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achtfacher Mörder Timm Thode aus Groß-Kampen

Dann wurde es Nacht in Beidenfleth 00

Eine bestialische Mordtat in der Wilstermarsch
Am 07. August des Jahres 1866 ermordete in Groß Kampen bei Beidenfleth der Bauernsohn Timm Thode auf bestialische Weise acht Menschen. Die Opfer waren sein Vater und seine Mutter, seine Schwester und seine vier Brüder sowie die Dienstmagd. Zur Vertuschung der grausamen Tat steckte er die Gebäude des nahe am Deich der Stör stehenden elterlichen Hofes in Brand. Timm Thode gab sich als Überlebender einer von einer Mörderbande begangenen Tat aus.
Mit einem Gespinst aus geschickten Lügen vermochte es der Täter gegenüber den Ermittlern, diese von seiner vermeintlichen Unschuld zu überzeugen.
Erst einer von der Oberstaatsanwaltschaft in Kiel eingesetzten Kommission gelang es, den Mörder zu überführen. Am 13. Mai 1868 wurde Timm Thode im Hof des Zuchthauses Glückstadt mit dem Richtbeil hingerichtet.
So wie die unfaßbare Tat seinerzeit die Menschen erschütterte, so bewegte es sie auch Jahrzehnte danach.
Die Zeitung „Norddeutsche Rundschau“ erinnerte noch im Jahr 1956 in ihrer wöchentlichen Beilage „Rundschau zum Sonntag“ in einer 13 Folgen beinhaltenden Serie an das Verbrechen. Unter dem Titel „Dann wurde es Nacht in Beidenfleth“ (Autor: K.E.R. Roepke) wurden in der Form eines Tatsachenberichtes die Tat, ihre Hintergründe, ihre Aufklärung und Sühne sowie die Zeitumstände umfassend dargestellt.
Die einzelnen Folgen können jeweils in der unten aufrufbaren pdf-Datei nachgelesen werden. (wegen der Größe der Datei kann der Download etwas länger dauern.)
Anmerkungen:
Die alten Zeitungsausschnitte wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Reiner Rehberg, Itzehoe.
Die Wiedergabe des Berichtes auf mein-wilster wurde freundlicherweise gestattet durch die Schleswig-Holstein Zeitung (Hauke Mormann, stv. Redaktionsleiter) als Rechtsnachfolgerin der Norddeutschen Rundschau.

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Dann wurde es Nacht in Beidenfleth 01

Eine bestialische Mordtat in der Wilstermarsch
Am 07. August des Jahres 1866 ermordete in Groß Kampen bei Beidenfleth der Bauernsohn Timm Thode auf bestialische Weise acht Menschen. Die Opfer waren sein Vater und seine Mutter, seine Schwester und seine vier Brüder sowie die Dienstmagd. Zur Vertuschung der grausamen Tat steckte er die Gebäude des nahe am Deich der Stör stehenden elterlichen Hofes in Brand. Timm Thode gab sich als Überlebender einer von einer Mörderbande begangenen Tat aus.
Mit einem Gespinst aus geschickten Lügen vermochte es der Täter gegenüber den Ermittlern, diese von seiner vermeintlichen Unschuld zu überzeugen.
Erst einer von der Oberstaatsanwaltschaft in Kiel eingesetzten Kommission gelang es, den Mörder zu überführen. Am 13. Mai 1868 wurde Timm Thode im Hof des Zuchthauses Glückstadt mit dem Richtbeil hingerichtet.
So wie die unfaßbare Tat seinerzeit die Menschen erschütterte, so bewegte es sie auch Jahrzehnte danach.
Die Zeitung „Norddeutsche Rundschau“ erinnerte noch im Jahr 1956 in ihrer wöchentlichen Beilage „Rundschau zum Sonntag“ in einer 13 Folgen beinhaltenden Serie an das Verbrechen. Unter dem Titel „Dann wurde es Nacht in Beidenfleth“ (Autor: K.E.R. Roepke) wurden in der Form eines Tatsachenberichtes die Tat, ihre Hintergründe, ihre Aufklärung und Sühne sowie die Zeitumstände umfassend dargestellt.
Die einzelnen Folgen können jeweils in der unten aufrufbaren pdf-Datei nachgelesen werden. (wegen der Größe der Datei kann der Download etwas länger dauern.)
Anmerkungen:
Die alten Zeitungsausschnitte wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Reiner Rehberg, Itzehoe.
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Dann wurde es Nacht in Beidenfleth 02

