Mein-Wilster.de

Ähnliche Objekte finden

Folgende ähnliche Objekte wurden in der Datenbank gefunden

1979 - Ortskern und Kirche St. Nicolaus in Brokdorf

ca. 1979 Ortskern und Kirche St. Nicolaus in Brokdorf.
Der Ort Brokdorf zieht sich langgestreckt entlang dem Deich der Elbe.
Die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt.
Der zuvor mit Holzschindeln eingedeckte gedrungene Turm der Kirche wurde im Jahre 1963 mit Kupferplatten gedeckt.
Im Jahr zuvor sind aus der Kirche die Bänke mit den geschnitzten Familienwappen beseitigt worden.

Bildrechte: Rudolf Horstmann, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1916 - Brokdorf - Kirche, Leuchtturm, Ortskern mit „Buhmann´s Gasthof“

1916 Brokdorf - Kirche, Leuchtturm, Ortskern
Das Kirchdorf Brokdorf gehört zu den auf den hohen Ufersäumen von Elbe und Stör gelegenen und sehr früh gegründeten Außenkirchspielen der Wilstermarsch.
Die als Feldpost im I. Weltkrieg gelaufene Karte zeigt verschiedene Örtlichkeiten des Dorfes.
oben rechts: Die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt.
unten links (Bild 3): Das 1911 als Turm in Gitterkonstruktion gebaute Oberfeuer des Richtfeuers Brokdorf – der Turm war bis 1982 in Betrieb. Das Richtfeuer in Brokdorf ist 1889 eingerichtet worden; das Oberfeuer zunächst als runder Eisenturm, das Unterfeuer als hölzernes Leuchthaus. 1911 wurden beide Anlagen durch Neubauten ersetzt.
In den Miniaturen ein der für das Revier auf Elbe, Stör und Wilsterau so typischen Frachtewer (links) sowie ein Dreimasttoppsegelschoner (rechts).
Rechts unten (Bild 4): Ortspartie mit „Buhmann´s Gasthof“

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1940 - St. Margarethen (Elbe) Ortskern mit der Kirche

1940 St. Margarethen (Elbe) Ortskern mit der Kirche
Der Ort wurde um 1500 als Ersatz für das vor Scheelenkuhlen gelegene und in der Elbe versunkene und zuvor planmäßig geräumte Dorf Elredeflethe neu begründet.
Er wurde benannt nach seiner am St. Margarethen Tag geweihten Kirche.
Nachweislich seiner unregelmäßigen Straßenführung wurde das Dorf jedoch nicht planmäßig errichtet (wie das später aus gleichem Grunde verlegte Dorf Brunsbüttel Ort), so daß zu vermuten ist, daß hier bereits zuvor eine Ansiedlung bestand.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1942 - St. Margarethen (Elbe) Ortskern, Leuchtturm, Segel- und Dampfschiffe

1942 St. Margarethen (Elbe) Ortskern, Leuchtturm, Segel- und Dampfschiffe
Die Abbildungen mit maritimen Motiven belegen die Lage des schönen an der Elbe gelegenen Dorfes.
Der im Deichbestick stehende Leuchtturm in Scheelenkuhlen wurde 1979 durch das moderne und außerhalb des Deiches stehende neue Unterfeuer ersetzt.
Das abgebildete Kirchspiels-Wappen – es zeigt die dem Dorf ihren Namen gebende Heilige St. Margaretha – ist 1916 zugunsten der Nationalsspende aufgerichtet worden.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1980 - Wewelsfleth - Ortskern, Kirchspielsvogtei, Schulgebäude, Stör und Peters Werft

