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2007 - Wilster 725 Jahre Stadtrecht - Würdigung im Schleswig-Holstein Magazin

2007 Wilster 725 Jahre Stadtrecht - Würdigung im Schleswig-Holstein Magazin
In seiner Ausgabe vom Juli 2007 widmet sich das Magazin Schleswig-Holstein auf insgesamt 7 Seiten der Stadt Wilster aus Anlaß von deren 725jährigem Stadtjubiläum.

Das Magazin Schleswig-Holstein wird vom  Schleswig-Holsteinischer Heimatbund herausgegeben zum Preis von 27,00 Euro pro Jahr.

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2012 - Leuchttürme an der Elbe im Bereich der Wilstermarsch - Scheelenkuhlen

2012 LEUCHTFEUER - Mitteilungen über Leuchtfeuer, Feuerschiffe und andere Seezeichen.
Die Ausgabe Nr. 63 / Herbst/Winter 2012 des Magazin LEUCHTFEUER befaßt sich auf den Seiten 19 bis 28 sehr eingehend und detailliert mit dem Leuchtturm Scheelenkuhlen.
Neben der Historie dieses Leuchtturmes von seiner Erbauung im Jahre 1897 an bis zu seiner Beseitigung im Juni 1980 werden umfangreiche Informationen zu technischen und nautischen Details gegeben. Dieses alles wird mit zahlreichen Abbildungen illustriert. Zur Freude des Betreibers von mein-wilster wurden dafür auch Abbildungen dieser Heimat-Seite verwendet.
Das Magazin LEUCHTFEUER berichtet auch sowohl über das bereits zuvor seit dem 17.10.1880 in Betrieb gewesene erste Leuchtfeuer Scheelenkulen als auch über die bestehende Richtfeuerlinie Scheelenkuhlen. Daneben werden Informationen zu dem für den Leuchtturm zuständig gewesenen Personal gegeben.

Das von Klaus Kern in Rüsselsheim herausgegebene und seit 1992 erscheinende Magazin kann allen Leuchtturm Fans, Interessierten zum Thema Leuchttürme, Feuerschiffe und andere Seezeichen, sowie Sammlern und Liebhabern der “Wegweiser der Meere” vorbehaltlos empfohlen werden. Hier finden sich nähere Informationen zum Leuchtfeuer-Magazin
Ein Bestellformular für das Magazin kann als pdf-Datei unten aufgerufen werden.

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2012 - Leuchttürme an der Elbe im Bereich der Wilstermarsch - Brokdorf, Hollerwettern

2012 LEUCHTFEUER - Mitteilungen über Leuchtfeuer, Feuerschiffe und andere Seezeichen.
Die Ausgabe Nr. 61 / Frühjahr 2012 des Magazin LEUCHTFEUER befaßt sich auf den Seiten 16 bis 28 sehr eingehend mit den Leuchtfeuern in Brokdorf und Hollerwettern.
Neben der Historie dieser Leuchtfeuer von der ersten Errichtung im Jahre 1889 bis zum Zustand im Jahre 2012 werden umfangreiche Informationen zu technischen und nautischen Details gegeben. Dieses alles wird mit zahlreichen Abbildungen illustriert.

Das von Klaus Kern in Rüsselsheim herausgegebene und seit 1992 erscheinende Magazin kann allen Leuchtturm Fans, Interessierten zum Thema Leuchttürme, Feuerschiffe und andere Seezeichen, Sammlern und Liebhabern der “Wegweiser der Meere” vorbehaltlos empfohlen werden. Hier finden sich nähere Informationen zum Leuchtfeuer-Magazin

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2006 - Leuchttürme an der Elbe b

2006 Leuchttürme an der Elbe
Bild 1: Brunsbüttel Molenfeuer 1, Elbe
Mit Inbetriebnahme des Nord-Ostsee-Kanal in 1895, seinerzeit hieß er noch Kaiser-Wilhelm-Kanal, nahmen auch die beiden Molenfeuer Nr.1 und Nr. 2 ihren Dienst auf. Sie markieren die Zufahrt zur Alten Schleuse. Das mittlerweile über 100 Jahre Molenfeuer 1 wurde 1994 gründlich überholt.
Bildrechte: D. Möhle, März 2000

