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1975 - Kreis Steinburg - Faltblatt

1975 Kreis Steinburg - Faltblatt
Das vom Kreisausschuß des Kreises Steinburg herausgegebene Faltblatt stellt auf einer Landkarte sowie textlich Städte und Orte des Kreises vor.
Die Stadt Wilster und die sie umgebende Wilstermarsch sind jeweils mit Text und Foto vorgestellt.

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2013 - Rumflether Mühle AURORA

2013 Rumflether Mühle AURORA
Mit dem Faltblatt stellt die Familie Martens als Eigentümerin sowie der "Verein zur Erhaltung der Rumflether Mühle e.V." die schöne "Aurora" vor.
Dort heißt es u.a.:
"Unsere Windmühle „Aurora“ steht am Rande der kleinen Marschenstadt Wilster in der Wilstermarsch. An dieser Stelle standen nachweislich Mühlen seit dem Jahre 1534. Nachdem ihre Vorgängerin 1871 durch einen Blitzschlag abbrannte, wurde die heutige Mühle im Jahre 1872 wieder aufgebaut als Galerie-Holländer mit Windrose. Sie ist seitdem im Besitz der Familie Martens.
Die Müllerei wurde schon seit den 30er Jahren im hinteren Gebäude durch einen Motormahlgang unterstützt und später ganz ersetzt durch eine Motormühle. Die Windmühle konnte natürlich nur mit der nötigen Windstärke mahlen und wurde bei Bedarf auch nach Feierabend und nachts betrieben.
Unsere Mühle liegt an einem Nebenarm der Wilsterau. Im Jahre 1934 wurde dort ein Speicher gebaut, so dass per Schiff Getreide angeliefert werden konnte. Von 1964 bis Ende der 70er Jahre haben wir den Getreidebedarf sogar mit einem eigenen 50 t Schiff angeliefert.
Mit dem Aufschwung und der Entwicklung in der Wirtschaft nach dem Kriege nahm das Mühlensterben seinen Lauf. Im Jahre 1953 wurde das Mahlen mit der Windmühle ganz eingestellt."
Mehr Informationen zu dem Galerie-Holländer sind auf der Website der Rumflether Mühle zu finden, wo auch das Faltblatt herunter geladen werden kann.
Nachdem durch verheerende Schadensfeuer die Holländermühlen in Kollmar am 19. November 2003 und diejenige in Beidenfleth am 17. April 2016 vollständig abbrannten, ist die Rumflether Mühle AURORA im Kreis Steinburg die letzte ihrer Art.
Die Stadt Wilster darf sich glücklich schätzen, dass die Mühle zu den in ihren Mauern erhaltenen großartigen Bauwerken zählt - es bleibt zu wünschen, dass dieses noch sehr lange so bleibt!

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1934 - Kreis Steinburg - Impressionen 1934

1934 Impressionen aus dem Kreis Steinburg
Im Gebiet des Kreis Steinburg finden sich vorrangig die Landschaftstypen Marsch und Geest, wozu in früheren Zeiten noch ausgedehnte Moore kamen.
Die höchste Erhebung ist mit + 83,4 m NN die zwischen Aukrug und Hennstedt gelegene Itzespitze, die tiefste Fläche – zugleich tiefste Landstelle Deutschlands – ist mit –3,54 m NN ein Bereich in Neuendorf-Sachsenbande in der Wilstermarsch.
Der Kreis Steinburg wurde 1867 durch Zusammenschluss des Amtes Steinburg, der Städte Itzehoe, Wilster, Krempe und Glückstadt sowie zahlreicher weiterer Ortschaften gebildet.

