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1864 - westliche Häuserzeile am Marktplatz

1864 westliche Häuserzeile am Marktplatz
Lins im Anschnitt das spätere Hotel "Stadt Hamburg" (heutige Bäckerei Balzer).
Am Standort des Fachwerkgebäudes entstand nach dessen Abbruch das Gasthaus "Zur Börse" von Johannes Ruge (heute Teil des Textil-Geschäftes Reese).
Das daneben stehende Geschäftshaus von J. Wiese wurde das spätere Stammhaus des Textil Geschäftes Reese).
Rechts daneben der Vorgänger des lGebäudes der heutigen Verbandssparkasse.
Heute wird die Häuserzeile von den trefflich restaurierten bzw. erneuerten Gebäuden der Firma Reese dominiert.
1898 erwarb Wilhelm Reese das kleine Bekleidungsgeschäft von August Voss, vorher Gebr. Schwarz.
1956 wurde das Nachbarhaus, die vormalige Gaststätte Zur Börse von Johannes Ruge, erworben. Das Ladengeschäft wurde in beide Gebäude erweitert und dem Zeitgeist folgend eine über beide Häuser reichende Schaufensterfront errichtet.
1987 wurde das ehemalige Haus von Ruge abgebrochen und durch einen Neubau mit identischer Fassade ersetzt, die vorher im Untergeschoß miteinander verbundenen Fassaden der beiden Geschäftshäuser wurden wieder voneinander getrennt, die Schaufensterfronten beider Häuser in sehr gelungener Weise behutsam an die alten Fassaden angepaßt. Ein lobenswertes Beispiel für den das Stadtbild berücksichtigenden sensiblen Umgang mit dem überkommenen Ensemble der alten Häuserzeile am Markt.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1961 - Marktplatz - westliche Häuserzeile

1961 Marktplatz - westliche Häuserzeile
Vorne links im Anschnitt das „Warenhaus“ von Christian (Krischan) Haack, ein Geschäft mit bis heute erhaltenen ganz besonderem Flair.
Rechts daneben und noch vor dem zum Stadtpark führenden Bartholomäus-Gang das Fahrradgeschäft von Ernst Wittrock; später zog hier das Elektro-Fachgeschäft von Klaus Kühl ein, heute befindet sich in dem Gebäude die Bäckerei Balzer.
Danach folgend das Gebäude mit dem vormaligen Gasthof „Zur Börse“ von Hans Ruge, welches seit 1957 zu Textil-Reese gehört.
Anschließend das Stammhaus des Textil Geschäft von Wilhelm Reese,
darauf folgend die damalige Wilstermarsch Sparkasse;
danach im Anschnitt das leider heute nicht mehr bestehende Gebäude des Café Schöne.
Im Vordergrund das Absperrgeländer am Bürgersteig an der Einmündung der Straße Op de Göten in den Markt. KurzeZeit zuvor hatte der Fortschritt bei der Verkehrslenkung in Wilster Einzug gehalten; die Einmündung der Op de Göten war entsprechend der Schleppkurve der LKW gestaltet worden, zudem war ein Zebrastreifen angelegt worden.

Bildrechte: Familie Halmschlag, Wilster
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Ursula Mäding, Oberhausen

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1994 - Rundblick vom Kirchturm über Wilster b

1994 Rundblick vom Kirchturm über Wilster
Die Aufnahmen wurden vom Turm der St. Bartholomäus-Kirche aus aufgenommen.
Bild 1: Blick auf den Marktplatz und seine südwestliche Häuserzeile; links geht der Blick in den zum Stadtpark führenden Bartholomäus Gang
Bild 2: Blick auf den Marktplatz und seine südwestliche Häuserzeile; im Hintergrund der Stadtpark
Bild 3: Blick in westliche Richtung über den Stadtpark; im Hintergrund ganz links die Richtug St. Margarethen führende Kreisstraße K 63 in Stadtfeld; ganz rechts das Gebäude des ehemaligen Bona Einkaufmarktes
Bild 4: Blick nordwestlich Richtung Schotten; vorne der Stadtpark; ganz rechts Gebäude des Schulzentrums.