Bild 3: Pagensand Süd, Leuchtbake, Elbe
Anfang der 1930er Jahre wurde die Elbinsel Pagensand durch drei zusätzliche Leuchtbaken zur Orientierung für die Schifffahrt markiert. Die Bake Pagensand Süd wurde 1934 errichtet und im November des gleichen Jahres in Betrieb genommen. Das Feuer ist noch in Betrieb.
Bildrechte: F. Allmer, April 2006

Bild 4: Juelsand Leuchtfeuer, Elbe
Auf Juelsand, einer Halbinsel am rechten Elbufer, wurde 1895/1896 als Ersatz für eine hölzerne Bake das steinerne Leuchtfeuer Juelsand erbaut, 9,80 m hoch. 1967 verließ die letzte Leuchtturmwärterfamile das Anwesen. Der noch aktive Leuchtturm steht im Naturschutzgebiet Haseldorfer Marsch, welches nur mit einer Sondergenehmigung betreten werden darf.
Bildrechte: H.H.Staack, Frühjahr 1967


Anmerkung: Die Ansichtskarten und zitierten Informationen wurden freundlicherweise vom Verlag LEUCHTFEUERCARDS zur Verfügung gestellt; ihrer Vorstellung auf der Heimatseite mein-wilster wurde zugestimmt.
Die abgebildete Ansichtskarten gehören als No. 9, 39 und 17 zu einer umfangreichen Serie, mit welcher Leuchtfeuer vorgestellt werden.

Das neben Ansichtskarten herausgegebende und seit 1992 erscheinende Magazin LEUCHTFEUER von Klaus Kern in Rüsselsheim kann allen Leuchtturm Fans, Interessierten zum Thema Leuchttürme, Feuerschiffe und andere Seezeichen, Sammlern und Liebhabern der “Wegweiser der Meere” vorbehaltlos empfohlen werden. Hier finden sich nähere Informationen zum Leuchtfeuer-Magazin

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1959 - Leuchtturm Hollerwettern

1959 Leuchtturm Hollerwettern
Der 18 m hohe Leuchtturm Hollerwettern wurde als Unterfeuer zum Oberfeuer Brokdorf im Jahre 1911 in Betrieb genommen.
Nach Inbetriebnahme eines Neubaus im Jahr 1982 verlor das Gebäude seine Funktion; es wird seither als Wohnhaus genutzt.

Bildrechte Foto: H.H. Staack

Anmerkung: Die Ansichtskarte wurde freundlicherweise vom Verlag LEUCHTFEUERCARDS zur Verfügung gestellt; ihrer Vorstellung auf der Heimatseite mein-wilster wurde zugestimmt.
Die abgebildete Ansichtskarte gehört als No. 40 zu einer umfangreichen Serie, mit welcher Leuchtfeuer vorgestellt werden.
Das neben Ansichtskarten herausgegebene und seit 1992 erscheinende Magazin LEUCHTFEUER von Klaus Kern in Rüsselsheim kann allen Leuchtturm Fans, Interessierten zum Thema Leuchttürme, Feuerschiffe und andere Seezeichen, Sammlern und Liebhabern der “Wegweiser der Meere” vorbehaltlos empfohlen werden. Hier finden sich nähere Informationen zum Leuchtfeuer-Magazin

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1959 - Leuchtturm Scheelenkuhlen

1959 Leuchtturm Scheelenkuhlen
Der 1897 in Betrieb genommene und 10 m über die Deichkrone ragende Leuchtturm Scheelenkuhlen besteht seit 1980 nicht mehr. Er wurde abgebrochen, nachdem sein Feuer am 03.07.1979 gelöscht wurde, denn Strombaumaßnahmen und damit einhergehende Veränderungen des Fahrwassers der Elbe hatten ihn unbrauchbar gemacht. Seit 1977 ist für ihn die Richtfeuerlinie Scheelenkuhlen in Betrieb genommen.

