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1977 - Blick von Moorhusen nach Kleve

1977 Blick von Moorhusen nach Kleve
Von dem in der flachen Moormarsch gelegenen Moorhusen geht der Blick auf das am Rand der Geest (von „güst“ = leer, öde) gelegene Kleve.
Die aus der flachen ebenen Marsch aufsteigende Geest bei Kleve bildet die Begrenzung des Urstromtales der Elbe und somit auch des Landschaftsraumes der Wilstermarsch.
Das Wort Klev führt sich zurück auf Kliff bzw. Klift = Klippe und bezeichnet einen Steilhang.
Bild 1: Einmündung der Hauptstraße Moorhusen in die Hauptstraße in Kleve. In dem bereich verläuft die Grenze zwischen den beiden Gemeinden.
In dem langgestreckten Gebäude, welches an der etwas höher gelegenen Straße Geestkamp gelegen ist, wurde der Spar Markt von Lisa Haack betrieben.
Bild 2: Blick über die vor dem Fuß der Geest gelegene Moormarsch auf den Ort Kleve.
Bild 3: Winter 1977/78 Blick von Moorhusen nach Kleve
Bild 4: Winter 1977/78 Blick von Moorhusen nach Kleve. In dem Bungalow rechts war die örtliche Filiale der Verbandssparkasse Wilster untergebracht; Filialleiter war Herbert Sievers. Der Bungalow war 1971 auf dem Grundstück des bei einem Schadenfeuer abgebrannten Bauernhauses Clausen errichtet worden.
Das links davon stehende Gebäude ist das Gasthaus Klever Hof, welches seinerzeit von Werner Hell betrieben wurde.

Bildrechte: Familie Weyh, Moorhusen

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1980 - Moorhusen - Hauptstraße

1980 Moorhusen - Hauptstraße
Die nur ein Gebiet von etwa 4,7 qkm umfassende in der Wilstermarsch gelegene Gemeinde Moorhusen wird im wesentlichen durch die Hauptstraße erschlossen. In Moorhusen gibt es mit der Neuen Straße / Lütten Weg nur eine weitere Straße. Die Trasse der Marschbahn von Wilster nach Heide durchquert die nordwestliche Ecke des nahezu durchgehend unter NN liegenden Gemeindegebietes, auf welchem nur etwa 75 Einwohner leben.
Bild 1: Moorhusen - Hauptstraße (im September 1980)
Bild 2: Moorhusen - Hauptstraße (im Juli 1981)
Im Hintergrund die auf der aus der Marsch aufsteigenden Geest gelegene Ortschaft Kleve.
Bild 3: Moorhusen - Hauptstraße (im Januar 1978)
Bild 4: Moorhusen - Hauptstraße; Einmündung in die Hauptstraße der Gemeinde Kleve (August 1977)

Bildrechte: Familie Weyh, Moorhusen

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1930 - - 1990 Imkerei Weyh in Moorhusen a

1930 - 1990 Imkerei Weyh in Moorhusen
Angesichts der überwiegend als Grünland genutzten landwirtschaftlichen Flächen der weiten ebenen Wilstermarsch war und ist die Haltung von Bienenvölkern dort seit jeher nicht sonderlich verbreitet, obwohl sie von hoher Bedeutung für den Naturhaushalt ist. Obwohl bei der Haltung, der Züchtung und auch der Vermehrung von Honigbienen für den Imker vorwiegend die Produktion von Honig im Mittelpunkt seiner Beschäftigung steht, ist sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch die Bestäubungsleistung der Bienen von höherer Bedeutung.
Über einen Zeitraum von etwa 6 Jahrzehnten hat die Familie Weyh in Moorhusen eine Imkerei betrieben. Um 1930 erbaute der gelernte Tischler Willy Peter Weyh auf seinem Hausgrundstück in Moorhusen ein hölzernes Bienenschauer zur Unterbringung der Bienenstöcke der von ihm gehaltenen Bienenvölker.
Bild 1 zeigt das Bienenschauer Anfang der 1930er Jahre kurz nach seiner Errichtung.
In der Zeit des II. Weltkrieges mußte auch Willy Peter Weyh zum Militär und geriet dabei in Gefangenschaft, aus welcher er erst 1949 zurück kehrte. Während der langen Zeit seiner Abwesendheit wurden seine Bienenvölker von dem Imker Hannes Studt aus Kleve gepflegt. Zur Zeit der Heideblüte wurden seinerzeit regelmäßig einige Bienenvölker mit ihren Stöcken für etwa zwei Wochen am Rand des an die Geest bei Kleve angrenzenden Herrenmoores aufgestellt. Bild 2 zeigt die dort aufgestellten Bienenstöcke etwa im Jahr 1940. Bei den abgebildeten Personen handelt es sich von links um Peter Weyh (den Vater des Imkers Willy Peter Weyh), die Ehefrau Elsabea Weyh sowie rechts Hannes Studt.
Nach der 1949 erfolgte Rückkehr aus der US-Kriegsgefangenschaft betrieb Willy Peter Weyh die Imkerei weiter bis zu seinem Tod im Herbst 1972. Der Betreiber dieser Heimat-Seite durfte ihn noch kennenlernen, als er als junger Ingenieur im Rahmen des Vorflutausbaues mit ihm als Grundeigentümer Beweissicherungsmaßnahmen an dem Wohngebäude absprach. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die große Anzahl der auf dem Grundstück befindlichen Bienenstöcke in Augenschein genommen, wobei der Stich einer Imme dem Besuch eine besondere Note gab.
Die Imkerei wurde in der Folge von dem Sohn Hanspeter Weyh weiter betrieben, welcher auch das Bienenschauer weiter vergrößerte; die Bilder 3 und 4 zeigen es im Jahr 1976.