Bildrechte: Ralf Steffens, Luzern, Schweiz

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1963 - Marktplatz und Kirche, Wappen der Stadt Wilster (SF)

1963 Mehrbildkarte - Marktplatz und Kirche, Wappen der Stadt Wilster
oben links: Kirche von der Einmündung der staße Op de Göten aus gesehen
oben rechts: nordöstliche Häuserzeile am Marktplatz
unten links: südöstliche Häuserzeile am Marktplatz
unten rechts: südwestliche Häuserzeile am Marktplatz. Der Fußgängerüberweg - Zebrastreifen - über die Op de Göten wurde wenige Jahre zuvor eingerichtet.
mittig: Wappen der Stadt Wilster

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1860 - Kupferstich - Panoramablick auf den Marktplatz

1860 Kupferstich - Panoramablick vom Kirchturm auf den Marktplatz
Blick vom Turm der Kirche St. Bartholomäus in westliche Richtung auf den Marktplatz und die von ihm abgehenden Straßen.
Der Künstler hat die verschiedenen Blickwinkel zu einem Panorama zusammengefaßt.
Links mündet die damalige Marktstraße - die heutige Op de Göten - in den Marktplatz ein. Das an der Einmündung rechts stehende große Gebäude ist das Hotel und Gasthaus Wilstermarsch-Haus, welches im II. Weltkrieg durch Bomben beschädigt und bald danach abgebrochen wurde. Rechts von ihm ist die Einmündung der Deichstraße zu erahnen.
Fast exakt in Bildmitte führt zwischen dem heute von der Bäckerei Balzer genutzten Gebäude und dem heutigen Geschäftshaus der Firma Reese der Bartholomäus-Gang zum Stadtpark. Er bildete früher den Zugang von der Kirche zum ehemaligen Friedhof auf dem Gelände des heutigen Stadtparks.
Rechts mündet die damalige Schulstraße - die heutige Zingelstraße - in den Marktplatz ein.
Ganz rechts ist das Gebäude der damaligen Großen Stadtschule zu erkennen, welches im Jahre 1826 erbaut wurde; an seinem Platz hatte zuvor das Palais des Etatsrates Michaelsen gestanden. Später wurde hier nach Abbruch des an den Markt grenzenden Gebäudeteils im Jahre 1900 die Turnhalle errichtet, wobei der rückwärtige rechtwinklig an das Gebäude angrenzende Gebäudeflügel erhalten blieb. Die Turnhalle wurde 1963 wegen Baufälligkeit wieder abgebrochen.

Anmerkungen:
Es ist gegenwärtig nicht bekannt, welcher Künstler das Bild geschaffen hat und wann exakt es entstand.
Das vorgestellte Exemplar des Nachdruckes wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ralf Steffens, Luzern-Kriens, Schweiz

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1963 - Altes Rathaus, Neues Rathaus, Op de Göten, Gehöft

1963 Altes Rathaus, Neues Rathaus, Op de Göten, Gehöft
o.l. Straße Op de Göten mit Altes Rathaus und Blick auf die Kirche.
o.m. Bürgermeister Garten und Neues Rathaus (Rückseite).
o.r. Neues Rathaus, Gasthaus „Dithmarscher Hof“.
u.l. Einmündung der Op de Göten in den Marktplatz sowie dessen westliche Häuserzeile.
u.m. Wappen (Blasonierung: Geteilt von Rot und Blau. Oben ein silbernes Nesselblatt, belegt mit einem von Silber und Rot geteilten Schildchen, unten schwimmend auf silbernen Wellen ein silberner Fisch) der Stadt Wilster.
u.r. Hof Stahl an der Straße nach Diekdorf.

Mit dem Alten Rathaus und dem Doos´schen Palais (Neues Rathaus) hat die Stadt Wilster zwei besonders großartige historische Gebäude in ihrem Eigentum. Es ist sowohl Aufgabe als auch Verdienst und Bestreben der Stadt Wilster, diese Gebäude auch für zukünftige Generationen zu erhalten! Seit dem Jahr 2011 wird die Stadt Wilster bei dieser Aufgabe tatkräftig von Bürgern unterstützt, die sich im Förderverein Historische Rathäuser in Wilster engagieren.
Die Mitgliedschaft in diesem gemeinnützigen Verein kann allen Freunden der Stadt Wilster nachhaltig empfohlen werden!
Ein Besuch auf der Internetpräsenz des Vereins (bitte vorstehenden blauen Fettdruck anklicken) bringt weitere Informationen.