Bildrechte Foto: H.H. Staack

Anmerkung: Die Ansichtskarte wurde freundlicherweise vom Verlag LEUCHTFEUERCARDS zur Verfügung gestellt; ihrer Vorstellung auf der Heimatseite mein-wilster wurde zugestimmt.
Die abgebildete Ansichtskarte gehört als No. 36 zu einer umfangreichen Serie, mit welcher Leuchtfeuer vorgestellt werden.
Das neben Ansichtskarten herausgegebene und seit 1992 erscheinende Magazin LEUCHTFEUER von Klaus Kern in Rüsselsheim kann allen Leuchtturm Fans, Interessierten zum Thema Leuchttürme, Feuerschiffe und andere Seezeichen, Sammlern und Liebhabern der “Wegweiser der Meere” vorbehaltlos empfohlen werden. Hier finden sich nähere Informationen zum Leuchtfeuer-Magazin

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2007 - silberne Medaille "725 Jahre Stadt Wilster"

Medaille "725 Jahre Stadt Wilster"
aus Anlaß des Stadtjubiläums im Jahre 2007 geprägt.
Die Stadt Wilster ist eine der ältesten Städte im heutigen Bundesland Schleswig-Holstein.
Die in feinsten 999 Silber geprägte und sehr anspruchsvoll und überaus gelungen gestaltete Medaille zeigt
zum einen die Umschrift "725 Jahre Stadt Wilster" sowie die Abbildungen "Altes "Rathaus" und "Neues Rathaus"
sowie zum anderen das Wappen der Stadt und die Jahreszahlen 1282 - 2007

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1901 - Marktplatz Westseite - 625 Jahre Wilster

1901 Marktplatz Westseite - 625 Jahre Wilster
Mit dem EILGRUSS 625 Wilster hatte es der Fotograf tatsächlich sehr eilig, denn die Stadt Wilster konnte erst sechs Jahre später in 1907 auf 625 Jahre Stadtrecht zurück blicken.
Die Karte wurde offenbar tatsächlich 1902 verausgabt; das vorgestellte Exemplar ist 1902 postalisch gelaufen.
Bekanntlich erhielt die Siedlung Wilster vom Grafen Gerhard II. von Holstein am 08. August 1282 das Stadtrecht; der Ritter Marquard von Wilster (er war königlicher Vogt in Itzehoe) unterschrieb als erster der Zeugen.
Das Foto entstand offenbar 1901 anläßlich einer Tierschau in Wilster auf der Westseite des Marktplatzes; es wurde auch für andere Ansichtskarten verwendet.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1915 - Piano Magazin Wilster

1915 Piano Magazin Wilster.
An welchem konkreten Standort der von Bernhard A. Eggers betriebene Klavierhandel in Wilster bestand, konnte noch nicht geklärt werden.
Um freundliche Mithilfe bei der Lokalisierung wird gebeten!
Vermutlich residierte das Geschäft in einem Gebäude an der Straße Klosterhof.
Das Geschäft war gegründet worden von dem aus Wolmersdorf (südlich von Meldorf in Dithmarschen gelegen) stammenden Klavierbauer Bernhard H. Eggers gegründet worden. Seine Ehefrau Christine, geb. Warnke, stammte aus Wilster und war dort auch geboren.
Vermutlich schon vor 1920 verlegte der Firmeninhaber seinen Betrieb in die benachbarte Kreisstadt Itzehoe, wo ein großes Geschäftshaus an der Breitestraße bezogen wurde (sh. ergänzend beigestellte Ansichtskarte Bild 4).
Der in Wilster geborene Sohn Richard des Firmeneigners absolvierte 1920-23 eine Lehre als Klavierbauer im elterlichen Betrieb in Wilster. Während der anschließenden Ausbildung in der Hamburger Pianoforte-Fabrik G. Stapel besuchte er Abendkurse in Malerei an der Hamburger Kunstgewerbeschule und 1927-30 studierte er an den privaten Malschulen von G. Buchner in München und L. Paczki-Mahrholz in Leipzig. Er verzichtete auf die Übernahme der väterlichen Klavierbaufirma und ließ sich 1930 als freischaffender Kunstmaler zunächst in Husum nieder und wurde nach erfolgtem Umzug nach Jork zu dem bekanntesten Maler des Alten Landes.
In der unten aufrufbaren Datei sind weitere Informationen zu dem Kunstmaler Richard Eggers nachzulesen.