Bildrechte: Familie Weyh, Moorhusen

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1930 - - 1990 Imkerei Weyh in Moorhusen b

1930 - 1990 Imkerei Weyh in Moorhusen
Über einen Zeitraum von etwa 6 Jahrzehnten hat die Familie Weyh in Moorhusen eine Imkerei mit vielen Bienenvölkern betrieben.
Nachdem er sich zuvor schon mit der Haltung von Honigbienen beschäftigt hatte, erbaute sich um 1930 der gelernte Tischler Willy Peter Weyh (+ 1972) auf seinem Hausgrundstück in Moorhusen ein hölzernes Bienenschauer zur Unterbringung der Bienenstöcke der von ihm gehaltenen Bienenvölker. Nach ihm setzte der Sohn Hanspeter Weyh diese Passion bis in das Jahr 1990 fort.
Während die Gewinnung von Honig sowie die Betreuung und gegfls. Vermehrung seiner Bienenvölker für den Imker im Vordergrund seiner Tätigkeit steht, ist sowohl volkswirtschaftlich als auch ökologisch die Bestäubungsleistung der Bienen von höherer Bedeutung. Aus diesem Grunde nehmen bestimmte Feldfrüchte anbauende Landwirte gerne die Hilfe der Imker und deren Honigbienen an, um die Bestäubung ihrer Pflanzen zu optimieren. So wurden Bienenstöcke der Imkerei Weyh häufig zielorientiert während der Blütezeit aufgestellt an Rapsfeldern in den zur Gemeinde Beidenfleth gehörenden Orten Fockendorf und Großkampen (sh. Bilder 1 und 2).
Eine ganz besondere ihn fordernde Tätigkeit entsteht für die Imker immer dann, wenn die Bienen schwärmen. Dann verlassen mit der Königin schlagartig Tausende von Bienen den Bienenstock. Die riesige Wolke der Bienen sammelt sich bald darauf als Schwarmtraube zumeist an Baumzweigen in der Nähe des Mutterstocks. Von dort aus erkunden dann sogenannte Spurbienen die weitere Umgebung nach einer geeigneten Unterkunft für das Bienenvolk. Es liegt im Interesse der Imker, die Schwarmtraube zusammen zu halten, diese in einen festen Korb zu "schütteln" und in einem geeigneten Bienenstock unterzubringen. Die Bilder 3 und 4 zeigen auf dem Grundstück der Imkerei Weyh in einem Baum eine Schwarmtraube der Bienen sowie nach dem "Schütteln" oder "Abschlagen" den Bienenschwarm in dem bereitgestellten Korb.

Bildrechte: Familie Weyh, Moorhusen

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1930 - - 1990 Imkerei Weyh in Moorhusen c

1930 - 1990 Imkerei Weyh in Moorhusen
Über einen Zeitraum von etwa 6 Jahrzehnten hat die Familie Weyh in Moorhusen eine Imkerei mit vielen Bienenvölkern betrieben.
Nachdem er sich zuvor schon mit der Haltung von Honigbienen beschäftigt hatte, erbaute sich um 1930 der gelernte Tischler Willy Peter Weyh (+ 1972) auf seinem Hausgrundstück in Moorhusen ein hölzernes Bienenschauer zur Unterbringung der Bienenstöcke der von ihm gehaltenen Bienenvölker. Nach ihm setzte der Sohn Hanspeter Weyh diese Passion bis in das Jahr 1990 fort.
Bild 1 zeigt den Imker Hanspeter Weyh vor dem Bienenschauer bei der Arbeit an einem Rahmen mit Bienenwaben; die Bilder 2 - 4 zeigen den Bienenschauer zur Unterbringung der Bienenstöcke.