Eine bestialische Mordtat in der Wilstermarsch
Am 07. August des Jahres 1866 ermordete in Groß Kampen bei Beidenfleth der Bauernsohn Timm Thode auf bestialische Weise acht Menschen. Die Opfer waren sein Vater und seine Mutter, seine Schwester und seine vier Brüder sowie die Dienstmagd. Zur Vertuschung der grausamen Tat steckte er die Gebäude des nahe am Deich der Stör stehenden elterlichen Hofes in Brand. Timm Thode gab sich als Überlebender einer von einer Mörderbande begangenen Tat aus.
Mit einem Gespinst aus geschickten Lügen vermochte es der Täter gegenüber den Ermittlern, diese von seiner vermeintlichen Unschuld zu überzeugen.
Erst einer von der Oberstaatsanwaltschaft in Kiel eingesetzten Kommission gelang es, den Mörder zu überführen. Am 13. Mai 1868 wurde Timm Thode im Hof des Zuchthauses Glückstadt mit dem Richtbeil hingerichtet.
So wie die unfaßbare Tat seinerzeit die Menschen erschütterte, so bewegte es sie auch Jahrzehnte danach.
Die Zeitung „Norddeutsche Rundschau“ erinnerte noch im Jahr 1956 in ihrer wöchentlichen Beilage „Rundschau zum Sonntag“ in einer 13 Folgen beinhaltenden Serie an das Verbrechen. Unter dem Titel „Dann wurde es Nacht in Beidenfleth“ (Autor: K.E.R. Roepke) wurden in der Form eines Tatsachenberichtes die Tat, ihre Hintergründe, ihre Aufklärung und Sühne sowie die Zeitumstände umfassend dargestellt.
Die einzelnen Folgen können jeweils in der unten aufrufbaren pdf-Datei nachgelesen werden. (wegen der Größe der Datei kann der Download etwas länger dauern.)
Anmerkungen:
Die alten Zeitungsausschnitte wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Reiner Rehberg, Itzehoe.
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Dann wurde es Nacht in Beidenfleth 03

Eine bestialische Mordtat in der Wilstermarsch
Am 07. August des Jahres 1866 ermordete in Groß Kampen bei Beidenfleth der Bauernsohn Timm Thode auf bestialische Weise acht Menschen. Die Opfer waren sein Vater und seine Mutter, seine Schwester und seine vier Brüder sowie die Dienstmagd. Zur Vertuschung der grausamen Tat steckte er die Gebäude des nahe am Deich der Stör stehenden elterlichen Hofes in Brand. Timm Thode gab sich als Überlebender einer von einer Mörderbande begangenen Tat aus.
Mit einem Gespinst aus geschickten Lügen vermochte es der Täter gegenüber den Ermittlern, diese von seiner vermeintlichen Unschuld zu überzeugen.
Erst einer von der Oberstaatsanwaltschaft in Kiel eingesetzten Kommission gelang es, den Mörder zu überführen. Am 13. Mai 1868 wurde Timm Thode im Hof des Zuchthauses Glückstadt mit dem Richtbeil hingerichtet.
So wie die unfaßbare Tat seinerzeit die Menschen erschütterte, so bewegte es sie auch Jahrzehnte danach.
Die Zeitung „Norddeutsche Rundschau“ erinnerte noch im Jahr 1956 in ihrer wöchentlichen Beilage „Rundschau zum Sonntag“ mit einer 13 Folgen beinhaltenden Serie an das Verbrechen. Unter dem Titel „Dann wurde es Nacht in Beidenfleth“ (Autor: K.E.R. Roepke) wurden in der Form eines Tatsachenberichtes die Tat, ihre Hintergründe, ihre Aufklärung und Sühne sowie die Zeitumstände umfassend dargestellt.
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Dann wurde es Nacht in Beidenfleth 04