Bildrechte: Fotoversand Ernst Lübbe, Glückstadt

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1948 - Tram Wohnwagen wurden am Steindamm in Wilster entwickelt und gebaut b

1948 Tram Wohnwagen wurden am Steindamm in Wilster entwickelt und gebaut
Noch vor der Währungsreform (20. Juni 1948) entwickelte und baute die Firma Kurt Trammnitz an der Straße Am Steindamm einen Wohnwagen.
Das eigenwillige kleine Gefährt hatte eine eiförmige Form und wurde daher auch als Trammnitz Ei bezeichnet.
Bild 1 zeigt ein Gespann (Personenwagen und Wohnwagen)
Bilder 2 und 3 das Werbe-Faltblatt der Firma Trammnitz
Bild 4 Ehepaar Kurt und Annemarie Trammnitz
Die Firma siedelte zum 01. April 1950 nach Pünstorf bei Itzehoe um, wo sie allerdings bereits im darauf folgenden Jahr in Konkurs ging.
Auf dem Gelände Am Steindamm siedelte sich die zum damaligen Zeitpunkt ihren Hauptsitz in Bergkirchen bei Bad Oeynhausen habende Firma Pott an. Diese betrieb in Wilster bis in das Jahr 1973 eine Kfz.-Reparatur Werkstatt sowie einen Omnibus Betrieb.

Bildrechte: nicht bekannt
Die Fotos und das Faltblatt wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Heidi und Heinz Steinbrecher, Wilster

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1950 - Faltblatt Wilster Marschenstadt - Kulturstätte

Stadtprospekt "Wilster"
Vorstellung der Stadt Wilster und der Wilstermarsch
12 Seiten
Herausgeber: Stadt Wilster
Druck: Schwarck, Wilster
Mit Zeichnungen des bekannten Kunstmalers Erich Behrendt, welcher von 1945 bis 1951 in Wilster lebte

Mit ihren Schätzen ganz besonders herausragender Baudenkmale, dem Reiz einer nordeutschen Kleinstadt und der umgebenden Wilstermarsch wirbt Wilster um Besucher.
"Der ganze Zauber einer niederdeutschen, in Meeresnähe gelegenen und von Wasserläufen durchzogenen Stadt liegt über ihr" heißt es in dem Faltblatt. Diese Aussage trifft auch heute noch zu, wenn auch nicht verschwiegen werden darf, daß in den Jahren sowohl vor als auch nach Drucklegung des Prospekts die Beseitigung von Wasserläufen (Stadtdurchgang der Wilsterau, Burggraben, Bäckerstraßenfleth) gerne angegangene Ziele von Rat und Verwaltung waren. Die Verfüllungen von Teilstrecken der Wilsterau am Rosengarten und am Bischofer Deich konnten nur mit Mühe verhindert werden.

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1977 - Schöpfmühle Honigfleth - Faltblatt Mühlen in Schleswig-Holstein

1977 Schöpfmühle Honigfleth - Faltblatt Mühlen in Schleswig-Holstein
Ein Foto der 1960 auf ihrem jetzigen Standort - einem historischen Mühlenstandort - aufgestellten Schöpfmühle Honigfleth ziert das Frontblatt eines Faltblattes.
Es wurde herausgegeben vom Fremdenverkehrsverband Schleswig-Holstein e.V. in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Verein zur Erhaltung der Wind- und Wassermühlen in Schleswig-Holstein und Hamburg e.V.
Es verwundert jedoch etwas, daß die in der Auflistung und im Kartenwerk unter Nr. 68 aufgeführte Schöpfmühle als "Bock-Schöpfmühle" bezeichnet ist, denn sie ist eine Koker-Mühle!

Merkmal der Unterschiede zwischen Bockmühle (Bild 4, rechts) und Kokermühle (Bild 1, rechts):
Die älteste Bauform der Mühlen ist die Bockmühle (Ständermühle, Kastenmühle). Ihre Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Mühle auf einem senkrechten dicken Pfahl („Hausbaum“) steht, welcher auf einem Stützgestell („Bock“) befestigt ist. Die gesamte Mühle kann mit einem langen Außenbalken ("Steert") in den Wind gedreht werden. Die Bauform der Mühle ließ es nicht zu, sie als Schöpfmühle zum Antrieb einer in einem Trog fest installierten Archimedischen Schnecke zu betreiben.
Die Kokermühle ist gegenüber der Bockmühle eine Weiterentwicklung. Der sogenannte Hausbaum wurde durch einen massiven hölzernen Köcher (den Koker) ersetzt, durch welchen die Königswelle geführt wird. Hierdurch wurde es möglich, große Teile der Mühlenmechanik in den zu einem fest umschlossenen Raum umgestalteten Mühlensockel zu legen. Es mußte nunmehr nicht die gesamte Mühle sondern nur noch der oberhalb des Sockels befindliche Teil in den Wind gedreht werden. Der Antrieb der Archimedischen Schnecke ist bei jeder Stellung der Mühle möglich.
Das Prinzip der archimedischen Schnecke war von dem am 28. November 1745 in Holler´s Fährhaus in Hodorf geborenen Johann Holler in die Wilstermarsch gebracht worden. Johann Holler hatte als Zimmermann in den Niederlanden gearbeitet und dort entsprechende berufliche Erfahrungen gesammelt. Im Jahre 1770 gründete er am Kohlmarkt in Wilster eine Zimmerei, wo die ersten archimedischen Schnecken für die Schöpfmühlen der Wilstermarsch hergestellt wurden. Holler war es wohl auch, der die Bauform der Koker-Mühle in der Wilstermarsch etablierte.