Bildrechte: Familie Weyh, Moorhusen

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1930 - Kleve - Dorf am Übergang von Marsch und Geest

1930 Kleve - Dorf am Übergang von Marsch und Geest
Die aus der flachen ebenen Moormarsch bei Moorhusen aufsteigende Geest (von „güst“ = leer, öde) bei Kleve bildet die Begrenzung des Urstromtales der Elbe und somit auch des Landschaftsraumes der Wilstermarsch.
Das Wort Klev führt sich zurück auf Kliff bzw. Klift = Klippe und bezeichnet einen Steilhang.

Die Flächen der Gemeinde Kleve erstrecken auf Gebiete in der Marsch und auf der Geest
- oben: Dorfstraße, heutige Hauptstraße.
- mittig: Eimündung der von Moorhusen kommenden Hauptstraße in die Klever Dorfstraße / Hauptstraße mit der Gastwirtschaft "Stumpfe Ecke", dem heutigen Klever Hof.
Die Linienführung der Klever Hauptstraße ist bei dem um 1970 erfolgten Straßenneubau vom Klever Hof abgerückt worden. Gastwirt war seinerzeit der beliebte und weithin bekannte Werner Hell.
- unten: Die Straße Sandkuhle führt von Kleve nach Huje.
Links hinter den Bäumen ist die seinerzeit am Geestkamp stehende Mühle zu erkennen, deren Betrieb 1930 aufgegeben wurde. Die Mühle verfiel in der Folge.
In den 1940er Jahren war das Oberteil mit den Flügeln bereits demontiert und der Mühlenstumpf wurde von der damaligen Wehrmacht als Spähturm für mit dem Ziel Hamburg aus England anfliegende Bomberstaffeln genutzt.

Bildrechte: W. Döring, Brunsbüttelkoog

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1978 - Ponys auf einer Weide in Moorhusen

1978 Ponys auf einer Weide in Moorhusen
Im Hintergrund Gebäude der bereits auf der Geest gelegenen Gemeinde Kleve.
Am östlichen Rand der Gemeinde Moorhusen steigt die Geest aus der davor liegenden flachen Marsch auf. Der Name Kleve führt sich zurück auf Kliff bzw. Klift = Klippe und bezeichnet einen Steilhang. Dieser begrenzt hier das Urstromtal der Elbe.

Bildrechte: Familie Weyh, Moorhusen

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1913 - Kleve - Herrenhaus Gut Kleve, Ansicht des Dorfes

1913 Kleve - Herrenhaus Gut Kleve, Ansicht des Dorfes
oben: Herrenhaus Gut Kleve
Das heute so bezeichnete Gut Kleve war ursprünglich eine Schäferei, welche zum Gut Krummendiek gehörte und ab 1745 verpachtet wurde.
Das heute bestehende Herrenhaus wurde 1902 errichtet. Nachdem 1913 der Hamburger Fabrikant Emil Dralle (Erzeugnisse: Seifen, Parfüm und Kosmetikartikel) den Hof erwarb und zusätzliche Gebäude errichten ließ, erhielt das Anwesen die Bezeichnung „Gut Kleve“.
Seit 1927 befindet sich das Gut im Besitz der Familie Groth, welche den Betrieb im Verlaufe der Zeit auch touristischen Nutzungen zuführte. Bis 2015 wurde das Anwesen als Hotel Restaurant betrieben.
mittig: Blick auf Gebäude am Geestkamp.
Der hohe Schornstein gehörte zur Meierei Kleve.
Die heute nicht mehr vorhandene Getreide-Windmühle stand an der erhöht auf dem Geestrand verlaufenden Straße Geestkamp.
Die ursprünglich in Dellstedt, Dithmarschen, stehende Mühle war 1880 dort abgebaut und in Kleve wieder aufgebaut worden.
Nachdem die Mühle 1903 von Fritz Steffens erworben wurde, blieb sie im Besitz von dessen Familie, bis sie Anfang der 1930er Jahre aufgegeben wurde.
unten: Gewässer/Graben (vermutlich Burggraben/Mühlengraben am Gut Krummendiek)

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1961 - - 1979 private Meierei Schröder in Kleve a