Bildrechte: Ferdinand Lagerbauer, Hamburg

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1950 - Marktplatz Westliche Häuserzeile

1950 Westseite des Marktplatzes
So recht den Eindruck eines beschaulichen Landstädtchens vermittelt diese Aufnahme vom Markt.
Personenkraftwagen waren damals eine Rarität in Wilster; während der britischen Besatzungszeit hatten die Nummernschilder weiße Kennzeichen auf schwarzem Untergrund (die Buchstabenkombination BS galt für Schleswig-Holstein).
Im Vordergrund links und noch vor dem zum Stadtpark führenden Bartholomäus-Gang das Fahrradgeschäft von Ernst Wittrock. Dort konnten Kinder für einen Groschen (10 Pfennige) mit Ballonreifen ausgestattete Tretroller eine halbe Stunde mieten - man mußte sich vormerken lassen, um einen der begehrten Roller zu ergattern!
Danach folgend der Gasthof „Zur Börse“ von Hans Ruge,
sodann das Textil Geschäft von Wilhelm Reese,
darauf folgend die damalige Wilstermarsch Sparkasse;
dann mit der Klassizismus Fassade das Café Schöne und am Eingang zur Zingelstraße der Gasthof „Deutscher Hof“ (seinerzeitiger Pächter war Hans Vock, nach ihm Arthur Ross);
dahinter, bereits in der Zingelstraße, das Gebäude mit der Backstube des Café Schöne;
sowie rechts Karl Stückers Gasthof.

Bildrechte: Werner Behning
Das Foto stammt aus der im Eigentum von Robert Robert Friedrichs, Wilster, befindlichen Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1920 - Markt und Burger Straße

1920 Markt und Burger Straße.
Die Abbildungen auf der erst in der Nachkriegszeit gelaufenen 4-Bildkarte - die Zuschlagsmarke Notopfer Berlin mußte in der Zeit vom 1. Dezember 1948 bis zum 31. März 1956 verwendet werden - sind deutlich älter.
oben: Markt, südöstliche Häuserzeile und Einmündung der Straße Kohlmarkt.
zweite von oben: Westseite des Marktplatzes.
dritte von oben: westliche Ecke des Marktes und Einmündung der Zingelstraße (Bild 2).
unten: Blick von der Brücke über den Burggraben in die Burger Straße Richtung Markt (Bild 3).
Links das Gasthaus "Zur Traube". Heute verläuft nach links vor dem Gebäude auf der Trasse des ehemaligen Burggrabens ein Verbindungsgang zwischen Burger Straße und Kohlmarkt. Das ehemalige Gasthaus wird seit den 1950er Jahren als Geschäftsstelle des Deich-und Hauptsielverbandes Wilstermarsch (Oberverband der Wasser- und Bodenverbände der Wilstermarsch) genutzt.

Bildrechte: Verlag von Carl Kuskop, Wilster

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1897 - Markt , Marktstraße (Op de Göten), Villa Schütt, Kohlmarkt

1897 Markt , Marktstraße (Op de Göten), Villa Schütt, Kohlmarkt
- rechts: Blick vom Kirchturm auf die westliche Häuserzeile am Markt. Die Fassaden der Häuser sind auch heute noch, einhundert Jahre später, gut erkennbar.
- mittig: die 1897 im Jugendstil erbaute Villa Schütt des damaligen Leder-Fabrikanten.
Die schönen bunten bleiverglasten Fenster der Villa zeugen auch weit über 100 Jahre später von Wohlstand und Handwerkskunst. Sie wurden 2011 restauriert
- rechts: Blick in die damalige Marktstraße (heutige „Op de Göten“) mit dem an der Ecke zur Deichstraße stehenden Hotel Wilster-Marsch-Haus; das Gebäude wurde bei dem Terror-Angriff anglo-amerikanischer Bomber während des II: Weltkrieges stark beschädigt. Im Hintergrund steht noch das Vorgängergebäude am Standort des 1909 errichteten Gebäudes der späteren „Westbank“.
- unten: Blick vom Markt in den Kohlmarkt.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1915 - Markt südliche Häuserzeile und Blick zur Deichstraße a