Eine bestialische Mordtat in der Wilstermarsch
Am 07. August des Jahres 1866 ermordete in Groß Kampen bei Beidenfleth der Bauernsohn Timm Thode auf bestialische Weise acht Menschen. Die Opfer waren sein Vater und seine Mutter, seine Schwester und seine vier Brüder sowie die Dienstmagd. Zur Vertuschung der grausamen Tat steckte er die Gebäude des nahe am Deich der Stör stehenden elterlichen Hofes in Brand. Timm Thode gab sich als Überlebender einer von einer Mörderbande begangenen Tat aus.
Mit einem Gespinst aus geschickten Lügen vermochte es der Täter gegenüber den Ermittlern, diese von seiner vermeintlichen Unschuld zu überzeugen.
Erst einer von der Oberstaatsanwaltschaft in Kiel eingesetzten Kommission gelang es, den Mörder zu überführen. Am 13. Mai 1868 wurde Timm Thode im Hof des Zuchthauses Glückstadt mit dem Richtbeil hingerichtet.
So wie die unfaßbare Tat seinerzeit die Menschen erschütterte, so bewegte es sie auch Jahrzehnte danach.
Die Zeitung „Norddeutsche Rundschau“ erinnerte noch im Jahr 1956 in ihrer wöchentlichen Beilage „Rundschau zum Sonntag“ mit einer 13 Folgen beinhaltenden Serie an das Verbrechen. Unter dem Titel „Dann wurde es Nacht in Beidenfleth“ (Autor: K.E.R. Roepke) wurden in der Form eines Tatsachenberichtes die Tat, ihre Hintergründe, ihre Aufklärung und Sühne sowie die Zeitumstände umfassend dargestellt.
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Dann wurde es Nacht in Beidenfleth 05

Eine bestialische Mordtat in der Wilstermarsch
Am 07. August des Jahres 1866 ermordete in Groß Kampen bei Beidenfleth der Bauernsohn Timm Thode auf bestialische Weise acht Menschen. Die Opfer waren sein Vater und seine Mutter, seine Schwester und seine vier Brüder sowie die Dienstmagd. Zur Vertuschung der grausamen Tat steckte er die Gebäude des nahe am Deich der Stör stehenden elterlichen Hofes in Brand. Timm Thode gab sich als Überlebender einer von einer Mörderbande begangenen Tat aus.
Mit einem Gespinst aus geschickten Lügen vermochte es der Täter gegenüber den Ermittlern, diese von seiner vermeintlichen Unschuld zu überzeugen.
Erst einer von der Oberstaatsanwaltschaft in Kiel eingesetzten Kommission gelang es, den Mörder zu überführen. Am 13. Mai 1868 wurde Timm Thode im Hof des Zuchthauses Glückstadt mit dem Richtbeil hingerichtet.
So wie die unfaßbare Tat seinerzeit die Menschen erschütterte, so bewegte es sie auch Jahrzehnte danach.
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Dann wurde es Nacht in Beidenfleth 06