1961 - 1979 private Meierei Schröder in Kleve
Vor einigen Jahrzehnten gab es noch in vielen Orten der Wilstermarsch Meiereien. Neben genossenschaftlichen Betrieben gab es auch private Unternehmen. In der Folge der Konzentrierung im Molkereisektor sind nach und nach alle kleinen Meiereien zur Betriebsaufgabe gezwungen worden. Heute gibt es in der gesamten Wilstermarsch keine einzige Meierei mehr.
Zuvor gab es Meiereien in Beidenfleth, Brokdorf, Büttel, Ecklak, Kleve, Nortorf, Sachsenbande, St. Margarethen, Wewelsfleth, Vaalermoor und in der Stadt Wilster, wobei es dort vor der 1927 erfolgten Gründung der Genossenschaftsmeierei drei derartige Betriebe gab.
Daneben erfolgte zu der Zeit auf vielen Höfen die Verarbeitung der Milch in Eigenregie.
In der mit ihrem Gemeindegebiet sowohl in der Marsch als auch auf der Geest gelegenen Gemeinde Kleve bestand seit dem Jahr 1895 eine Privat-Meierei. An den Betrieb, der am Geestkamp gelegen war, erinnert heute noch der von diesem abzweigende Meiereiweg.
Nachdem die Meierei seit 1925 von Willi Hamann geführt worden war, übernahm nach dessen Tod der Enkel Dieter Schröder im Jahr 1961 den Betrieb; der zu dem Zeitpunkt erst 24 Jahre alte Meierist hatte kurz zuvor seine Meisterprüfung abgelegt.
Der die Meierei bis zur 1979 erfolgten Betriebsaufgabe führende junge Inhaber erwarb sich mit seinen vielfach prämierten Produkten ein ganz ausgezeichnetes Renommee.
Die vorgestellten Fotos zeigen zu Beginn der 1960er Jahre die Anlieferung von Milch bei der am Geestkamp gelegenen Meierei.
Zulieferer waren Bauern in Kleve, Moorhusen, Krummendiek, Bekhof und Rahde.
Bild 1: Hugo Holst, Eigentümer von Gut Krummendek, bei der Anlieferung der Milch.
Bild 2: Anlieferung von Milch; im Hintergrund der flügellose Torso der Klever Mühle, welche 1953 ihren Betrieb einstellte.
Bild 3: Anlieferung mit dem Milch-Tanker an der überdachten Rampe.
Bild 4: Milchtransporter auf der Straße Geestkamp

Bildrechte: Dieter Schröder, Kleve

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1925 - Kleve - Gut Kleve, Gut Krummendiek, Getreide Windmühle

1925 Kleve - Gut Kleve, Gut Krummendiek, Getreide Windmühle
Der auf den aus der Marsch aufsteigenden Höhen des ehemaligen Kliffs (Klev) liegende und entsprechend seiner Lage benannte Ort wurde 1480 erstmals urkundlich erwähnt; er ist seit 1864 eine selbständige Gemeinde.
Sowohl auf der Geest als auch in der Marsch liegen Flächen der Gemeinde.
Das heute so bezeichnete Gut Kleve (sh. die oberen Abbildungen sowie links unten) war ursprünglich eine Schäferei, welche zum Gut Krummendiek gehörte und ab 1745 verpachtet wurde. Die bei den Gutsgebäuden gelegenen und heute noch bestehenden Teiche waren in der Folge des Betriebes einer dort betriebenen Ziegelei entstanden. Das heute bestehende Herrenhaus wurde 1902 errichtet. Nachdem 1913 der Hamburger Fabrikant Emil Dralle (Erzeugnisse: Seifen, Parfüm und Kosmetikartikel) den Hof erwarb und zusätzliche Gebäude errichten ließ, erhielt das Anwesen die Bezeichnung „Gut Kleve“. Seit 1927 befindet sich das Gut im Besitz der Familie Groth, welche den Betrieb im Verlaufe der Zeit auch touristischen Nutzungen zuführte. Bis 2015 wurde das Anwesen als Hotel Restaurant betrieben.
Der Vorgänger des Gutes Krummendiek (sh. Bild 2) bestand seit dem 13. Jahrhundert in der benachbarten Gemeinde Krummendiek und wurde im 30jährigen Krieg von den Schweden zerstört. Die Gutsherren hatten auch Besitzungen im Bereich der heutigen Gemeinde Kleve und wohnten nach der Zerstörung des Gutes auf dem zugehörigen Meierhof. Nach dem 1745 erfolgten Abbruch des Gebäudes wurde hier auf der sogenannten Olen Wurt ein neuer Herrensitz im Stile einer Burg errichtet. Das Bild unten rechts auf der Karte zeigt Zugang und Toranlage des Herrensitzes, welcher sich seit 1899 sich im Besitz der Familie Holst befindet.
Die heute nicht mehr vorhandene Getreide-Windmühle (vgl. Bild 3) - ein Galerie-Holländer - stand an der erhöht auf dem Geestrand verlaufenden Straße Geestkamp.
Die ursprünglich in Dellstedt, Dithmarschen, stehende Mühle war 1880 dort abgebaut und in Kleve wieder aufgebaut worden. Nachdem die Mühle 1903 von Fritz Steffens erworben wurde, blieb sie im Besitz von dessen Familie, bis sie Anfang der 1930er Jahre aufgegeben wurde.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1969 - Kleve - Winter im März - Chaos auf den Straßen