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1980 - Kreis Steinburg

1980 Kreis Steinburg
Bildband mit vielen Informationen zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Kreises Steinburg
herausgegeben im Verlag Kommunikation und Wirtschaft Oldenburg (Oldb)
in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung des Kreises Steinburg

ISBN 3-88363-013-6
Der 243 Seiten umfassende Band stellt Natur und Landschaft, geschichtliche und wirtschaftliche Entwicklung, Städte und Gemeinwesen im Kreis Steinburg vor.

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1934 - Kreis Steinburg - Impressionen 1936 - Landwirtschaft in der Marsch und auf der Geest

1934 Impressionen aus dem Kreis Steinburg
- Landwirtschaft in der Marsch und auf der Geest.
Im Gebiet des Kreises finden sich vorrangig die Landschaftstypen Marsch und Geest, wozu in früheren Zeiten noch ausgedehnte Moore kamen.
Die höchste Erhebung ist mit + 83,4 m NN die zwischen Aukrug und Hennstedt gelegene Itzespitze, die tiefste Fläche – zugleich tiefste Landstelle Deutschlands – ist mit –3,54 m NN ein Bereich in Neuendorf-Sachsenbande in der Wilstermarsch.
Der Kreis Steinburg wurde 1867 durch Zusammenschluss des Amtes Steinburg, der Städte Itzehoe, Wilster, Krempe und Glückstadt sowie zahlreicher weiterer Ortschaften gebildet.

Bildrechte: Fotoversand Ernst Lübbe, Glückstadt

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2000 - Kreis Steinburg - Schönes Land, schöne Tage

2000 Kreis Steinburg - Schönes Land, schöne Tage
Die vom Kreis Steinburg herausgegebene mehrseitige Broschüre stellt die Schönheit des Kreises Steinburg vor.
Auffallend ist, daß hinsichtlich der vorgestellten Fotografien bei der Motivauswahl mit Aufnahmen aus der Wilstermarsch ein Schwerpunkt gesetzt ist.
Elb-Deich, Stör am Kasenort, Tiefste Landstelle, Schöpfmühle in Honigfleth

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1979 - Wandern und Erholen im Kreis Steinburg

1979 Wandern und Erholen im Kreis Steinburg
Das von der Stadt Itzehoe und vom Kreis Steinburg im Jahre 1979 herausgegebene Buch enthält auf 124 Seiten insgesamt 61 Wandervorschläge mit 24 Karten und Plänen und 28 Zeichnungen.
u.a. sind ein Stadtrundgang durch Wilster sowie Touren in den Bereichen Beidenfleth, Brokdorf, Kleve und Wewelsfleth beschrieben.

erschienen im Verlag Rundschau KG, Itzehoe

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1991 - Schicksal und Bewährung - Vertriebene, Flüchtlinge und Einheimische im Kreis Steinburg

Schicksal und Bewährung
Zusammengewachsen - Vertriebene, Flüchtlinge und Einheimische im Kreis Steinburg
von Helmut Jänecke
305 Seiten
Herausgegeben vom Kreis Steinburg im Jahre 1991
keine ISBN
Das große Leid der in der Folge des II. Weltkrieges aus ihrer Heimat geflüchteten und vertriebenen Deutschen wird auf der Basis von sehr berührenden Berichten der Zeitzeugen ebenso dargestellt, wie ihre gelungene Eingliederung in der neuen Heimat.