Bildrechte: Friedrich Lucht, Wesselburen

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2007 - "725 Jahre Stadt Wilster"

725 Jahre Stadt Wilster
1282 - 2007
Spiegelbilder einer alten Stadt
Ein ganz außergewöhnliches, aufwendig und liebevoll gestaltetes Buch, welches die alte Stadt Wilster in einer ganz besonderen Weise vorstellt; es kann allen Freunden der Stadt Wilster vorbehaltlos empfohlen werden.

Herausgeber: Robert Friedrich und Helmut Jacobs

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Zollstock 725 Jahre Stadt Wilster 1282 - 2007

Zollstock 725 Jahre Stadt Wilster 1282 - 2007
Aus Anlaß des Jubiläums der Stadt wurde ein sehr aufwendig und interessant gestalteter Zollstock herausgegeben.
Eine pfiffige Idee!
Während auf der einen Seite des 2,00 m Zollstocks die klassische Zentimeter Einteilung einen normalen handwerklichen Gebrauch zuläßt, sind auf der anderen Seite quasi in einer Zeitleiste wichtige Daten aus der Geschichte der Stadt Wilster zusammen mit einer Abbildung und einer kurzen Erläuterung aufgeführt. Geschichte zum Anfassen also; es ist zu wünschen, daß sich viele Wilsteraner dieses praktische Werkzeug als handliches Nachschlagewerk zur Geschichte ihrer Stadt beschafft haben.

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2007 - Festschrift "725 Jahre Stadt Wilster"

"725 Jahre Stadt Wilster"
Festschrift zur Festwoche vom 01. bis 08. Juli 2007
64 Seiten
Herausgeber: Stadt Wilster
Druck: BöttgerDruck Itzehoe

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Chronik Brunsbüttel - 725 Jahre Brunsbüttel 1286 - 2011

Chronik Brunsbüttel - 725 Jahre Brunsbüttel 1286 -2011
Die Chronik erschien in der vom \"Verein für Brunsbütteler Geschichte\" herausgegebenen Schriftenreihe
\"Kleine Brunsbütteler Spuren\"
als Sonderheft, Frühjahr 2011
Auf 115 Seiten ist eine Kurzfassung der Geschichte des Ortes enthalten und seine seit dem 700-jährigen Jubiläum eingetretene Entwicklung dargestellt.
Abbildungen von 54 alten Ansichtskarten mit Motiven aus den einzelnen Ortsteilen runden das Heft ab.
Die Umschlagseite zeigt die Festung Brunsbüttel im Jahre 1652 nach der Danckwerth´schen Landesbeschreibung.
Der jetzige Hauptort des 1948 zur Stadt erhobenen (vgl. Bild 2) Gemeinwesens ist das in der Folge des Baues des Kaiser-Wilhelm Kanals kräftig gewachsene ehemalige Brunsbüttelkoog. Der Name des westlich davon gelegenen alten Kirchortes Brunsbüttel wurde später (1970) von der jungen Stadt übernommen.

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1905 - Erste Hilfe Kursus in Wilster - Dr. med. Fritz Carlau Leiter des Mencke-Stift

1905 Erste Hilfe Kursus in Wilster - Dr. med. Fritz Carlau Leiter des Mencke-Stift
Die Absolventinnen des im Jahre 1905 im Colosseum durchgeführten Erste Hilfe Kursus mit ihrem Kursleiter Dr. med. Fritz Carlau (sh. Bild 2) auf den Stufen des Trichters.
Es fällt auf, dass ausschließlich Frauen den Kurs absolvierten. Sie waren vermutlich allesamt Mitglied im 1899 gegründeten Vaterländischen Frauenverein Wilster.
Der medizinische Kursleiter Dr. Carlau war Leiter des Wilsteraner Krankenhauses, welches 1902 in Würdigung seines Gründers, des Sanitätsrates Dr. Wilhelm Mencke, den Namen "Menckestift" erhalten hatte.
Dr. Fritz Carlau führte das Haus bis zu seinem Fortzug aus Wilster im Jahre 1915. Unter seiner Leitung war das Krankenhaus 1913 um eine Krankenabteilung sowie um Wasch- und Baderäume erweitert worden. Nach der Erweiterung waren entgegen den zuvor nur 6 Krankenzimmern die doppelte Anzahl mit insgesamt 32 Betten vorhanden.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise und unentgeltlich zur Verfügung gestellt von Ralf Steffens, Luzern, Schweiz.