1915 Am Markt, südliche Häuserzeile und Blick zur Deichstraße
Über die Dauer eines Jahrhundert prägte die Häuserzeile in unverkennbaren Weise das Bild des Marktplatzes, bis vor einiger Zeit Gebäude abgebrochen und durch Neubauten ersetzt wurden.
In dem links stehenden Gebäude hatte seinerzeit die Wilstermarsch Spar- und Leihkasse ihre Geschäftsräume; danach die Volksbank Wilster, welche das Haus 1953 modernisierte und 1969 unter Einbeziehung des links davon stehenden Gebäudes (nicht im Bild) völlig umgestalten ließ.
Dahinter folgt das Gebäude der Conditorei & Caffee Heinrich Egge, dann die Bäckerei Johannes Starck, der Barbier Frisier & Haarschneide-Salon von Detlef Heesch, das 1912/13 erbaute Geschäftshaus J.P.T. Andersen.
Das zu Beginn des Jahres 2011 ausgebrannte Cafe Egge gehörte zu den ältesten gastronomischen Betrieben in Wilster. Das Gebäude wurde bei einem Umbau Anfang der 1970er Jahre mit dem daneben stehenden Gebäude der vormaligen Bäckerei Starck im Untergeschoß zusammengebaut. Bei dem aus praktischen Erwägungen vorgenommenen Umbau im Inneren der Gebäude wurde leider auch dem Zeitgeist entsprechend im Untergeschoß der Häuser eine Fassade geschaffen, die in unharmonischer Weise die schönen Fronten der alten Häuser zerstörte. In ihren Obergeschossen wurden die sehr schön gegliederten Fassaden der Bäckerei von Johannes Starck und des Cafés von Heinrich Egge weitgehend unverändert erhalten. Insgesamt aber war die Umgestaltung allemal vorteilhafter für das historische Stadtbild als der von der Volksbank Elmshorn vorgenommene Neubau nach dem Abbruch der ausdrucksstarken Fassaden. Eine vertane Chance zur Erhaltung des überkommenen Stadtbildes!

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1915 - Markt südliche Häuserzeile und Blick zur Deichstraße b

1915 Markt südliche Häuserzeile und Blick zur Deichstraße
Seit einem Jahrhundert prägte die Häuserzeile in unverkennbaren Weise das Bild des Marktplatzes, bis vor einiger Zeit Gebäude abgebrochen und durch Neubauten ersetzt wurden.
In dem links stehenden Gebäude hatte seinerzeit die Wilstermarsch Spar- und Leihkasse ihre Geschäftsräume; danach die Volksbank Wilster, welche das Haus 1953 modernisierte und 1969 unter Einbeziehung des links davon stehenden Gebäudes (nicht im Bild) völlig umgestalten ließ.
Dann folgt das Gebäude der Conditorei & Caffee Heinrich Egge,
dahinter die Bäckerei Johannes Starck,
der Barbier Frisier & Haarschneide-Salon von Detlef Heesch,
das Geschäftshaus Andersen.
Kürzlich wurde das Geschäftshaus Andersen nach einer längeren Zeit des Leerstandes wieder einer Nutzung zugeführt.
Das zu Beginn des Jahres 2011 ausgebrannte Cafe Egge gehörte zu den ältesten gastronomischen Betrieben in Wilster. Seit den 1950er Jahren war der Inhaber Hans Egge, von der Wilsteranern freundlich gemeint als „Hans Cremeschnitt“ bezeichnet, wie seither auch das Café eine Institution in Wilster. Das Gebäude wurde bei einem Umbau Anfang der 1970er Jahre mit dem daneben stehenden Gebäude der vormaligen Bäckerei Starck im Untergeschoß zusammengebaut. Bei dem aus praktischen Erwägungen vorgenommenen Umbau im Inneren der Gebäude wurde leider auch dem Zeitgeist entsprechend im Untergeschoß der Häuser eine Fassade geschaffen, die in unharmonischer Weise die schönen Fronten der alten Häuser zerstörte. In ihren Obergeschossen wurden die sehr schön gegliederten Fassaden der Bäckerei von Johannes Starck und des Cafés von Heinrich Egge weitgehend unverändert erhalten. Das war allemal vorteilhafter für das historische Stadtbild als der von der Volksbank Elmshorn vorgenommene Abbruch der Häuser und der nachfolgende Neubau.
Es wurde die Chance vertan, die historischen Fassaden der Häuser in geeigneter Weise wieder herzurichten. Es fehlte beim Bauherrn sowie bei Verwaltung und Rat der Stadt die Sensibilität dafür, der Innenstadt von Wilster ihr schönes altes unverwechselbares Gesicht zu erhalten. Die Versuchung, vermeintlich modern sein zu wollen, hat schon viele Städte uniform gemacht!
Wie die Wiederherstellung historischer Fassaden in sehr überzeugender Weise gelingen kann, dafür hat zuvor das Textilhaus Reese mit seinen ebenfalls am Markt stehenden Häusern ein hervorragendes und nachahmenswertes Beispiel geliefert!

