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2006 - Neuendorf - Tiefste Landstelle Deutschlands

2006 Neuendorf - Tiefste Landstelle Deutschlands
Die überwiegenden Teile der Wilstermarsch liegen unter dem Meeresspiegel; in der Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande befindet sich sogar mit -3,54 m NN die tiefste Landstelle Deutschlands.
Mitte der 1980er Jahre hatte der Begründer dieser Heimat-Seite im Rahmen seiner Tätigkeit in der Deutsch-Niederländischen Grenzgewässerkommission große Mühe, bei dem Besuch der Kommission im Rheiderland bei Wynhamster Kolk die Gastgeber davon zu überzeugen, daß die bei ihnen herrschende Ansicht sich dort am tiefsten Punkt zu befinden, nicht zutreffend ist.
Bild 1: Am Platz bei der Tiefsten Landstelle Deutschlands wird durch an einem hohen Pfahl angebrachte Markierungen auf beeindruckende Weise den Besuchern vermittelt, wie hoch bei fehlender Bedeichung der Wilstermarsch die Flächen täglich zweimal überflutet würden. Beängstigend geradezu ist die Höhe der bei extremen Sturmfluten möglichen Wasserstände.

Bildrechte: Postkartenverlag bildundkarten; Foto Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf

Anmerkung: Die Ansichtskarten des Verlages bildundkarten mit sehr charakteristischen Motiven aus vielen Orten Schleswig-Holsteins zeichnen sich fotografisch durch besondere Perspektiven und farbliche Brillanz aus.

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Chronik Neuendorf bei Wilster - Eine Gemeinde unter dem Meeresspiegel

Neuendorf bei Wilster - Eine Gemeinde unter dem Meeresspiegel
2001
von Anke Rohwedder, Itzehoe
Herausgegeben von der Gemeinde Neuendorf bei Wilster
Mit interessanten Berichten reich bebilderte Vorstellung der Gemeinde, in welcher die tiefste Landstelle Deutschlands liegt.

Anmerkung (Peter J. von Holdt):
Dazu fällt mir ein, dass ich Mitte der 1980er Jahre im Rahmen meiner Tätigkeit in der Deutsch / Niederländischen Grenzgewässerkommission mit Regierungsvertretern beider Seiten im Rahmen einer Besichtigungsreise nach Wynhamster Kolk im Rheider Land geführt wurde. Dort stellte uns der Obersielrichter der Sielacht Rheiderland, der Landtagsabgeordnete und vormalige Landrat des Kreises Leer, Anton Wübbena-Mecima, die Entwässerungsanlagen der - angeblich - tiefsten Landstelle Deutschlands vor. Die tiefste was? Es gab einiges an Irritationen, als ich als heimatverbundener Wilsteraner die Ostfriesen darauf hinwies, daß es in der Wilstermarsch deutlich tiefer gelegene Flächen gäbe. Nun ist Wynhamster Kolk nur noch die tiefste Landstelle in Niedersachsen.

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1995 - Wilster, die Stadt an der tiefsten Landstelle Deutschlands

1995 Wilster, die Stadt an der tiefsten Landstelle Deutschlands
Zu Recht weist die Ansichtskarte mit der Aufschrift auf einen bemerkenswerten Umstand hin.
Die überwiegenden Teile der Wilstermarsch liegen unter dem Meeresspiegel; in der Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande befindet sich sogar mit -3,54 m NN die tiefste Landstelle Deutschlands.
Der Begründer dieser Heimat-Seite hatte Mitte der 1980er Jahre im Rahmen seiner Tätigkeit in der Deutsch-Niederländischen Grenzgewässerkommission große Mühe, bei dem Besuch der Kommission im Rheiderland bei Wynhamster Kolk die Gastgeber davon zu überzeugen, daß die bei ihnen herrschende Ansicht sich dort am tiefsten Punkt zu befinden, nicht zutreffend ist.
Zwischenzeitlich ist der genannte Umstand weithin anerkannt; die Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande weist in der Örtlichkeit mit Informationen auf die Besonderheit hin (Bild unten rechts).
Weiter zeigt die Karte
(oben links) den historischen "Trichter" mit dem Colosseum
(oben rechts) die schöne Windmühle "Aurora" in Rumfleth - wer mehr wissen oder sogar die Mühle besuchen möchte - und ein Besuch lohnt sich - wird in der Rumflether Mühle Informationen finden.
(unten links) die als Kultur- und Baudenkmal erhaltene letzte Schöpfmühle der Wilstermarsch, welche 1960 in Honigfleth, Gemeinde Stördorf, an einem historischen Mühlenstandort aufgestellt wurde.