1980 Wewelsfleth - Ortskern, Kirchspielsvogtei, Schulgebäude, Stör und Peters Werft
links oben: geschnitztes Hinweisschild "Gemeinde - Zentrum"
rechts oben (Bild 2): ehemalige Kirchspielvogtei; das 1698 erbaute Gebäude wurde 1970 von dem Schriftsteller Günter Grass erworben und im Jahre 1985 der Berliner Akademie der Künste als Stipendiaten-Haus überlassen und führt seither den Namen Alfred-Döblin-Haus (nach dem bekannten Schriftsteller). Daneben rechts das EDEKA Kaufhaus H. Szymanski.
links unten: Schulgebäude; es wurde 1929 auf dem ehemaligen und von der Gemeinde eingetauschten ehemaligen Pastoratsland errichtet.
rechts unten (Bild 3): Stör und Peters-Werft

Bildrechte: Verlag E. Paske, Heide
Der Vertrieb der Karte erfolgte durch das EDEKA Kaufhaus H. Szymanski, Wewelsfleth

Kommentieren Ähnliche Objekte

1984 - Brokdorf - Kirche St. Nicolaus, Schwimmbad, Elbe

1984 Brokdorf - Kirche St. Nicolaus, Schwimmbad, Elbe
links: Die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt. Der Turm der nahe dem Deich der Elbe gelegenen Kirche ragt weit über diesen hinaus und grüßt zum jenseitigen Ufer – freundlicher als das im Jahre 1986 in Betrieb genommene Kernkraftwerk Brokdorf, welches heute die Kulisse des Dorfes dominiert.
rechts oben (Bild 2): Das Schwimmbad Brokdorf wurde am 16. Mai 1980 durch den später unrühmlich bekannt gewordenen damaligen Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten Dr. Uwe Barschel eingeweiht.
Die kleine Gemeinde verfügte infolge der auf ihrem Gebiet erfolgten Errichtung des Kernkraftwerkes Brokdorf (Baubeginn 1975, in Betrieb genommen 1986) über hohe Steuereinkünfte, welche angesichts ihrer nur etwa 1.000 Einwohner auch zum Bau ungewöhnlich kostspieliger kommunaler Anlagen verwendet wurden.
rechts unten (Bild 3): Vom Deich der hier in einem weiten zum Holsteiner Ufer hin gekrümmten Bogen verlaufenden Elbe bei Brokdorf geht bei klarer Sicht der Blick stromauf bis Stadersand und stromab in den Mündungstrichter des mächtigen Stromes. Bei Brunsbüttel sind am rechten Ufer der Elbe das dortige Industriegebiet sowie das seit 2007 heruntergefahrene und seit 2012 stillgelegte Kernkraftwerk Brunsbüttel erkennbar.

Bildrechte: Verlag E. Paske, Heide

Kommentieren Ähnliche Objekte

1966 - Brokdorf an der Elbe - Leuchtturm, Deich und Vorland, Kirche St. Nicolaus, Kirchducht, Schule

1966 Brokdorf an der Elbe - Leuchtturm, Deich und Vorland, Kirche St. Nicolaus, Kirchducht und Osterende, Schule
links oben: Leuchtturm; Oberfeuer Brokdorf. Der in Gitterkonstruktion gebaute Turm für das Oberfeuer des Richtfeuers Brokdorf war von 1911 bis 1982 in Betrieb.
oben mittig (Bild 2): Der zuvor schar liegende Deich wurde durch ein Parallelwerk und eine zwischen diesem und dem Deichfuß vorgenommene Aufspülung gesichert. Die Aufspülungsfläche wurde durch Stackreihen und Faschinen sowie mittels Anpflanzung von Weiden gegen Abtrag gesichert.
oben rechts: die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt; das Gebäude stammt aus dem Jahr 1763.
unten links (Bild 3): Straßen Osterende und Kirchducht; im Hintergrund mit dem hellen Giebel das Wohnhaus von Hans Peter und Liesbeth von Holdt
rechts unten: das 1956 am Deich der Elbe neu errichtete Gebäude der Schule Brokdorf.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn
Anmerkung: Die Ansichtskarte wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Udo Urban, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1965 - Brokdorf Kirche St. Nicolaus

ca. 1965 Kirche St. Nicolaus zu Brokdorf
Dörfliche Idylle in Brokdorf
Die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt.
So recht dem Klischee eines Dorfes entsprechend präsentierte sich noch vor wenigen Jahrzehnten das Umfeld im näheren Bereich der Kirche.
Der zuvor mit Holzschindeln eingedeckte gedrungene Turm der Kirche wurde im Jahre 1963 mit Kupferplatten gedeckt.
Im Jahr zuvor sind aus der Kirche die Bänke mit den geschnitzten Familienwappen beseitigt.
Weitere Informationen gibt es beim Kirchenkreis Rantzau-Münsterdorf zur Brokdorfer Kirche