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1929 - Marktplatz - südöstliche Häuserzeile und Blick in den Kohlmarkt

1929 Marktplatz - südöstliche Häuserzeile und Blick in den Kohlmarkt
Kaum noch wiedererkennbar ist heute die über lange Zeit so charakterische Bebauung am Markt.
von rechts bieten sich dem Betrachter folgende Gebäude:
Im Anschnitt das Geschäftshaus JPT Andersen;
Barbier Frisier & Haarschneide-Salon von Detlef Heesch;
Fein-- und Grobbäckerei Johannes Starck;
Conditorei & Caffee Heinrich Egge;
Wilstermarsch Spar- und Leihkasse;
Haus des Organisten Heesch.
Ganz hinten der obere Kohlmarkt mit dem Geschäftshaus von Tabakwaren-Thode, der Schwan-Apotheke und dahinter das Gebäude mit der Gaststätte Marschkrug von Heinrich Schlüter (genannt "Hein Nüdlich" nach seinem Spruch:"Oh, is dat nüdlich!"), dem späteren Lokal „bei Inge“ Leppien.
In dem links an der Einmündung der Straße Kohlmarkt in den Marktplatz stehenden Eckgebäude mit dem hinter dem Baumbewuchs versteckten die Fassade krönenden Türmchen hatte der Juwelier Otto Voje sein Geschäft.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1905 - Marktplatz mit der südlichen Häuserzeile

1905 südlichen Häuserzeile am Marktplatz
Das in einem umwerfenden Beispiel für architektonischen Eklektizismus kurz zuvor errichtete Gebäude der Wilstermarsch Spar- und Leihkasse wurde 1953 modernisiert und 1969 völlig umgebaut unter Einschluß des links daneben stehenden Hauses des Organisten Heesch.
Die beiden rechten sehr schönen Gebäude des Café Egge und der Bäckerei Starck wurden unter Erhaltung ihrer oberen Fassaden in den 1960er Jahren in ihrem Untergeschoß leider wie siamesische Zwillinge miteinander verbunden und dabei eine die Fassaden geradezu erschlagende große Schaufensterfront eingerichtet. Leider wurden die Fassaden nicht erhalten, als hier die Volksbank Elmshorn einen Neubau ihrer Filiale errichten ließ.
Vor den Häusern an der Ostseite des Marktplatzes stehen noch hohe Laubbäume, deren Reihe bis zur Einmündung der Burger Straße reichte. In dem links an der Einmündung in den Kohlmarkt hinter dem Baum erkennbaren Eckgebäude hatte der Goldschmied Voje (später Viergutz) sein Geschäft.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1925 - Hochbrücke Hochdonn über den Kaiser-Wilhelm Kanal (heutiger NOK)

1925 Hochbrücke Hochdonn über den Kaiser-Wilhelm Kanal (heutiger Nord- Ostsee Kanal).
Über die Hochbrücke verläuft die Strecke der Marschbahn von Altona nach Westerland.
Nachdem sich bei der in den Jahren 1907 bis 1914 vorgenommenen Verbreiterung und Vertiefung des Kanals ergeben hatte, daß die im Zuge der Marschbahn seinerzeit den Kanal bei Taterpfahl überquerende Drehbrücke nicht an die Verbreiterung angepaßt werden konnte, mußte eine Verlegung der Streckenführung vorgenommen werden. Der Bau einer Hochbrücke war bei Taterpfahl infolge des dort nicht hinreichend tragfähigen Bodens und den damaligen Baumethoden von vornherein ausgeschlossen.
Durch die Verlegung der Linienführung der Marschenbahn über die Hochbrücke bei Hochdonn erhielt auch Burg in Dithmarschen einen Bahnanschluß.
Bedingt durch den I. Weltkrieg konnten die 1913 begonnenen Arbeiten zum Bau der Hochbrücke Hochdonn erst 1920 abgeschlossen werden.
Die 2.218 m lange Stahlfachwerkbrücke weist für auf dem Kanal passierende Schiffe eine Durchfahrthöhe von 42 m auf, während die maximale Höhe 56,38 m beträgt; der Pfeilerabstand des Durchfahrtssegments beträgt 143,1 m. Der westliche Teil der Brückenkonstruktion weist im Gegensatz zur gegenüberliegenden Seite insgesamt 9 Kragträger und somit einen weniger auf.