1969 Kleve - Winter im März - Chaos auf den Straßen
Ein heftiger Temperatursturz hatte Mitte März des Jahres 1969 den Winter nach Norddeutschland zurück gebracht.
Eisiger kräftiger Wind aus Nordost bewirkte den Rückgang der Temperaturen auf bis zu minus 15 Grad (örtlich noch kälter). Innerhalb weniger Stunden fiel großräumig bis zu 40 cm Neuschnee (in St. Peter Ording sogar 80 cm Schnee), welcher vom Wind örtlich zu meterhohen Schneeverwehungen zusammengetrieben wurde. Es kam zu Zugausfällen und Straßen wurden blockiert.
Die beiden vorgestellten Fotos vermitteln einen Eindruck von der Situation.
Bild 1 zeigt die Hauptstraße in Kleve am Ortsausgang in Blickrichtung Krummendiek. Das Gebäude rechts ist das der damaligen Schmiede von Theodor Herzberg.
Bild 2 zeigt in Kleve die Straße Sandkuhle in Richtung Huje.
Bild 3 zeigt den Blick vom Geestkamp über die an den Fuß des Klev angrenzende Marsch in Moorhusen; In Bildmitte ist der Milchtankwagen der damaligen Privatmeierei Kleve zu erkennen.

Bildrechte: Dieter Schröder, Kleve

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1972 - Kleve - Ortschaft am Übergang von Marsch und Geest

1972 Kleve - Ortschaft am Übergang von Marsch und Geest.
Das Luftbild zeigt die Straßen Geestkamp und Hauptstraße, welche beide beide parallel verlaufen auf dem für den Ort namengebenden Kleve - dem aus der Marsch aufsteigenden Geestrand.
Zentral sind die gebäude der damaligen Meierei Kleve sowie in deren unmittelbarer Nachbarschaft der Torso der Windmühle; die Erdholländer Mühle war bis 1953 in Betrieb.
Unterhalb der Straßen sind die für die Marsch typischen schmalen und von Grüppen entwässerten Beete zu erkennen, während die Flächen oberhalb bereits auf der Geest gelegen sind.
Das Wort Kleve führt sich zurück auf Kliff bzw. Klift = Klippe und bezeichnet einen Steilhang.
Der Kleve oder Klev bildet hier die Begrenzung des Urstromtales der Elbe, welches nach der letzten Eiszeit und dem danach steigenden Meeresspiegel mit Sedimenten aufgefüllt wurde. In der Zeit vor 7.000 Jahren erfolgte der Anstieg mit etwa 2 m im Jahrhundert relativ rasch. Danach trat eine Zeit auf, in welcher sich der Anstieg des Meeresspiegels verlangsamte, zeitweilig zum Stillstand kam und sogar Rückzugsphasen auftraten. Die vorrückende Nordsee überflutete das Gebiet und führte zu beständigen Über- und Umlagerungen. Die Ablagerungen stammten von den Gletschern im Osten und höhten das weite Urstromtal der Elbe allmählich auf. Durch Sedimentation entstand Marsch- und Schwemmland. Zuletzt erreichte das Meer den das Urstromtal der Elbe begrenzenden Geestrand. Sturmfluten formten ihn durch Abrasion um und bildeten das langgestreckte aus der Marsch aufragende Kliff – den Klev. Die ehemalige Meeresküste ist auf Luftbildern gut zu erkennen.

Bildrechte: Dieter Schröder, Kleve

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1953 - Kinderfest der Schule Krummendiek - Umzug in Kleve

1953 Kinderfest der Schule Krummendiek - Umzug in Kleve
Auf den Dörfern erhielt sich dieser für die Kinder so schöne Brauch deutlich länger als in der Stadt Wilster, wo ab Ende der 1960er Jahre eine diesbezüglich zunehmend weniger engagierte Lehrerschaft den Lehrkörper stellte.
Die festlich gekleideten Schüler zogen mit ihren Bögen aus Papiergirlanden nach den vormittäglichen Wettspielen (u.a. Topfschlagen und Vogelpicken) in einem Umzug durch das Dorf; hier offenbar über den Geestkamp in Kleve.
Da in der Schule Krummendiek die Kinder aus Krummendiek und Bekdorf sowie aus Kleve beschult wurden, wurde der Umzug in dem Dorf veranstaltet, in welchem sich der Gasthof befand, auf dessen Saal das anschließende Tanzvergnügen durchgeführt wurde. In Kleve war dieses der "Klever Hof", in Krummendiek die Gaststätte "Zum alten Schloßberg".
Die Knaben trugen seinerzeit allesamt kurze Hosen, die Mädchen Kleider. Bei den Mädchen war die Kurzhaarfrisur in der Minderheit.

