden.
Hier kann mehr nachgelesen werden zur Geschichte des Friedhofs.

Bildrechte: Holger A. Hansen, Mülheim a. d. Ruhr
Anmerkung: Die Kirchengemeinde Wilster stellte am 13. September 2020
aus Anlaß des "Tag des Friedhofes"
ihren Friedhof und dessen Geschichte in einer interessanten und spannenden Aktion vor.
Mehr dazu kann in der unten aufrufbaren PDF Datei nachgelesen werden.

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1920 - Friedhof in Bischof

1920 Wilsteraner Friedhof in Bischof.
Das Bild verkörpert sinnfällig, wie alles im Wandel ist! Es wird auch deutlich, daß vor einhundert Jahren die Gestaltung der Grabdenkmale sich ganz erheblich von der heutigen unterschied.
Der in Bischof gelegene Friedhof ist bereits der dritte der Stadt Wilster.
Der erste lag auf dem heutigen Marktplatz um die Kirche herum.
Der zweite wurde von 1604 bis 1859 (in Einzelfällen etwas länger) auf dem Gelände des heutigen Stadtparks betrieben.
Der ältere Teil des in Bischof gelegenen dritten Friedhofs ist 1859 in Benutzung genommen worden; der im städtischen Eigentum stehende sogenannte Kleine Brook sowie Flächen des Bauern Heesch im Bischof sind zuvor von der Kirchengemeinde Wilster erworben worden.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1917 - Bauernhof der Wilstermarsch

1917 Bauernhof in der Wilstermarsch
Bauernhof mit Kreuzgiebel und separater Scheune in der Wilstermarsch.
Der Standort des Hofes konnte noch nicht lokalisiert werden.
Der Hof ist mit zum Zwecke des Windschutzes gepflanzten hohen Bäumen umgeben.
Dem Bauernhof ist ein Obstgarten zugeordnet, denn bis vor wenigen Jahrzehnten wurde das gängige Obst (Apfel, Birne, Zwetschgen) fast ausschließlich im eigenen Garten erzeugt.
Im Vordergrund weidet eine Herde des für die Wilstermarsch so typischen rot-bunten Niederungsviehs der Wilstermarsch Rinder.

Bildrechte: Carl Göttsche, Wilster

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1930 - Bauernhof in Wewelsfleth Großwisch

ca. 1930 Bauernhof in Großwisch in der Gemeinde Wewelsfleth
Bei dem heute noch in seiner äußeren Gestalt wohltuend in der überkommenen Bauweise erhaltenen schönen Gebäude, welches auf halber Strecke zwischen den Ortslagen Wewelsfleth und Brokdorf gelegen ist, handelt es sich um den Bauernhof von Albert Reimers (Hof 54 in „Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild“) sh. Bild 2.
Die Karte wurde herausgegeben vom: Heimatverein der Wilstermarsch

Bildrechte: Karl Kuskop


Ein gleichfalls wunderschöner benachbarter Bauernhof wurde am 27.02.2010 bei einem Schadensfeuer ein Raub der Flammen

Anmerkung: Das auf der Anschriftenseite der Karte handschriftlich vermerkte Wort "Ofenkater" erinnerte den Begründer dieser Heimatseite an ein aus seinen Jugendtagen bekanntes Leibgericht, den „Ofenkater“. Zur Zubereitung wird ein Teig (dicker Hefe-Pfannkuchen-Teig) in eine mit gestreiftem Speck ausgeschlagene Steingutform gefüllt und wiederum mit Speck abgedeckt. Das Ganze wird im Backofen gebacken. Das fertige Gericht duftet himmlisch, und mit süßer roter Frucht-Soße auf den Tisch gebracht, schmeckt es auch so. Der lockere Teig, der knusprige salzige Speck und die süße Soße bilden eine einfache, aber sehr wohlschmeckende Komposition!

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1942 - Nortorf - typischer Bauernhof der Wilstermarsch in Kuskoppermoor

1942 Nortorf -  typischer Bauernhof der Wilstermarsch in Kuskoppermoor
Einen sehr schönen Bauernhof aus der Wilstermarsch, ein Husmannshus mit Kreuzgiebel (für den vorderen Wohnteil), zeigt die Abbildung.
Das Haus ist in seiner äußeren Form sehr gut in seiner klassischen Form erhalten. Es steht auf hoher Warft (ein künstlich aufgeschütteter Hügel), ein Beleg dafür, daß dieser Siedlungsplatz schon vor der Eindeichung der Wilstermarsch genutzt wurde.
Bedeutung des Namens:
Kuskoppermoor ist im Jahr 1277 erstmals erwähnt als "kukescope".
"Kuke" steht für Kukuk (Kuckuck), offenbar ein Personenname.
"cop" steht für Spitze oder Kopf/Haupt und bezeichnete vermutlich eine geringe Bodenerhebung, welche aus der Marsch mit ihrem hohen Grundwasserstand und ihren Blänken herausragte und daher insofern von Bedeutung war. Diese Endung bei Örtlichkeitsbezeichnungen findet sich vielfach in den Marschen und stammt aus der Zeit der holländischen Kolonisation der inneren Marschen. Beispiele sind u.a.: Bischof (biscopes), Dodenkop, Elskop, Roßkop, Grevenkop.
Kuskoppermoor = Moor bei der Bodenerhebung (evtl. Wohnplatz) des Kukuk!