Eine bestialische Mordtat in der Wilstermarsch
Am 07. August des Jahres 1866 ermordete in Groß Kampen bei Beidenfleth der Bauernsohn Timm Thode auf bestialische Weise acht Menschen. Die Opfer waren sein Vater und seine Mutter, seine Schwester und seine vier Brüder sowie die Dienstmagd. Zur Vertuschung der grausamen Tat steckte er die Gebäude des nahe am Deich der Stör stehenden elterlichen Hofes in Brand. Timm Thode gab sich als Überlebender einer von einer Mörderbande begangenen Tat aus.
Mit einem Gespinst aus geschickten Lügen vermochte es der Täter gegenüber den Ermittlern, diese von seiner vermeintlichen Unschuld zu überzeugen.
Erst einer von der Oberstaatsanwaltschaft in Kiel eingesetzten Kommission gelang es, den Mörder zu überführen. Am 13. Mai 1868 wurde Timm Thode im Hof des Zuchthauses Glückstadt mit dem Richtbeil hingerichtet.
So wie die unfaßbare Tat seinerzeit die Menschen erschütterte, so bewegte es sie auch Jahrzehnte danach.
Die Zeitung „Norddeutsche Rundschau“ erinnerte noch im Jahr 1956 in ihrer wöchentlichen Beilage „Rundschau zum Sonntag“ mit einer 13 Folgen beinhaltenden Serie an das Verbrechen. Unter dem Titel „Dann wurde es Nacht in Beidenfleth“ (Autor: K.E.R. Roepke) wurden in der Form eines Tatsachenberichtes die Tat, ihre Hintergründe, ihre Aufklärung und Sühne sowie die Zeitumstände umfassend dargestellt.
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Dann wurde es Nacht in Beidenfleth 07

Eine bestialische Mordtat in der Wilstermarsch
Am 07. August des Jahres 1866 ermordete in Groß Kampen bei Beidenfleth der Bauernsohn Timm Thode auf bestialische Weise acht Menschen. Die Opfer waren sein Vater und seine Mutter, seine Schwester und seine vier Brüder sowie die Dienstmagd. Zur Vertuschung der grausamen Tat steckte er die Gebäude des nahe am Deich der Stör stehenden elterlichen Hofes in Brand. Timm Thode gab sich als Überlebender einer von einer Mörderbande begangenen Tat aus.
Mit einem Gespinst aus geschickten Lügen vermochte es der Täter gegenüber den Ermittlern, diese von seiner vermeintlichen Unschuld zu überzeugen.
Erst einer von der Oberstaatsanwaltschaft in Kiel eingesetzten Kommission gelang es, den Mörder zu überführen. Am 13. Mai 1868 wurde Timm Thode im Hof des Zuchthauses Glückstadt mit dem Richtbeil hingerichtet.
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Dann wurde es Nacht in Beidenfleth 08

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Am 07. August des Jahres 1866 ermordete in Groß Kampen bei Beidenfleth der Bauernsohn Timm Thode auf bestialische Weise acht Menschen. Die Opfer waren sein Vater und seine Mutter, seine Schwester und seine vier Brüder sowie die Dienstmagd. Zur Vertuschung der grausamen Tat steckte er die Gebäude des nahe am Deich der Stör stehenden elterlichen Hofes in Brand. Timm Thode gab sich als Überlebender einer von einer Mörderbande begangenen Tat aus.
Mit einem Gespinst aus geschickten Lügen vermochte es der Täter gegenüber den Ermittlern, diese von seiner vermeintlichen Unschuld zu überzeugen.
Erst einer von der Oberstaatsanwaltschaft in Kiel eingesetzten Kommission gelang es, den Mörder zu überführen. Am 13. Mai 1868 wurde Timm Thode im Hof des Zuchthauses Glückstadt mit dem Richtbeil hingerichtet.
So wie die unfaßbare Tat seinerzeit die Menschen erschütterte, so bewegte es sie auch Jahrzehnte danach.
Die Zeitung „Norddeutsche Rundschau“ erinnerte noch im Jahr 1956 in ihrer wöchentlichen Beilage „Rundschau zum Sonntag“ mit einer 13 Folgen beinhaltenden Serie an das Verbrechen. Unter dem Titel „Dann wurde es Nacht in Beidenfleth“ (Autor: K.E.R. Roepke) wurden in der Form eines Tatsachenberichtes die Tat, ihre Hintergründe, ihre Aufklärung und Sühne sowie die Zeitumstände umfassend dargestellt.
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Dann wurde es Nacht in Beidenfleth 09