Bildrechte: Familie Weyh, Moorhusen
Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Martin Weyh

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1965 - Kleve

1965 Kleve
Die aus den Ortsteilen Rahde und Kleve bestehende Gemeinde Kleve liegt 6 Kilometer nordöstlich von Wilster auf dem dort die Wilstermarsch landschaftlich begrenzenden Kliff der Geest.
Das Wort Kleve führt sich zurück auf Kliff bzw. Klift = Klippe und bezeichnet einen Steilhang.
Der eigentliche Ort entstand vor gut einem Jahrhundert, als sich zunehmend Katen und Höfe in der Umgebung der Güter Kleve und Krummendiek ansiedelten.
Seit 1864 ist Kleve als Gemeinde selbstständig.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1940 - Kleve - Wald, Gut Kleve, Gasthaus Klever Hof, Gemischtwarenhandlung am Geestkamp

1940 Kleve, Gemeinde am Rande der Wilstermarsch
oben links: Waldpartie auf der Geest bei Kleve
oben rechts: Gemischtwarenhandlung Robert Haack an der Straße Geestkamp.
mittig und unten rechts: Gut Kleve, Gutshaus (Bild 3) und Teiche.
Das heute so bezeichnete Gut Kleve war ursprünglich eine Schäferei, welche zum Gut Krummendiek gehörte und ab 1745 verpachtet wurde. Die bei den Gutsgebäuden gelegenen und heute noch bestehenden Teiche waren in der Folge des Betriebes einer dort betriebenen Ziegelei entstanden.
unten links (Bild 2): Das Gasthaus Klever Hof liegt am Übergang von der Marsch zur Geest. Wie alle damaligen Landgasthöfe verfügte der „Klever Hof“ seinerzeit auch über eine sogenannte Durchfahrt mit Ausspann für die mit ihren Fuhrwerken anreisenden Gäste.
Anmerkung. Die Schreiberin der Karte war vermutlich im Klever Hof beschäftigt. Sie schreibt u.a.: "Auf dieser Karte kannst Du Klever Hof mit Durchfahrt deutlich erkennen. Nebenbei die wunderbare Ansicht des Gutes und Teil des großen Waldes dicht bei uns."

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1950 - Wilsteraner Wasserwerk in Kleve

1950 Wilsteraner Wasserwerk in Kleve
Vor etwa einhundert Jahren - nämlich im Jahre 1915 - war es eine Großtat der Wilsteraner Stadtväter gewesen, für eine funktionierende Versorgung der Stadt Wilster und ihrer Einwohner mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser zu sorgen.
Auf der Geest in der etwa 7 km entfernten Gemeinde Kleve hatten sie ein Wasserwerk errichten lassen, welches 35 cbm / Stunde förderte und über eine Fernleitung die Stadt Wilster versorgte.
Bedingt durch den vermehrten Verbrauch, nicht zuletzt bedingt durch die nach dem II. Weltkrieg durch Flucht und Vertreibung erfolgte Verdoppelung der Bevölkerung der kleinen Stadt, war nach 1945 eine höhere Leistungsfähigkeit erforderlich geworden.
Tatkräftig stellten sich Rat und Verwaltung dem Problem, so daß bereits am 07. Mai 1950 das auf eine Förderung von 100 cbm/ Stunde ausgelegte neue Wasserwerk in Kleve seiner Bestimmung übergeben werden konnte.
Die Bauarbeiten wurden von der in Wilster Am Steindamm ansässigen Baufirma J.F. Dethlefs durchgeführt.
Auf der Ausschnittsvergrößerung (Bild 2) erkennen wir jeweils von links
obere Reihe: Oxwang (Bürgermeister), Richter (Stadtrat = StR), Prass (StR), Klemer (StR), Sabrautzki (StR), Musfeld (Bürgervorsteher),
Bunge (StR), Voss (StRätin), Schwardt (StR)
unter Reihe: Thiel (StR), Suck (Werkleiter), Goldmann (StR), Albers (StRätin), Frauen (StR), Bradka (StRätin), Dethlefs (Bauunternehmer), Lange (StR),
von Holdt (StR), Ahsbahs (StR), Glodnick (StR), Hennings (Stadtbaumeister), Oehlers (Rohr-Monteur), Körner (Elektriker)
Bild 4 zeigt die Lage des Wasserwerks am Geesthang in Kleve im Jahr 1954.