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1955 - Nähstube Jugend-Rot-Kreuz Mittelschule Wilster - Bericht in überregionaler Presse a

1955 Nähstube Jugend-Rot-Kreuz Mittelschule Wilster - Bericht in überregionaler Presse
Die beeindruckenden Aktivitäten der Nähstube Jugend-Rot-Kreuz Mittelschule Wilster fanden auch Würdigung in überregionalen Zeitungen, so in "Das Sternchen" Heft 43, der Beilage zur Illustrierten Stern Nr. 43 vom 23. Oktober 1955.
Die Fotos zeigen die Lehrerin Charlotte Neumann mit Schülerinnen der Abschlußklassen.

Bildrechte: Illustrierte Stern

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1955 - Nähstube Jugend-Rot-Kreuz Mittelschule Wilster - Bericht in überregionaler Presse b

1955 Nähstube Jugend-Rot-Kreuz Mittelschule Wilster - Bericht in überregionaler Presse
Die beeindruckenden Aktivitäten der Nähstube Jugend-Rot-Kreuz Mittelschule Wilster fanden auch Würdigung in überregionalen Zeitungen, so in der Tageszeitung Spandauer Volksblatt in der Ausgabe vom 11. September 1955.

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2007 - Umzug zum 725ten Stadtjubiläum der Stadt Wilster - Tag der Vereine a

2007 Umzug zum 725ten Stadtjubiläum der Stadt Wilster - Tag der Vereine
Wilster feierte seine vor 725 Jahren erfolgte Erhebung zur Stadt mit einer Festwoche vom 01. bis 08. Juli 2007
Wilster gehört zu den ältesten Städten des Landes Schleswig-Holstein.
Das damalige Dorf Wilster wurde mit Urkunde vom 8. August 1282 vom damaligen Landesherrn, dem Grafen Gerhard von Holstein und Schauenburg, zur Stadt erhoben.
Leider existiert das Original der Urkunde nicht mehr, jedoch wurde eine im Jahre 1648 vom damaligen Wilsteraner Stadtschreiber Johannes Hasse beglaubigte Abschrift der Urkunde in den Akten des ehemaligen Oberamtsgerichts Glückstadt im Jahr 1901 aufgefunden.
Die in Latein verfaßte Urkunde sowie eine in deutsch gehaltene Transkription wurde im Rahmen der vergangenen Feier des Stadtjubiläums als Druck aufgelegt. Wenn dabei von der "Gründungsurkunde der Stadt Wilster" die Rede ist, trifft dieses den Sachverhalt nicht ganz zutreffend, denn die Urkunde bewirkte die Erhebung zur Stadt des bereits bestehenden Dorfes Wilster, dessen Gründung weiter zurück lag (eine Urkunde von 1163 erwähnt bereits die Kirche).
Den Auftakt der Festwoche zur Feier des Jubiläums bildete der Tag der Vereine am 01.Juli 2007, an welchem Abordnungen sehr vieler Wilsteraner Vereine in einem Festumzug durch die Straßen der schönen alten Stadt marschierten.
Anschließend erfolgte ein Fest auf dem Platz am Colosseum, wo sich viele der Vereine mit besonderen Ständen und Aufführungen präsentierten. Leider spielte der Wettergott nicht so recht mit und er bescherte der feiernden Stadt viel Regen. Doch der konnte die vom Westwind gestählten Wilsteraner nicht vom Feiern abhalten.