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Am 07. August des Jahres 1866 ermordete in Groß Kampen bei Beidenfleth der Bauernsohn Timm Thode auf bestialische Weise acht Menschen. Die Opfer waren sein Vater und seine Mutter, seine Schwester und seine vier Brüder sowie die Dienstmagd. Zur Vertuschung der grausamen Tat steckte er die Gebäude des nahe am Deich der Stör stehenden elterlichen Hofes in Brand. Timm Thode gab sich als Überlebender einer von einer Mörderbande begangenen Tat aus.
Mit einem Gespinst aus geschickten Lügen vermochte es der Täter gegenüber den Ermittlern, diese von seiner vermeintlichen Unschuld zu überzeugen.
Erst einer von der Oberstaatsanwaltschaft in Kiel eingesetzten Kommission gelang es, den Mörder zu überführen. Am 13. Mai 1868 wurde Timm Thode im Hof des Zuchthauses Glückstadt mit dem Richtbeil hingerichtet.
So wie die unfaßbare Tat seinerzeit die Menschen erschütterte, so bewegte es sie auch Jahrzehnte danach.
Die Zeitung „Norddeutsche Rundschau“ erinnerte noch im Jahr 1956 in ihrer wöchentlichen Beilage „Rundschau zum Sonntag“ mit einer 13 Folgen beinhaltenden Serie an das Verbrechen. Unter dem Titel „Dann wurde es Nacht in Beidenfleth“ (Autor: K.E.R. Roepke) wurden in der Form eines Tatsachenberichtes die Tat, ihre Hintergründe, ihre Aufklärung und Sühne sowie die Zeitumstände umfassend dargestellt.
Die einzelnen Folgen können jeweils in der unten aufrufbaren pdf-Datei nachgelesen werden. (wegen der Größe der Datei kann der Download etwas länger dauern.)
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Dann wurde es Nacht in Beidenfleth 10

Eine bestialische Mordtat in der Wilstermarsch
Am 07. August des Jahres 1866 ermordete in Groß Kampen bei Beidenfleth der Bauernsohn Timm Thode auf bestialische Weise acht Menschen. Die Opfer waren sein Vater und seine Mutter, seine Schwester und seine vier Brüder sowie die Dienstmagd. Zur Vertuschung der grausamen Tat steckte er die Gebäude des nahe am Deich der Stör stehenden elterlichen Hofes in Brand. Timm Thode gab sich als Überlebender einer von einer Mörderbande begangenen Tat aus.
Mit einem Gespinst aus geschickten Lügen vermochte es der Täter gegenüber den Ermittlern, diese von seiner vermeintlichen Unschuld zu überzeugen.
Erst einer von der Oberstaatsanwaltschaft in Kiel eingesetzten Kommission gelang es, den Mörder zu überführen. Am 13. Mai 1868 wurde Timm Thode im Hof des Zuchthauses Glückstadt mit dem Richtbeil hingerichtet.
So wie die unfaßbare Tat seinerzeit die Menschen erschütterte, so bewegte es sie auch Jahrzehnte danach.
Die Zeitung „Norddeutsche Rundschau“ erinnerte noch im Jahr 1956 in ihrer wöchentlichen Beilage „Rundschau zum Sonntag“ mit einer 13 Folgen beinhaltenden Serie an das Verbrechen. Unter dem Titel „Dann wurde es Nacht in Beidenfleth“ (Autor: K.E.R. Roepke) wurden in der Form eines Tatsachenberichtes die Tat, ihre Hintergründe, ihre Aufklärung und Sühne sowie die Zeitumstände umfassend dargestellt.
Die einzelnen Folgen können jeweils in der unten aufrufbaren pdf-Datei nachgelesen werden. (wegen der Größe der Datei kann der Download etwas länger dauern.)
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Dann wurde es Nacht in Beidenfleth 11