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1992 - Wandern und Erholen im Kreis Steinburg

1992 Wandern und Erholen im Kreis Steinburg
Das von vom Kreis Steinburg und der Stadt Itzehoe Jahre 1992 herausgegebene Buch basiert auf ei´ner älteren ähnlichen Ausgabe. Es enthält auf 99 Seiten insgesamt 61 Wandervorschläge mit 24 Karten und Plänen und 28 Zeichnungen.
u.a. sind ein Stadtrundgang durch Wilster sowie Touren in den bereichen Beidenfleth, Brokdorf, Kleve, Vaale, Vaalermoor und Wewelsfleth beschrieben.

Gesamtherstellung: C. L. Rautenberg-Druck, Glückstadt

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1916 Getreideernte in der Wilstermarsch - Kriegsgefangene beim Dreschen.

1916 Getreideernte in der Wilstermarsch - Kriegsgefangene beim Dreschen.
Kriegsgefangene im Ersten Weltkrieg wurden auch im Kreis Steinburg in unterschiedlichen Bereichen zur Arbeit herangezogen.
Bekannt ist, dass viele russische Gefangene beim Bau der Hochbrücke Hochdonn eingesetzt wurden. Viele Russen wurden auch in der Landwirtschaft und dort vornehmlich bei der Ernte eingesetzt.
Die Abbildung zeigt eine größere Gruppe bei der Getreideernte - offenbar beim Dreschen.
Bei den mit Nummern auf der Uniformjacke gekennzeichneten Menschen handelt es sich vermutlich um in Kriegsgefangenschaft geratene russische Soldaten; sie wurden offenbar von dem mittig im Vordergrund sitzenden und mit einem Gewehr bewaffneten Landsturmmann bewacht.
Dennoch vermittelt das Foto ein friedliches Bild, denn mehrere Jugendliche und die Familie des Bauern haben sich dem Gruppenbild zugesellt; ein kleines Kind hält sogar die Hände von zwei Gefangenen.
Leider konnte nicht ermittelt werden, um welches Gehöft es sich handelt.
Auch konnten die Standorte von Kriegsgefangenenlagern im Kreis Steinburg nicht recherchiert werden. Aus dem Umstand, dass es aus der Zeit des Ersten Weltkrieg in Hohenlockstedt 12 Grabstellen gefangener Russen gibt, in Itzehoe 16, in Kellinghusen 8 sowie 13 in Wacken (damals noch nicht zum Kreis Steinburg gehörig), läßt sich jedoch schlussfolgern, dass es an diesen Orten Kriegsgefangenenlager gab.

Bildrechte. nicht bekannt (sogen. Private Ansichtskarte)

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1977 - Schiffe, Reeder und Kapitäne aus de Kreis Steinburg

1977 Schiffe, Reeder und Kapitäne aus de Kreis Steinburg
von Herbert Karting, Oldendorf
136 Seiten
Verlag Rundschau KG, Itzehoe
In seinem reich bebilderten Werk vermittelt der Autor, der selbst als Kapitän und Lotse gefahren ist, mit profunden Kenntnissen Informationen über die Schiffahrt vergangener Zeiten im Kreis Steinburg. Insbesondere Berichte zu Kapitänen, Schiffen und Werften aus Wewelsfleth, Beidenfleth, St. Margarethen und insbesondere Wilster nehmen in dem Buch einen breiten Raum ein.

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1973 - Der Kreis Steinburg

1973 Der Kreis Steinburg
Bildband mit vielen Informationen zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Kreises Steinburg
herausgegeben von der Gerhard Stalling AG, Oldenburg (Oldb)
in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung des Kreises Steinburg

keine ISBN
Der 204 Seiten umfassende Band stellt insbesondere die damalige wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Kreises Steinburg vor.

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1960 - Der Kreis Steinburg (Holstein), Geschichte - Landschaft - Wirtschaft - Einwohner

1960 Der Kreis Steinburg (Holstein), Geschichte - Landschaft - Wirtschaft - Einwohner
Bildband mit vielen Informationen zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Kreises Steinburg
herausgegeben vom Verlag Gerhard Stalling AG, Oldenburg (Oldb)
in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung Steinburg (Holstein)

keine ISBN
Der 246 Seiten umfassende Band bietet vielfältige Informationen zur Geschichte des Kreises, seiner Dörfer und Städte und zu vielen damals ansässigen Betrieben.