Bildrechte: Stramm Verlag, St. Michaelisdonn

Anmerkung: Die ergänzend vorgestellte Ansichtskarte in veränderter Aufmachung befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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2006 - Wilster, die Stadt an der tiefsten Landstelle Deutschlands

2006 Wilster, die Stadt an der tiefsten Landstelle Deutschlands
Zu Recht weist die Ansichtskarte mit der Aufschrift auf einen bemerkenswerten Umstand hin.
Die überwiegenden Teile der Wilstermarsch liegen unter dem Meeresspiegel; in der Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande befindet sich sogar mit -3,54 m NN die tiefste Landstelle Deutschlands.
Dieser Umstand ist weithin anerkannt; die Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande weist in der Örtlichkeit mit Informationen auf die Besonderheit hin (Bild oben rechts).
Weiter zeigt die Karte
(oben links) die als Kultur- und Baudenkmal erhaltene letzte Schöpfmühle der Wilstermarsch, welche 1960 in Honigfleth, Gemeinde Stördorf, an einem historischen Mühlenstandort aufgestellt wurde.
(unten links) den historischen "Trichter" mit dem Colosseum
(unten rechts) die schöne Windmühle "Aurora" in Rumfleth - wer mehr wissen oder sogar die Mühle besuchen möchte - und ein Besuch lohnt sich - wird in der Rumflether Mühle Informationen finden.

Bildrechte: Stramm Verlag, St. Michaelisdonn

Anmerkung: Die ergänzend vorgestellte Ansichtskarte in veränderter Aufmachung erschien bereits 1995

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2006 - Wilster und Wilstermarsch - Land unterm Meeresspiegel c

2006 Wilster und Wilstermarsch - Land unterm Meeresspiegel
Die überwiegenden Teile der Wilstermarsch liegen unter dem Meeresspiegel; in der Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande befindet sich sogar mit -3,54 m NN die tiefste Landstelle Deutschlands.
Die Karte zeigt u.a.:
die Windmühle "Aurora" (ein Galerie Holländer) in Rumfleth.
den Landgasthof "Zum Dückerstieg"
die Wilsterau hinter den Häusern der unteren Deichstraße
die Tiefste Landstelle
das Außenhaupt der Schleuse Kasenort.

Bildrechte: Postkartenverlag bildundkarten; Foto Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf

Anmerkung: Die Ansichtskarten des Verlages bildundkarten mit sehr charakteristischen Motiven aus vielen Orten Schleswig-Holsteins zeichnen sich fotografisch durch besondere Perspektiven und farbliche Brillanz aus.

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2006 - Wilster und Wilstermarsch - Land unterm Meeresspiegel a