Bildrechte: Joachim Suhl, Wilster,
der Fotos freundlicherweise für diese Heimat-Seite zur Verfügung stellte.

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Halbjahresarbeit an der MSW - 1955 - ich illustriere

Halbjahresarbeit an der MSW - 1955
- ich illustriere -
so lautete der Titel der Halbjahresarbeit, welche Telse Bols im Jahre 1955 als ihre Abschlußarbeit an der Mittelschule Wilster fertigte.
Es war in den 1950er und 1960er Jahren eine spezielle Besonderheit der Mittelschule Wilster, jedem ihrer Abschlußschüler eine sogenannte Halbjahresarbeit abzuverlangen.
Zu einem nach eigenen Interessen gewählten Thema fertigte jeder der Schüler eine 40 bis 100 Seiten umfassende schriftliche und abschließend fest eingebundene Ausarbeitung an.
Die Schüler lernten dabei, zielgerichtet, strukturiert und ausdauernd zu arbeiten. Dieses reichte von den selbst durchgeführten Recherchen, Untersuchungen und Übungen an bis hin zur systematischen und umfassenden Abarbeitung und Darstellung des Themas; die schriftliche Darstellung wurde dabei mit Fotos, eigenen Zeichnungen und teilweise auch mit Material- und Handwerksproben illustriert.
Es ist sehr erstaunlich, mit welcher Akribie seinerzeit die Mehrzahl der Schüler ihre Halbjahresarbeit gestaltete.
Andererseits stieß auch die bewertende Lehrerschaft an ihre Grenzen, wenn wie im Fall der Telse Bols eine Schülerin ihrer Arbeit einen künstlerischen Anspruch gab. Die Entwicklung von Lösungen - nämlich um ein Gedicht zu illustrieren - fand bei der Bewertung von Umfang und Inhalt der Arbeit nicht die angemessene Würdigung. Das Analysieren der Aussage des Gedichtes, das schrittweise über Skizzen erfolgte Herantasten an die finale Darstellung der Illustrationen, die Auswahl der Materialien und Farben, die hamonisierte Darstellung von Texten und Illustrationen wurde unzureichend berücksichtigt.

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Kellinghusen - 1898 - schiffbare Stör bis zur Einmündung der Bramau

1898 Kellinghusen - schiffbare Stör bis zur Einmündung der Bramau
Die schiffbare Stör wurde bis in die 1980er Jahre bis kurz vor Kellinghusen von Fracht-Ewern befahren.
In Kellinghusen beträgt der Tidehub der Stör noch 1,50 m.
Das 1148 erstmals namentlich genannte Kellinghusen (Kerlegehuse) erhielt erst 1877 das Stadtrecht – es ist neben Itzehoe, Wilster, Krempe und Glückstadt die fünfte Stadt im Kreis Steinburg.
Im Ort Wittenbergen bestand kurz unterhalb der Einmündung der Bramau in die Stör ein Hafen des Mühlenbetriebes Kaisermühle.

Bildrechte: Detlev Vahlendick, Kellinghusen
Anmerkung: Die vorgestellte Karte ist adressiert an Frida Haase (Großmutter des Begründers von mein-wilster) in der Deichstraße in Wilster und gehörte zu den ältesten Exemplaren in deren Ansichtskarten-Sammlung.

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1904 - Kohlmarktstraße, Kohlmarkt

1904 Kohlmarktstraße, Kohlmarkt
Die Straße Kohlmarkt – Blickrichtung stadtauswärts - im Schmuck der an vielen Häusern aufgezogenen Flaggen des Landes Schleswig-Holstein.
Die Straße hieß seinerzeit noch Kohlmarktstraße, denn nur der kleine dreiecksförmige Platz an ihrem oberen Ende war der - historische - Kohlenmarkt.
Ganz hinten der Gasthof „Zur Linde“ von Brandt.
Das große Haus links wurde kurze Zeit später abgebrochen und hier ein Neubau erstellt.
Rechts vorne die Bau- und Möbeltischlerei mit Möbel-Magazin von Heinrich Rau, welcher offenbar hier neben zahlreichen Kindern für den Fotografen Aufstellung bezogen hat.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster

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