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

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1958 - Bauernhof in Bischof - Gemeinde Landrecht

ca. 1958 Bauernhof in Bischof, Gemeinde Landrecht
Es handelt sich um den Lindenhof (Hof 230 in dem Buch Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild; vgl. Bild 2), welcher zum Zeitpunkt der Aufnahme von Walter Harder bewirtschaftet wurde; ihm folgte sein Sohn Paul Harder als Eigentümer.
Die als Windschutz dienenden und als Galerie-Bäume beschnittenen Linden vor dem schönen Bauernhaus wurden später beseitigt, der Hof erhielt eine neue aus Klinkern gemauerte Fassade mit als zeitgemäß angesehenen breiteren Fenstern.
Das Foto ist aufgenommen worden von der Kathener Seite der Wilsterau, welche im Vordergrund erkennbar ist.

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster

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1918 - winterliche Überschwemmungen an der Wilsterau in Bischof

ca. 1918 winterliche Überschwemmungen an der Wilsterau in Bischof
Blick über den überschwemmten Großen Brook (die heutige gepflegte Kleingarten Anlage) und die Wilsterau nach Kathen und den später leider durch ein Großfeuer vernichteten stattlichen Bauernhof von Claus Harder (Hof 222 in dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild").
Links sind diesseits der Wilsterau in Bischof gelegene Gebäude zu erkennen; so die heute nicht mehr bestehende sogenannte Brenner-Kate.
Der knapp über die Wasserfläche herausragende flache Deich der Wilsterau kennzeichnet am oberen Rand der Wasserfläche den Verlauf des Flusses.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1935 - Wilsterau in Bischof

1935 Wilsterau in Bischof
Hinter dem niedrigen mit Bäumen bestandenen Deich der Wilsterau führt in Bischof, Gemeinde Landrecht, der Weg von Wilster zum Kasenort auf der gesamten Strecke an der Wilsterau entlang.
Der Bauernhof im Hintergrund ist der Lindenhof (Hof 230 in dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild") von Walter Harder.
Die jenseits der Wilsterau liegenden Flächen liegen in Kathen, Gemeinde Stördorf.

Bildrechte: nicht bekannt

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1935 - Hof Heesch in Bischof - Gemeinde Landrecht

ca. 1935 Bauernhof in Bischof
Der stattliche Hof (232 im Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild", sh. Bild 2) von Reimer Heesch in Bischof hat auch heute noch sein Aussehen und seinen Charme erhalten.
Er unterscheidet sich auch dadurch von den anderen Höfen in der Wilstermarsch, daß sein Wohnteil zwei Vollgeschosse aufweist.
Der 1764 erbaute Hof steht heute unter Denkmalschutz!
In dem parkähnlichen Garten steht ein mit Reeth gedecktes kleines rundes Gartenhäuschen.
Der an der Wilsterau entlang führende Zufahrtsweg war bis weit in die 1950er Jahre unbefestigt.
Der heute noch landwirtschaft bewirtschaftete schöne Hof bietet für Gäste auch Ferienwohnungen an.

Bildrechte: nicht bekannt

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1952 - Hof Heesch in Bischof (Ex)

ca. 1952 Bauernhof in Bischof in der Gemeide Landrecht
Der stattliche Hof (232 im Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild", sh. Bild 2) von Reimer Heesch in Bischof hat auch heute noch sein Aussehen und seinen Charme erhalten.
Er unterscheidet sich auch dadurch von den anderen Höfen in der Wilstermarsch, daß sein Wohnteil zwei Vollgeschosse aufweist.
Der 1764 erbaute Hof steht heute unter Denkmalschutz!
Der heute noch landwirtschaft bewirtschaftete schöne Hof bietet für Gäste auch Ferienwohnungen an.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in einer externen Sammlung

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1900 - Bischof - Gehöft an der Wilsterau

1900 Bischof in der Gemeinde Landrecht - Gehöft an der Wilsterau
Blick über die Wilsterau von Kathen nach Bischof.
Der abgebildete Bauernhof mit seinem zweistöckigen Wohnteil ist sehr ungewöhnlich für die Elbmarschen, denn die eingeschossige Bauweise ist dort vorherrschend. Es handelt sich um den im Jahre 1764 erbauten Hof Heesch (232 in "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild").
Das Gebäude steht heute unter Denkmalschutz!
In dem parkähnlichen Garten steht ein mit Reeth gedecktes kleines rundes Gartenhäuschen.
Der an der Wilsterau an deren niedrigen Deich entlang führende Zufahrtsweg von Wilster zum Kasenort war bis weit in die 1950er Jahre unbefestigt.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1932 - Gehöft an der Wilsterau in Bischof (Ex)

1932 Gehöft an der Wilsterau in Bischof in der Gemeinde Landrecht
Blick von Kathen aus auf einen jenseits der Wilsterau in Bischof gelegenen Bauernhof an der Straße zwischen Wilster und dem Kasenort.
Es handelt sich vermutlich um den späteren Hof Paeger (231 im Buch „Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild“), welcher seinerzeit Johannes Heesch gehörte;
der Hof hat zwischenzeitlich nach einem Umbau ein völlig verändertes Aussehen erhalten.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in einer externen Sammlung

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1986 - Spaziergang entlang der Wilsterau a - Kammer der Schleuse Kasenort, Kathen, Bischof

1986 Spaziergang entlang der Wilsterau - Kammer der Schleuse Kasenort, Kathen, Bischof
Beidseitig der Wilsterau führt über die Straßen in Kathen und Bischof ein beliebter Spazierweg entlang dem Gewässer von Wilster zum Kasenort und wieder zurück nach Wilster.
Bild 1: Kammerschleuse Kasenort
Bild 2: Kasenort
Bild 3 und 4: bei Kathen und Bischof

Bildrechte: Udo Urban, Wilster

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