Bildrechte: Ernst Crull jr., Kiel

Anmerkung (Bild 3 und 4): Das Bahnhofsgebäude in Burg ähnelt sehr dem zur selben Zeit errichteten Empfangsgebäude in Wilster, welches bereits in den Jahren 1959/60 in zwei Etappen wieder abgebrochen werden mußte. Das alte Gebäude in Burg hingegen konnte durch die sehr lobenswerte Initiative einer Burger Unternehmerin erhalten werden. Diese kaufte den Bahnhof, renovierte ihn und rettete ihn so vor dem Abbruch, sonst stünde dort jetzt ein Pavilion wie in Wilster.
Informationen und zugehörige Abbildungen stammen von Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarschen.

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1960 - Wilster Eisenbahnverbindungen, Marschbahn (SF)

1960 Wilster Eisenbahnverbindungen, Marschbahn
Die von Altona kommende Strecke der Marschbahn Richtung Nordfriesland führte bis 1920 von Wilster aus in westliche Richtung, wo nach dem Bau des Kaiser-Wilhelm-Kanals dieser bei Taterpfahl mit einer Drehbrücke gequert wurde; die heute über die Hochdonn führende Strecke wurde erst 1920 in Betrieb genommen.
Wenn Wilsteraner mit der Eisenbahn in die Landeshauptstadt Kiel fahren wollten, fuhren sie zunächst von Wilster mit der Bahn nach Itzehoe, stiegen dort um auf die von Itzehoe über Edendorf nach Wrist führende Nebenstrecke, um von Wrist aus auf die Strecke Altona - Kiel umzusteigen.
Die Strecke von Itzehoe nach Wrist war am 1. August 1889 in Betrieb genommen worden; am 27. September 1975 wurde der Personenverkehr wegen mangelnder Nachfrage eingestellt. Nach der Stilllegung im Personenverkehr wurde für den Güterverkehr der Abschnitt Itzehoe bis Edendorf bis zum 31. Dezember 1994 bedient und am 1. April 1995 eingestellt.

Bildrechte: Verlag Kreisbahn Rendsburg
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarschen

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1967 - Nord- Ostsee Kanal mit der Burger Fähre, Wilsterau bei Obersten Wehr

ca. 1967 Nord- Ostsee Kanal mit der Burger Fähre; Wilsterau bei Obersten Wehr
Die Luftaufnahme zeigt den Nord- Ostsee Kanal im Bereich der Fährstelle Burg.
Auf der gegenüber liegenden Südseite des Kanals ist im Rahmen der Kanalverbreiterung erst der westliche Fähranleger zurückverlegt.
Am Kanal fehlt noch der heute vorhandene üppige beiderseitige Windschutz aus Bäumen und Sträuchern.
Im Vordergrund sind die auf der Nordseite des Kanals befindlichen Fähranleger und das Lokal "Burger Fährhaus" zu sehen.
Links vom Ostanleger steht direkt am Ufer noch die Bauaufsichtsbaracke des WSA. Links daneben befindet sich die letzte Anlegebrücke des ehemaligen Burger Lösch- und Ladeplatzes, an dem unzählige Ausflugsschiffe, wie die 1000 BRT große "Hein Godenwind", anlegten und wo auch Schiffe der Averlaker Firma Behrens Waren umgeschlagen haben. Unimogs dieser Firma bedienten mit 2 voll beladenen Anhängern den Lösch- und Ladeplatz.
Die Aufgabe dieses Kanalhafens nahm das Straßenbauamt Heide zum Anlaß, die L 135 in der Burger Hafenstraße auf 5,5 t zu beschränken; so dass eine Busfahrt zum Burger Fährhaus einer schriftlichen Ausnahmegenehmigung bedarf. Nach Protesten der Gemeinde Burg wurde die Gewichtsbeschränkung zumindest soweit aufgehoben, dass Busse innerorts bis zum Kahnanleger an der Burger Au fahren dürfen.
Ausgehend von der Fährstelle auf der Steinburger Seite verläuft nach rechts durch die Gemeinde Äbtissinwisch die Landstraße L 135 zwischen Burg und Wilster; die Straße ist bei ähnlichen Untergrundverhältnissen von Wilster bis zur tiefsten Landstelle auf 16 t und von dort bis zum Kanal auf 7,5 t gewichtsbeschränkt.
Am oberen Bildrand ist die Wilsterau bei Obersten Wehr mit einer ihrer für Flachlandflüsse so typischen Fluß-Schlinge erkennbar.