2006 Wilster und Wilstermarsch - Land unterm Meeresspiegel
Die überwiegenden Teile der Wilstermarsch liegen unter dem Meeresspiegel; in der Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande befindet sich sogar mit -3,54 m NN die tiefste Landstelle Deutschlands. Der Begründer (Peter J. von Holdt) dieser Heimat-Seite hatte Mitte der 1980er Jahre im Rahmen seiner Tätigkeit in der Deutsch-Niederländischen Grenzgewässerkommission große Mühe, bei dem Besuch der Kommission im Rheiderland bei Wynhamster Kolk die Gastgeber davon zu überzeugen, daß die bei ihnen herrschende Ansicht sich dort am tiefsten Punkt zu befinden, nicht zutreffend ist.
Bild 1: die Karte zeigt u.a.
die Rumflether Mühle "Aurora"
die Wilsterau in Wilster
den Platz bei der "tiefsten Landstelle Deutschlands" in Neuendorf
das Außenhaupt der Kammerschleuse an der Mündung der Wilsterau in die Stör am Kasenort sowie einen Blick in die Schleusenkammer
Bild 2: die Karte zeigt u.a.
die Rumflether Mühle "Aurora"
Szenen an der Wilsterau

Bildrechte
(Karte 1 und 2): Postkartenverlag bildundkarten; Foto Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf


Anmerkung: Die Ansichtskarten des Verlages bildundkarten mit sehr charakteristischen Motiven aus vielen Orten Schleswig-Holsteins zeichnen sich fotografisch durch besondere Perspektiven und farbliche Brillanz aus.

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1915 - Neuendorf und Sachsenbande, Gasthaus Handelshof

1915 Neuendorf bei Wilster; Gasthaus Handelshof
Die ursprünglich aus den zwei durch den Ort Sachsenbande voneinander getrennten Ortsteile Hinter-Neuendorf und Vorder-Neuendorf bestehende Gemeinde ist seit 2003 mit dieser verbunden. Das gesamte heutige Gemeindegebiet Neuendorf-Sachsenbande gehörte früher zur damaligen Vogtei Sachsenbande und war ein Klosterbezirk des Klosters Neumünster.
In der Gemeinde liegt die mit NN -3,54m am tiefsten gelegene Landstelle Deutschlands.
- oben (Bild 2: Das Schulhaus stand in Sachsenbande; die Schule wurde seit 1791 von Kindern aus dem gemeinsamen Schulbezirk Sachsenbande – Hinter-Neuendorf besucht. Im Jahr 1970 wurde die Schule geschlossen.
- mittig (Bild 3): Der an der Burger Chaussee gelegene spätere Gasthof „Handelshof“ führte 1905 den Namen „Wirtschaft zur Post“ (vorher „Heeckt´s Gasthof“) und wurde zu der Zeit von Henning Egge bewirtschaftet. Seit über 80 Jahren wird bis heute die Gastwirtschaft von der Familie Behrens betrieben. Der Gasthof war einer der vielen mit einer sogenannten Durchfahrt zur Versorgung der Gespanne und Pferde versehenen Rasthöfe in der Wilstermarsch.
- unten (Bild 4): Der Gedenkstein wurde vom damaligen Militärverein im Amtsbezirk Äbtissinwisch am 21. Mai 1911 zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg der Jahre 1870-71 aufgestellt.
 
Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1934 - Kreis Steinburg - Impressionen 1934

1934 Impressionen aus dem Kreis Steinburg
Im Gebiet des Kreis Steinburg finden sich vorrangig die Landschaftstypen Marsch und Geest, wozu in früheren Zeiten noch ausgedehnte Moore kamen.
Die höchste Erhebung ist mit + 83,4 m NN die zwischen Aukrug und Hennstedt gelegene Itzespitze, die tiefste Fläche – zugleich tiefste Landstelle Deutschlands – ist mit –3,54 m NN ein Bereich in Neuendorf-Sachsenbande in der Wilstermarsch.
Der Kreis Steinburg wurde 1867 durch Zusammenschluss des Amtes Steinburg, der Städte Itzehoe, Wilster, Krempe und Glückstadt sowie zahlreicher weiterer Ortschaften gebildet.