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18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg b (SF)

1925 eine Zusammenstellung von 18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg
angeboten im Kuvert
zu einen Preis von 60 Pfennig
verausgabte der Verlag. J. J. Augustin in Glückstadt und Hamburg
um für das von ihm verlegte "Heimatbuch des Kreises Steinburg" in 3 Bänden zu werben.
Bild 1: Fahnenschwenken in Krempe
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III
Bildrechte: H. Martens, Krempe
Bild 2: Landschaft bei Öschebüttel
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III
Bildrechte: C. Dröge, Öschebüttel
Bild 3: In der Nordoer Heide
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III
Bildrechte: H. Martens, Krempe
Bild 4: Alter Brunnen auf dem Schloßhof des Schlosses Breitenburg
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: E. von Aspern, Itzehoe
Die Karten befinden sich in der Sammlung Dieter Voss, Burg in Dithmarschen

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18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg c (SF)

1925 eine Zusammenstellung von 18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg
angeboten im Kuvert
zu einen Preis von 60 Pfennig
verausgabte der Verlag. J. J. Augustin in Glückstadt und Hamburg
um für das von ihm verlegte "Heimatbuch des Kreises Steinburg" in 3 Bänden zu werben.
Bild 1: Überschwemmung im Gebiet des Sladensee in der Wilstermarsch
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: Ballerstädt, Wilster
Bild 2: Torfgewinnung
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: A. Hübner, Itzehoe
Bild 3: Grönhude an der Stör bei Kellinghusen
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: Detlev Vahlendick, Kellinghusen
Bild 4: Aussicht von "Fernsicht" auf Kellinghusen
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III

Bildrechte: Dr. H. Merck, Hamburg
Die Karten befinden sich in der Sammlung Dieter Voss, Burg in Dithmarschen

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2018 - Sportplatz Einweihung - Wilstermarschstadion

2018 Sportplatz Wilstermarsch-Stadion Einweihung
Faltblatt zur Wiederinbetriebnahme des Wilstermarschstadion.
Nach mehrjähriger Planung wurden umfangreiche Baumaßnahmen zur Sanierung der im Jahre 1976 in Betrieb genommenen Sportanlage vorgenommen, nach deren Abschluss diese mit einem mehrtägigen Programm in der Zeit vom 27. bis 29. April 2018 wieder eingeweiht werden konnte.
Inhalt der baulichen Maßnahmen waren:
- Kunstrasen-Großspielfeld
- 400 m Kunststofflaufbahn
- 100 m Kurzstreckenlaufbahn
- Kugelstoßplatz, Weitsprunggrube
- Streetball-Anlage
- Volleyball Feld
- Tribünenanlage
- Erneuerung der Entwässerung, Flutlichtanlage, Wegebeleuchtung, des Stadtmobilars
- Erneuerung der Pflasterflächen und Nebenanlagen
- Zaun- und Toranlagen

Genutzt wird die Sportanlage künftig insbesondere von den Wilsteraner Schulen sowie den Sportvereinen MTV Wilster und SV Alemannia Wilster

Anmerkung: Das ergänzend vorgestellte Luftbild zeigt einen Überblick von der Anlage (Bildrechte: UNEM Filmproduktion, Itzehoe)

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1963 - Friedrich Spies, Zelte- und Planenfabrik

1963 Friedrich Spies, Zelte- und Planenfabrik
Das zunächst in Wilster als Sack-Fabrik bezeichnete Unternehmen der Zelte- und Planenfabrik von Friedrich Spies etablierte sich Mitte der 1950er Jahre in den Gebäuden der vormaligen Ballin´schen Lederwerke an der Rumflether Straße.
Die Firma besteht unter den Nachkommen des Begründers am Standort Wilster heute noch.
Mit einem Faltblatt, von welchem hier 3 Seiten vorgestellt werden (Sh. Bilder 2 - 4), bewarb des Unternehmen seine bis zu 18,00 breiten und in Modulen von jeweils 5,00m Länge verlängerbaren Großraumzelte.

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