Bildrechte:
Bild 1 und 2 (Ausschnitt): nicht bekannt
das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Gerd Heutmann, Nutteln.
Bild 3: Heinrich Ballerstädt, Wilster
Bild 4: Familie Bockelmann, Krefeld

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1900 - Krummendiek - Kirche, Pastorat, Gasthof, Herrenhaus Gut Krummendiek in Klein Rahde

1900 Krummendiek - Kirche, Pastorat, Gasthof, Gutshaus.
Das Gebiet der politischen Gemeinde Krummendiek umfasst nur 1,78 qkm, auf welchem gegenwärtig weniger als 100 Einwohner leben.
oben links (Bild 2): Kirche St. Georg zu Krummendiek;
die erste Kirche an diesem Ort soll 949 n.Chr. vom Hamburger Erzbischof Adaldag (von 937 bis 988) gestiftet worden sein.
Der Ritter Hartwig Busche – dessen Familie nannte sich später v. Krummendiek – ließ 1233 n. Chr. eine neue Kirche bauen.
Der heutige Bau der St. Georg Kirche wurde im Jahre 1699 im barocken Stil errichtet.
oben rechts: Gastwirtschaft Zum alten Schlossberg.
Der Name der Gaststätte „Zum alten Schloßberg“ (zuvor: „Zum alten Schlosse“) erinnert an eine hier im 13. Jahrhundert von den Herren von Krummendiek errichtete Burg, welche 1657 im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden zerstört wurde.
mittig: Pastorat
Für ihren Seelsorger und das Kirchenbüro hält die Kirchengemeinde in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche ein Pastorat vor.
Die seit 1989 selbständige Kirchengemeinde Krummendiek-Mehlbek umfaßt das Gebiet der Kommunalgemeinden Bekdorf, Huje, Kleve, Krummendiek, Mehlbek, Moorhusen, den Ortsteil Bekhof der Kommunalgemeinde Oldendorf sowie die Hausgrundstücke Nr. 15 bis 19 im Ortsteil Honigfleth der Kommunalgemeinde Stördorf.
unten links: Herrenhaus Gut Krummendiek (in Lütgenrahde bzw. Klein Rahde in der benachbarten Gemeinde Kleve).
Nachdem das Schloß Krummendiek 1657 im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden zerstört und nicht wieder aufgebaut wurde, hatten die Schloßherren ihr auf der nahen Geest bei Kleve in Lütgenrahde (Klein Rahde) stehenden Meierhof - das spätere Gut Krummendiek - bezogen.
1810 wurde das baufällig gewordene Herrenhaus abgebrochen und ersetzt durch einen in den Jahren 1812 - 1814 errichteten Neubau.

Bildrechte: nicht bekannt

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HERTHA - AXEL von WILSTER - MATHILDE c