Bildrechte: Scholz, Rendsburg
Verkehrswasserbauliche Zentralbibliothek der Bundesanstalt für Wasserbau;
die freundliche Genehmigung der BAW zur Verwendung der vorgestellten Bilddatei auf mein-wilster liegt vor.

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1874 - Helgenland, Werftplatz, Wilsterau, Lohgerberei, Spinnkopf-Mühle

1874 Blick über das Helgenland in westliche Richtung.
Der südliche Bereich des Helgenlandes zwischen den beiden Armen der Wilsterau bietet sich dem Betrachter als Werft-Platz dar, wie er über lange Zeiträume dort so bestanden hat.
Folgende Wilsteraner Werften sind bezeugt:
1840 bis 1910 Werft von Friedrich Bergmann, danach ab 1886 Martin Bergmann
1856 bis 1884 Werft von Hans Fack, danach Johannes Fack; Hans Fack hatte offenbar zuvor in Itzehoe im Jahr 1852 eine kleine Werft gegründet und dann den Betrieb nach Wilster verlegt. Die Familie Fack war in Holstein eine bekannte Schiffbauerfamilie.
1861 Reimer Griese
1871 Heinrich Rehder
1879 bis 1890 Werft von Theodor Engel
1885 Martin Bruhn
Im Hintergrund rechts ist an der Spitze des Helgenlandes der Zusammenfluß von Stadtarm (ursprünglicher Verlauf der Wilsterau) und neuem Verlauf (sogenannte Sielwettern) der Wilsterau zu erkennen. Exakt an dieser Stelle errichtete 1950 der Tischlermeister Heinrich von Holdt seinen Bootsschuppen, in welchem er als Traditionsträger des Wilsteraner Schiffbaues mehrere große hölzerne Segeljachten erbaute.
Jenseits der Wilsterau (Sielwettern), deren dortiger Verlauf seinerzeit auch als „Große Neustädter Aue“ bezeichnet wurde, sind Häuser im Krumwehl und an der Straße „Hinter der Stadt“ (jetzige „Hans-Prox Straße“) zu sehen.
Auf einem der Gebäude steht eine Spinnkopf-Mühle, von denen seinerzeit in Wilster solche an mehreren Orten zur Energiegewinnung genutzt wurden.
Das Gebäude mit dem hohen Schornstein ist die Lohgerberei (ab 1873) von Jürgen Johannes Falk. Das hochgradig verunreinigte Abwasser der Gerberei wurde ungeklärt in die Wilsterau eingeleitet – das waren aus heutiger Sicht unhaltbare Zustände. Die Gerberei brannte am 26. September 1885 aus; der Eigentümer wurde Teilhaber der danach in Rumfleth neu errichteten Lederwerke Falk & Schütt.

Bildrechte: Hans-Peter Mohr
Anmerkung: Auf der Ansichtskarte ist kein Verlag vermerkt. Die alte Aufnahme ist ein halbes Jahrhundert später für eine sogenannte private Ansichtskarte genutzt worden Sie stammt aus einem 1933 vom damaligen Heimatverein Wilstermarsch als Ehrengabe Herrn Pastor D.Dr. Wilhelm Jensen überreichten Album, welches freundlicherweise von Frau Sigrid Malz, Karlsruhe, mit Zustimmung der Nachkommen des D.Dr. Wilhelm Jensen für die Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung gestellt wurde.

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1874 - Blick über das Helgenland - Standort kleiner Werften - jenseits der Wilsterau eine Lohgerberei