Eine bestialische Mordtat in der Wilstermarsch
Am 07. August des Jahres 1866 ermordete in Groß Kampen bei Beidenfleth der Bauernsohn Timm Thode auf bestialische Weise acht Menschen. Die Opfer waren sein Vater und seine Mutter, seine Schwester und seine vier Brüder sowie die Dienstmagd. Zur Vertuschung der grausamen Tat steckte er die Gebäude des nahe am Deich der Stör stehenden elterlichen Hofes in Brand. Timm Thode gab sich als Überlebender einer von einer Mörderbande begangenen Tat aus.
Mit einem Gespinst aus geschickten Lügen vermochte es der Täter gegenüber den Ermittlern, diese von seiner vermeintlichen Unschuld zu überzeugen.
Erst einer von der Oberstaatsanwaltschaft in Kiel eingesetzten Kommission gelang es, den Mörder zu überführen. Am 13. Mai 1868 wurde Timm Thode im Hof des Zuchthauses Glückstadt mit dem Richtbeil hingerichtet.
So wie die unfaßbare Tat seinerzeit die Menschen erschütterte, so bewegte es sie auch Jahrzehnte danach.
Die Zeitung „Norddeutsche Rundschau“ erinnerte noch im Jahr 1956 in ihrer wöchentlichen Beilage „Rundschau zum Sonntag“ mit einer 13 Folgen beinhaltenden Serie an das Verbrechen. Unter dem Titel „Dann wurde es Nacht in Beidenfleth“ (Autor: K.E.R. Roepke) wurden in der Form eines Tatsachenberichtes die Tat, ihre Hintergründe, ihre Aufklärung und Sühne sowie die Zeitumstände umfassend dargestellt.
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Am 07. August des Jahres 1866 ermordete in Groß Kampen bei Beidenfleth der Bauernsohn Timm Thode auf bestialische Weise acht Menschen. Die Opfer waren sein Vater und seine Mutter, seine Schwester und seine vier Brüder sowie die Dienstmagd. Zur Vertuschung der grausamen Tat steckte er die Gebäude des nahe am Deich der Stör stehenden elterlichen Hofes in Brand. Timm Thode gab sich als Überlebender einer von einer Mörderbande begangenen Tat aus.
Mit einem Gespinst aus geschickten Lügen vermochte es der Täter gegenüber den Ermittlern, diese von seiner vermeintlichen Unschuld zu überzeugen.
Erst einer von der Oberstaatsanwaltschaft in Kiel eingesetzten Kommission gelang es, den Mörder zu überführen. Am 13. Mai 1868 wurde Timm Thode im Hof des Zuchthauses Glückstadt mit dem Richtbeil hingerichtet.
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Am 07. August des Jahres 1866 ermordete in Groß Kampen bei Beidenfleth der Bauernsohn Timm Thode auf bestialische Weise acht Menschen. Die Opfer waren sein Vater und seine Mutter, seine Schwester und seine vier Brüder sowie die Dienstmagd. Zur Vertuschung der grausamen Tat steckte er die Gebäude des nahe am Deich der Stör stehenden elterlichen Hofes in Brand. Timm Thode gab sich als Überlebender einer von einer Mörderbande begangenen Tat aus.
Mit einem Gespinst aus geschickten Lügen vermochte es der Täter gegenüber den Ermittlern, diese von seiner vermeintlichen Unschuld zu überzeugen.
Erst einer von der Oberstaatsanwaltschaft in Kiel eingesetzten Kommission gelang es, den Mörder zu überführen. Am 13. Mai 1868 wurde Timm Thode im Hof des Zuchthauses Glückstadt mit dem Richtbeil hingerichtet.
So wie die unfaßbare Tat seinerzeit die Menschen erschütterte, so bewegte es sie auch Jahrzehnte danach.
Die Zeitung „Norddeutsche Rundschau“ erinnerte noch im Jahr 1956 in ihrer wöchentlichen Beilage „Rundschau zum Sonntag“ mit einer 13 Folgen beinhaltenden Serie an das Verbrechen. Unter dem Titel „Dann wurde es Nacht in Beidenfleth“ (Autor: K.E.R. Roepke) wurden in der Form eines Tatsachenberichtes die Tat, ihre Hintergründe, ihre Aufklärung und Sühne sowie die Zeitumstände umfassend dargestellt.
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1922 - Timm Thode´s Ende