Bildrechte: Fotoversand Ernst Lübbe, Glückstadt

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1934 - Kreis Steinburg - Impressionen 1936 - Landwirtschaft in der Marsch und auf der Geest

1934 Impressionen aus dem Kreis Steinburg
- Landwirtschaft in der Marsch und auf der Geest.
Im Gebiet des Kreises finden sich vorrangig die Landschaftstypen Marsch und Geest, wozu in früheren Zeiten noch ausgedehnte Moore kamen.
Die höchste Erhebung ist mit + 83,4 m NN die zwischen Aukrug und Hennstedt gelegene Itzespitze, die tiefste Fläche – zugleich tiefste Landstelle Deutschlands – ist mit –3,54 m NN ein Bereich in Neuendorf-Sachsenbande in der Wilstermarsch.
Der Kreis Steinburg wurde 1867 durch Zusammenschluss des Amtes Steinburg, der Städte Itzehoe, Wilster, Krempe und Glückstadt sowie zahlreicher weiterer Ortschaften gebildet.

Bildrechte: Fotoversand Ernst Lübbe, Glückstadt

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1918 - Hinter-Neuendorf und Sachsenbande, Gaststätte

1918 Hinter-Neuendorf und Sachsenbande.
Die Karte zeigt Motive aus den beiden Gemeinden Neuendorf und Sachsenbande.
Seit der Zusammenlegung der Gemeinden Neuendorf und Sachsenbande im Jahre 2003 lautet die Gemeindebezeichnung Neuendorf-Sachsenbande. Die alten Abgrenzungen zwischen den ehemaligen Gemeindegrenzen waren schwierig nachzuvollziehen. Neuendorf war ursprünglich ein zum Klosterbezirk Sachsenbande gehörendes Hochmoorgebiet, welches nach der Urbarmachung des Moores aus dem Bezirk Sachsenbande ausschied; die neue Gemeinde Neuendorf bestand aus zwei Teilen – Hinter- und Vorder-Neuendorf, zwischen denen die Vogtei Sachsenbande gelegen war.
oben links: Schulhaus – die Schule wurde 1970 aufgelöst;
oben rechts: Gedenkstein "Erinnerung an 1870 - 71 und die Fahnenweihe des Militärvereins im Amtsbezirk Äbtissinwisch 21. mai 1911";
unten links (Bild 2) H. Egges Gastwirtschaft „Zur Post“ (vormals Heekts Gasthof, späterer „Handelshof“ von Julius und Tine Behrens);
unten rechts (Bild 3): Meierei Sachsenbande – die Meierei war 1895 gebaut worden; sie wurde nach wechselvoller Geschichte zuletzt als Genossenschafts-Meierei betrieben, nach der 1972 erfolgten Fusion mit der Genossenschaftsmeierei Wilster wurde der Betrieb am Standort Sachsenbande aufgegeben.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

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2006 - Wilster und Wilstermarsch - Land unterm Meeresspiegel b

2006 Wilster und Wilstermarsch - Land unterm Meeresspiegel
Die überwiegenden Teile der Wilstermarsch liegen unter dem Meeresspiegel; in der Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande befindet sich sogar mit -3,54 m NN die tiefste Landstelle Deutschlands.
Die Karte zeigt u.a.:
einen historischen Bauernhof in Groß Kampen
das Ausflugsboot "Aukieker" auf der Wilsterau
das alte Rathaus von 1585
und den angrenzenden Alten Speicher, in welchem ein Naturkundliches Museum untergebracht ist,
die Straße Op de Göten und den Blick auf die Kirche St. Bartholomäus
das Wahrzeichen der Wilstermarsch, die "Bockmühle Honigfleth", welche tatsächlich aber eine Koker-Mühle ist.

Bildrechte: Postkartenverlag bildundkarten; Foto Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf

Anmerkung: Die Ansichtskarten des Verlages bildundkarten mit sehr charakteristischen Motiven aus vielen Orten Schleswig-Holsteins zeichnen sich fotografisch durch besondere Perspektiven und farbliche Brillanz aus.