1874 Helgenland - Standort kleiner Werften  - jenseits der Wilsterau eine Lohgerberei
Blick über das Helgenland in westliche Richtung.
Der südliche Bereich des Helgenlandes zwischen den beiden Armen der Wilsterau bietet sich dem Betrachter als Werft-Platz dar, wie er über lange Zeiträume dort so bestanden hat.
Folgende Wilsteraner Werften sind bezeugt:
1840 bis 1910 Werft von Friedrich Bergmann, danach ab 1886 Martin Bergmann
1856 bis 1884 Werft von Hans Fack, danach Johannes Fack; Hans Fack hatte offenbar zuvor in Itzehoe im Jahr 1852 eine kleine Werft gegründet und dann den Betrieb nach Wilster verlegt. Die Familie Fack war in Holstein eine bekannte Schiffbauerfamilie.
1861 Reimer Griese
1871 Heinrich Rehder
1879 bis 1890 Werft von Theodor Engel
1885 Martin Bruhn
Im Hintergrund rechts ist an der Spitze des Helgenlandes der Zusammenfluß von Stadtarm (ursprünglicher Verlauf der Wilsterau) und neuem Verlauf (sogenannte Sielwettern) der Wilsterau zu erkennen. Exakt an dieser Stelle errichtete 1950 der Tischlermeister Heinrich von Holdt seinen Bootsschuppen, in welchem er als Traditionsträger des Wilsteraner Schiffbaues mehrere große hölzerne Segeljachten erbaute.
Jenseits der Wilsterau (Sielwettern), deren dortiger Verlauf seinerzeit auch als „Große Neustädter Aue“ bezeichnet wurde, sind Häuser im Krumwehl und an der Straße „Hinter der Stadt“ (jetzige „Hans-Prox Straße“) zu sehen.
Auf einem der Gebäude steht eine Spinnkopf-Mühle, von denen seinerzeit in Wilster solche an mehreren Orten zur Energiegewinnung genutzt wurden.
Das Gebäude mit dem hohen Schornstein ist die Lohgerberei (ab 1873) von Jürgen Johannes Falk. Das hochgradig verunreinigte Abwasser der Gerberei wurde ungeklärt in die Wilsterau eingeleitet – das waren aus heutiger Sicht unhaltbare Zustände. Die Gerberei brannte am 26. September 1885 aus; der Eigentümer wurde Teilhaber der danach in Rumfleth neu errichteten Lederwerke Falk & Schütt.

Bildrechte: Hans Peter Mohr, Wilster

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1974 - Wilster - topographische Karte M 1: 5000 - erhaltenswerte Gebäude, offene Gewässer

1974 Wilster - topographische Karte M 1: 5000 - erhaltenswerte Gebäude, offene Gewässer
In die vom Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein herausgegebene Grundkarte (Ausgabe Dezember 1974) wurde 1976 vom Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein eine farbige historisch-topographische Bearbeitung vorgenommen. Diese hebt die historische Bausubstanz der alten Stadt hervor unter besonderer Kennzeichnung kulturhistorisch bedeutsamer Gebäude und Anlagen. Zu diesen zählen u.a.:
- Trichter
- westliche Häuserreihe an der Zingelstraße
- Pastorat
- Kirche
- Stadtpark (ehemaliger Friedhof)
- Waffenhalle
- Haus Christian Haack
- Altes Rathaus
- Huudemannsches Haus
- ehemaliges Königliches Amtsgericht (leider beseitigt)
- Palais Doos mit Bürgermeister Garten

In die ergänzende Karte (Bild 2) wurden von den Betreibern dieser Heimat-Seite in blauer Farbe folgende und teilweise heute nicht mehr vorhandenen Gewässer kenntlich gemacht:
- Karpfenteich (diente zur Gewinnung von Natureis)
- Burggraben (verfüllt)
- Bäckerstraßenfleth (verfüllt)
- Wilsterau am Audeich (1483 als Sielwettern künstlich gegraben)
- historischer Stadtdurchgang der Wilsterau (heute bestehen nur noch Relikte am Rosengarten und am Brook)

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1974 - Elbe, Westküste Schleswig-Holstein, Verkehrswege, Kanal, Marschbahn

1974 Elbe, Westküste Schleswig-Holstein, Verkehrswege, Kanal, Marschbahn
Die Karte zeigt Orte und Verkehrsverbindungen der Region. Sie ist um 1974 entstanden, denn die Querung im Zuge der B431 über das 1975 fertiggestellte Sperrwerk an der Mündung der Stör in die Elbe ist noch nicht eingezeichnet, das 1973 fertiggestellte Eider-Sperrwerk hingegen schon.
Die in den Jahren 1969 bis 1981 betriebene Fährverbindung zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven ist gleichfalls eingezeichnet.
Gut nachzuvollziehen ist die ursprüngliche Linienführung der Marschbahn, welche von Wilster aus in westliche Richtung führte und den Nord- Ostsee Kanal bei Taterpfahl mit einer Drehbrücke querte. Seit 1920 führt die Strecke von Wilster aus in nördlicher Richtung über die Hochbrücke Hochdonn; die Strecke nach Brunsbüttel ist seither lediglich eine Stichbahn.

Bildrechte: Verlag Schöning & Co.. + Gebrüder Schmidt, Lübeck


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