Timm Thode´s Ende
nach dem Bericht des Propsten Versmann, Itzehoe, im "Sonntagsboten 1868", neu herausgegeben und bearbeitet von
Emil Holst aus Stördorf, Strafanstaltspfarrer in Glückstadt
Bericht über den achtfachen Mörder Timm Thode aus Groß-Kampen,
der am 13. Mai 1868 in Glückstadt durch Enthauptung hingerichtet wurde.
Der Delinquent hatte seine Eltern, seine vier Brüder, seine Schwester und die Dienstmagd ermordet.
34 Seiten
Druck und Verlag von Johann Schwarck in Wilster

In der No. 44 des Jahres 1867 des wöchentlichen Anzeigers für das Fürstenthum Ratzeburg findet sich zu der Mordtat folgende Nachricht:
- Timm Thode hat jetzt seine Mordthaten in Groß Kampen eingestanden. Eine mehr empörende Unthat mag wohl seit Jahrzehenten nicht verübt worden sein. Timm Thode ist der Urheber eines achtfachen Eltern= und Geschwisternmordes. Die Einzelheiten der That sind über alle Begriffe entsetzlich; nur eine menschliche Mißgeburt ist solcher That fähig. Zuerst hat er einen Bruder im Pferdestall mit einer hölzernen Speiche erschlagen; dann, da ihm das Instrument nicht genügte, mit einem Beile zwei Brüder; bei diesen Leichen hat er zwei Stunden lang gesessen, harrend auf den Augenblick wo er seine Eltern, die übrigen Geschwister und die Magd im Schlafe ebenfalls ermorden wollte. Nach vollbrachter That hat er sich völlig gewaschen und umgezogen und das Wohnhaus und die Scheune angezündet sich mit den geretteten Sachen auf dem nahen Deich niedergesetzt, um seinem grauenhaften Werke zuzusehen; erst als er bemerkte, daß die Scheune hell brannte, ist er zu dem 270 Schritte entfernten Hause des Nachbars gelaufen, hat denselben durch Feuerruf geweckt und sich dann in scheinbarer Ohnmacht niedergeworfen. Der Verdacht gegen ihn erwachte zunächst wegen seines nur mäßigen Rufes, wegen der Abenteuerlichkeit des von ihm erzählten Anfalls durch 5 schwarzbemalte Kerle und wegen der auffälligen Rettung sämmtlicher Werthpapiere aus dem Feuer bei gänzlicher Unversehrtheit seiner Person. Vater und Mutter waren Mitte der Fünfziger, die drei älteren Brüder in den Zwanzigern, der jüngste Bruder 14, die Schwester, die mit 34 Hieb=, Schnitt= und Stichwunden gefunden ward, 17 1/2 Jahr alt. Ihr Gehirn war zermalmt, die Hirnschädel des Vaters und jüngsten Bruders zerschmettert, das Dienstmädchen verkohlt, alles Vieh verbrannt. - Timm Thode ist gegenwärtig 20 Jahr alt und hat vor mehreren Jahren erst bei einem Hofbesitzer in Ottensen, später, um das Müllerhandwerk zu erlernen, auf der Krummendiecker Mühle conditionirt, welche während seiner Dienstzeit im Jahre 1864 abbrannte.

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2008 - Der Marschenmörder - Kriminalroman über den Mörder Timm Thode

Der Marschenmörder
Historischer Schleswig-Holstein-Krimi
von Werner Brorsen
erschienen bei: Boyens Medien GmbH & Co. KG, Heide
ISBN 978-3-8042-1268-8

Auf 208 Seiten schildert der Autor die Familientragödie, in welcher der Bauernsohn Timm Thode im Jahre 1866 zum achtfachen Mörder wurde. Der Thode-Hof lag in Groß Kampen, welches zum Kirchspiel Beidenfleth gehört.

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