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2006 - Wilster und Wilstermarsch - Land unterm Meeresspiegel d

2006 Wilster und Wilstermarsch - Land unterm Meeresspiegel
Die überwiegenden Teile der Wilstermarsch liegen unter dem Meeresspiegel; in der Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande befindet sich sogar mit -3,54 m NN die tiefste Landstelle Deutschlands. Der Begründer dieser Heimat-Seite hatte in den 1980er Jahren im Rahmen seiner Tätigkeit in der Deutsch-Niederländischen Grenzgewässerkommission große Mühe, bei dem Besuch der Kommission im Rheiderland bei Wynhamster Kolk die Gastgeber davon zu überzeugen, daß die bei ihnen herrschende Ansicht sich dort am tiefsten Punkt zu befinden, nicht zutreffend ist.
oben links: Bürgermeister Garten - der in französischem Stil angelegte Garten hinter dem Palais Doos.
oben rechts: an die Wilsterau angrenzende Häuser an der Deichstraße.
unten links: Der Trichter (historisches Gartenhaus des Kanzleirates Michaelsen) und Colosseum.
unten rechts: Schöpfmühle Honigfleth - die letzte ihrer Art in der Wilstermarsch.

Bildrechte: Postkartenverlag bildundkarten; Foto Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf

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2006 - Freizeittipps rund um Wilster und die Wilstermarsch

2006 Freizeittipps rund um Wilster und die Wilstermarsch
Das vom Amt Wilstermarsch herausgegebene sehr informativ gestaltete Faltblatt stellt vielfältige Möglichkeit für Aktivitäten und Ziele vor
- Radfahren in der Wilstermarsch
- Übernachtungen im Heubett
- Badespaß
- Wandern und Skaten
- Paddeln auf der Wilsterau
- Bootstouren auf der Wilsterau
- Schiffstouren auf Stör, Elbe und Nord- ostsee Kanal
- Angeln in den Gewässern der Wilstermarsch
- Segeln auf Stör und Elbe
- Kutschfahrten durch die Wilstermarsch
- Historische Stellmacherei und Schmiede
- Historische Fahrräder
- naturkundliches Heimatmuseum
- Historische Schleuse und Klappbrücke am Kasenort
- Tiefste Landstelle Deutschlands
- Störsperrwerk
- Schöpfmühle Honigfleth und Gallerieholländer "Aurora"
- Wilster - eine der ältesten Städte Schleswig-Holsteins

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1904 - Neuendorf, Schulhaus in Achterhörn

1904 Neuendorf, Schulhaus in Achterhörn
Ehemaliges Schulhaus im zur Landgemeinde Neuendorf bei Wilster gehörenden Ortsteil Achterhörn.
Die Gemeinde Neuendorf unterhielt früher vier Schulen, nämlich in Achterhörn, in Averfleth, in Hackeboe und in Vorder-Neuendorf.
Bei dem abgebildeten Gebäude handelt es sich um das in der Nacht vom 17. auf den 18. September 1916 abgebrannte Schulhaus des ehemaligen Schuldistriktes Achterhörn. Die Schule wurde nicht wieder aufgebaut. Die Schüler wurden danach an drei Tagen der Woche in Sachsenbande beschult. In der übrigen Zeit wurden die Kinder in einem provisorisch als Schulraum eingerichteten Kuhstall von einem Lehrer der Ecklaker Schule unterrichtet. Erst 1921 wurde in Äbtissinwisch der ehemalige Gasthof "Zur Linde" als Schulhaus hergerichtet.
Zum Schul-Distrikt Achterhörn gehörten die Schulkinder aus Äbtissinwisch, Achterhörn, Stadtmoor und Obersten Wehr. Zeitweilig waren etwa 80 Kinder von einem einzigen Lehrer unterrichtet worden.
Achterhörn zieht sich am linken Ufer der Wilsterau entlang; es liegt größtenteils südlich der die Wilsterau überquerenden Schenkel-Brücke (im Zuge der Landstraße Wilster / Burg in Dithmarschen)