HERTHA - AXEL von WILSTER - MATHILDE
Die jetzt in Wilster beheimatete HERTHA wurde im Jahre 1966 abermals vergrößert. Auf der Johann-Brockmüller Werft in Glückstadt wurde sie auf insgesamt 33,5 Meter Länge gebracht, wonach sie eine Tragfähigkeit von 154 t hatte. Die ursprüngliche Länge des Schiffes war somit fast verdoppelt.
Aus HERTHA wurde zu diesem Zeitpunkt die „AXEL von WILSTER“.
Das Bild 1 zeigt die AXEL von WILSTER ex HERTHA im Jahr 1967 inmitten eines Päckchens weiterer Binnenmotorschiffe vor der Geesteschleuse; die Geeste war wegen eines verunglückten Fischdampfers gesperrt.
Von der Geeste ging es weiter im Verlaufe des Elbe-Weser-Schifffahrtsweges über den Hadelner Kanal zur Elbe bei Otterndorf.
- In der vorderen Reihe liegen (von links nach rechts):
"URSULA" - Wilster - (ex "VENUS") von Johannes Suhl, Wilster, Bj. 1905, Fack - Itzehoe
"ADOLPH" - Hamburg von Hermann Mink aus Drochtersen. Bj. 1901 - Hoogezand
"AXEL" - Wilster (ex "HERTHA") von Karl Hugo Hein, Wilster. Bj. 1914, Junge -Wewelsfleth
"MIGNON" von Erich Block, Wewelsfleth
"LISA II" (ex "STADENSIA") von Schiffer Braak aus Grünendeich
- In der mittleren Reihe liegen (von links nach rechts):
"BRITTA" (ex "GERTRUD", ex "BERTTHA") von Günther Raap aus Freiburg. Bj.1906, Johs. Thormählen - Elmshorn
"DORA" - Freiburg von Georg Raap aus Freiburg. Bj. 1910, Lucas Mulder - Martenshoek
- unbekannt -
"JOHANNA" - Glückstadt von J. Junge aus Glückstadt. Bj. 1908, Jacobs - Moorrege
- hintere Reihe mittig:
Die spätere "ROLF-JÖRG" von Hermann Mink aus Drochtersen
Bild 2 zeigt die ebenfalls in Wilster beheimatete URSULA von Schiffer Suhl an den Dalben.
Im Jahre 1968 wurde die AXEL von WILSTER ex HERTHA an den Mühlenbesitzer Hans Reimers in Kellinghusen verkauft, für den sie mit Setzschiffern besetzt bis 1982 fuhr. Danach wurde sie wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit und nachteiliger Veränderungen des Fahrwassers der Stör aufgelegt. Zur damaligen Zeit wurden fast alle alten Ewer abgewrackt.
Der AXEL von WILSTER ex HERTHA blieb dieses Schicksal erspart, sie wurde privat erworben und von dem neuen Eigner fast original in ihren ursprünglichen Zustand zurück gebaut. Nach dem auf der Werft von Günter Muche an der Dove-Elbe bei Hamburg Allermöhe durchgeführten Rückbau wies sie mit 18,5 x 4,2 x 1,35 Meter nahezu wieder ihre alten Maße auf, zudem wurde sie wieder als Besan-Ewer aufgeriggt. Es versteht sich von selbst, daß gleichzeitig das Schiffsinnere zeitgemäß und wohnlich umgestaltet wurde. Genau ein dreiviertel Jahrhundert nach ihrem ersten Stapellauf wurde der wundervoll wieder hergerichtete alte Ewer wieder seinem Element übergeben. Sie wurde umbenannt in MATHILDE
Seit 1993 ist der Heimathafen der MATHILDE ex AXEL von WILSTER ex HERTHA der Museumshafen Lübeck. Wenn sie nicht gerade in den Küstengebieten von Nord- und Ostsee unterwegs ist, kann sie dort in neuer alter Pracht bewundert werden (Bilder 3 und 4)
Bild 4 zeigt den Begründer dieser Heimat-Seite vor der in Lübeck liegenden MATHILDE

Bildrechte Bilder 1 und 2: nicht bekannt
Bilder und Informationen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Liane Hein, Wilster
und Herrn Andre Konietzko, Elmshorn.
Bildrechte Bilder 3 und 4: Traute von Holdt, Tungeln

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1910 - Kleve - Gut Kleve

1910 Kleve - Gut Kleve.
Der auf den aus der Marsch aufsteigenden Höhen des ehemaligen Kliffs (Klev) liegende Ort wurde 1480 erstmals urkundlich erwähnt, er ist seit 1864 eine selbständige Gemeinde. Sowohl auf der Geest als auch in der Marsch liegen Flächen der Gemeinde.
Das heute so bezeichnete Gut Kleve war ursprünglich eine Schäferei, welche zum Gut Krummendiek gehörte und ab 1745 verpachtet wurde.
Die bei den Gutsgebäuden gelegenen und heute noch bestehenden Teiche waren in der Folge des Betriebes einer dort betriebenen Ziegelei entstanden.
Das heute bestehende Herrenhaus wurde 1902 errichtet. Nachdem 1913 der Hamburger Fabrikant Emil Dralle (Erzeugnisse: Seifen, Parfüm und Kosmetikartikel) den Hof erwarb und zusätzliche Gebäude errichten ließ, erhielt das Anwesen die Bezeichnung „Gut Kleve“.
Seit 1927 befindet sich das Gut im Besitz der Familie Groth, welche den Betrieb im Verlaufe der Zeit auch touristischen Nutzungen zuführte. Bis 2015 wurde das Anwesen als Hotel Restaurant betrieben.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1976 - Bewässerung der Erdbeerfelder in Kleve - Hitze und anhaltende Trockenheit

1976 Bewässerung der Erdbeerfelder in Kleve - Hitze und anhaltende Trockenheit.
Eine Hitzewelle im Sommer 1976 brachte eine extreme Trockenheit. Während die Böden der Marsch sich bei derartigen Bedingungen weniger anfällig zeigten, mußten anderenorts die Bauern ganz erhebliche Ernteausfälle beklagen, viele Felder waren komplett vertrocknet.
In dem mit weiten Teilen ihres Gemeindegebiets auf der Geest liegenden Kleve litten insbesondere die Erdbeerfelder unter der Trockenheit.
Die im Ortsteil Rahde der Gemeinde Kleve gelegenen Erdbeerfelder mußten täglich bewässert werden.
Die vorgestellten Fotos zeigen Hans Peter Weyh bei der Bewässerung der Erdbeerfelder.

Bildrechte: Familie Weyh, Moorhusen

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