Bildrechte: nicht bekannt

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2000 - Kreis Steinburg - Schönes Land, schöne Tage

2000 Kreis Steinburg - Schönes Land, schöne Tage
Die vom Kreis Steinburg herausgegebene mehrseitige Broschüre stellt die Schönheit des Kreises Steinburg vor.
Auffallend ist, daß hinsichtlich der vorgestellten Fotografien bei der Motivauswahl mit Aufnahmen aus der Wilstermarsch ein Schwerpunkt gesetzt ist.
Elb-Deich, Stör am Kasenort, Tiefste Landstelle, Schöpfmühle in Honigfleth

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1895 - Dorfschule Achterhörn in Neuendorf-Sachsenbande

1895 Schulhaus im zur Landgemeinde Neuendorf bei Wilster gehörenden Ortsteil Achterhörn.
Die Gemeinde Neuendorf bei Wilster unterhielt früher vier Schulen, nämlich in Achterhörn, in Averfleth, in Hackeboe und in Vorder-Neuendorf.
Bei dem abgebildeten Gebäude handelt es sich um das in der Nacht vom 17. auf den 18. September 1916 abgebrannte Schulhaus des ehemaligen Schuldisdriktes Achterhörn. Die Schule wurde nicht wieder aufgebaut. Die Schüler wurden danach an drei Tagen der Woche in Sachsenbande beschult. In der übrigen Zeit wurden die Kinder in einem provisorisch als Schulraum eingerichteten Kuhstall von einem Lehrer der Ecklaker Schule unterrichtet. Erst 1921 wurde in Äbtissinwisch der ehemalige Gasthof "Zur Linde" als Schulhaus hergerichtet.
Zum Schul-Distrikt Achterhörn gehörten die Schulkinder aus Äbtissinwisch, Achterhörn, Stadtmoor und Obersten Wehr. Zeitweilig waren etwa 80 Kinder von einem einzigen Lehrer unterrichtet worden.
Achterhörn zieht sich am linken Ufer der Wilsterau entlang; es liegt größtenteils südlich der die Wilsterau überquerenden Schenkel-Brücke (im Zuge der Landstraße Wilster / Burg in Dithmarschen).
Zur Zeit der Aufnahmen unterrichtete der auch in dem Schulhaus wohnende Lehrer Johann Hinrich von Pein zeitweilig bis zu 80 Kinder. Nach seiner von eigener Hand gefertigten Lebensbeschreibung kam er im Jahre 1880 an die Schule, in welcher er am 02. November 1880 auch eine Wohnung bezog, und an der er bis zu seiner Pensionierung im Herbst 1904 unterrichtete. Seine Ehefrau Margaretha war eine geb. Schümann aus Großenrade; die sechs Kinder des Ehepaares von Pein wurden in dem Schulhaus geboren.
Bild 1: Lehrer Johann Hinrich von Pein mit Ehefrau und Kindern vor dem Schulhaus Achterhörn
Bild 2: Schüler der 2-klassigen Dorfschule Achterhörn vor dem Schulgebäude
Bild 3: Die jüngeren Jahrgänge der Schule Achterhörn mit Lehrer Johann Hinrich von Pein
Bild 4: Lehrer Johann Hinrich von Pein (mit langem Bart und noch längerer Tabaks-Pfeife)

Die Bilder und Informationen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Clemens von Pein, Hamburg, einem Urenkel des Lehrers J.H. von Pein

Ergänzend wird nachfolgend ein Auszug aus der Lebensgeschichte des Lehrers Johann Hinrich von Pein vorgestellt. (bitte anklicken)


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1884 - Neuendorf-Sachsenbande, Lehrer und Schüler der Dorfschule Achterhörn

Neuendorf-Sachsenbande - 1884 Lehrer und Schüler der Dorfschule Achterhörn
Die Gemeinde Neuendorf bei Wilster unterhielt früher vier Schulen, nämlich in Achterhörn, in Averfleth, in Hackeboe und in Vorder-Neuendorf.
Bei der Photographie aus dem Jahre 1884, welche den damaligen Lehrer Johann von Pein mit seiner Klasse zeigt, handelt es sich womöglich um das früheste Photo einer Klasse dieser Schule.
Zum Schul-Distrikt Achterhörn gehörten die Schulkinder aus Äbtissinwisch, Achterhörn, Stadtmoor und Obersten Wehr. Zeitweilig waren etwa 80 Kinder von einem einzigen Lehrer unterrichtet worden. Johann von Pein hatte in 1880 seine Tätigkeit an der Schule Achterhörn aufgenommen.

Bildrechte: nicht bekannt
Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Clemens von Pein, Hamburg
- er ist ein Urenkel des damaligen Lehrers

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1904 - Neuendorf- Sachsenbande, Gasthof Wirtschaft zur Post

1904 Neuendorf- Sachsenbande, Gasthof "Wirtschaft zur Post"
Der an der Burger Chaussee gelegene spätere Gasthof „Handelshof“ führte 1905 den Namen „Wirtschaft zur Post“ (vorher „Heeckt´s Gasthof“) und wurde zu der Zeit von Henning Egge bewirtschaftet.
Seit über 80 Jahren wird bis heute die Gastwirtschaft von der Familie Behrens betrieben.
Der Gasthof war einer der vielen mit einer sogenannten Durchfahrt zur Versorgung der Gespanne und Pferde versehenen Rasthöfe in der Wilstermarsch.
Seit der Zusammenlegung der Gemeinden Neuendorf und Sachsenbande im Jahre 2003 lautet die Gemeindebezeichnung Neuendorf-Sachsenbande. Die alten Abgrenzungen zwischen den ehemaligen Gemeindegrenzen waren schwierig nachzuvollziehen.

Bildrechte: nicht bekannt
Repro
Anmerkung: Es liegt lediglich eine Reproduktion der alten Ansichtskarte vor

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2014 - kieken, klönen, bummeln in Wilster - Stadtplan & Kulturpfad

2014 Faltblatt Wilster, die Stadt an Deutschlands tiefster Landstelle
kieken, klönen, bummeln in Wilster - Stadtplan & Kulturpfad
Hier können Informationen zu Touristinformationen, Zimmervermittlung, Stadtführungen erfragt werden.

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1910 - Neuendorf-Sachsenbande - Meierei

ca. 1910 Meierei in Sachsenbande
Im Jahre 1895 hatte Nikolaus Huus in Sachsenbande eine Privat-Meierei erbauen lassen.
Bauern aus den umliegenden Bauernschaften Sachsenbande, Hinter- und Vorder-Neuendorf, Stadtmoor, Achterhörn, Hackeboe, Goldbogen und Averfleth lieferten die von ihnen erzeugt Milch dort ab.
1925 gründeten die Bauern eine eigene Meierei-Genossenschaft und betrieben die von ihnen erworbene Meierei.
Die Anlieferung der Milch erfolgte in Kannen, welche die Bauern selbst auf Fuhrwerken transportierten; überwiegend bedienten sie sich jedoch der sogenannten Milchwagenfahrer, welche regelmäßig eine bestimmte Route abfuhren. Das Foto zeigt allein sechs Milchwagen-Fuhrwerke.
Nachdem der Betrieb noch 1967 durch Umbauten modernisiert worden war, konnte sich die kleine Meierei bald nicht mehr gegen die größere Konkurrenz behaupten; sie fusionierte 1971 mit der Meiereigenossenschaft Wilster, welche heute ebenfalls schon lange Geschichte ist.
Der Name Meiereistraße im heutigen Neuendorf-Sachsenbande bewahrt heute noch diesen Aspekt dörflicher Geschichte.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster
Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Gerd Heutmann, Nutteln

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