Bildrechte: nicht bekannt

Kommentieren Ähnliche Objekte

1957 - Kirche St. Nicolaus zu Brokdorf (SF)

1957 Kirche St. Nicolaus zu Brokdorf
Die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt.
Der zuvor mit Holzschindeln eingedeckte gedrungene Turm der Kirche wurde im Jahre 1963 mit Kupferplatten gedeckt.
Im Jahr zuvor sind aus der Kirche die Bänke mit den geschnitzten Familienwappen leider beseitigt worden.
Weitere Informationen zu dem Gotteshaus gibt es beim Kirchenkreis Rantzau-Münsterdorf zur Brokdorfer Kirche

Bildrechte: Westdeutsche Luftfoto, Flughafen Bremen
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Karl Kautz, Brokdorf

Kommentieren Ähnliche Objekte

1958 - Kirche St. Nicolaus zu Brokdorf hinter dem Deich der Elbe

1958 Kirche St. Nicolaus zu Brokdorf hinter dem Deich der Elbe
Die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt.
Das zu den Außenkirchspielen der Wilstermarsch gehörende Brokdorf ist 1283 erstmals erwähnt als das Dorf "im Bruch" in einer Schenkungsurkunde des Grafen Gerhard I. an das Kloster Neumünster. Das gegenwärtig etwa tausend Einwohner zählende Kirchdorf Brokdorf zieht sich langgestreckt entlang dem Deich der Elbe.
Die seinerzeit noch in starken Windungen verlaufende Deichlinie kündet von den Mühen vorheriger Generationen zur Erhaltung und stetigen Verbesserung des Deiches. Bei den in weiter zurück liegender Vergangenheit immer wieder vorgekommenen Deichbrüchen wurde bei der Wiederherstellung des Deiches der an der Bruchstelle entstandene tiefe Kolk zumeist umdeicht. Hieraus erklärten sich die zahlreichen überraschenden Windungen in der Linienführung früherer Deiche an den Flüssen, wie sie heute noch z.B. an der Stör betrachtet werden können.
Erst in der Neuzeit haben durch den Einsatz moderner Baumaschinen verbesserte Möglichkeiten den heutigen Zustand der Elbdeiche bewirkt.

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1960 - Brokdorf an der Elbe - Kirche St. Nicolaus, Schule, Leuchtturm

1960 Brokdorf an der Elbe - Kirche St. Nicolaus, Schule, Leuchtturm.
links: die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt; das Gebäude stammt aus dem Jahr 1763.
rechts oben: das 1956 am Deich der Elbe neu errichtete Gebäude der Schule Brokdorf.
rechts unten: Das Richtfeuer in Brokdorf ist 1889 eingerichtet worden; das Oberfeuer zunächst als runder Eisenturm, das Unterfeuer als hölzernes Leuchthaus. 1911 wurden beide Anlagen durch Neubauten ersetzt; der Turm für das Oberfeuer war ein Neubau mit Gitterkonstruktion, der von 1911 bis 1982 in Betrieb war.

Bildrechte: Verlag Heinrich C. Otto, Kiel

Kommentieren Ähnliche Objekte

1956 - Kirche St. Nicolaus zu Brokdorf

1956 Kirche St. Nicolaus zu Brokdorf
Die Kirche steht in der nach ihr benannten Kirchducht des Dorfes in geringer Entfernung zum Deich der Elbe; im Hintergrund rechts ist der Deich und ein ufernaher Teil des großen Stromes zu sehen.
Die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt, doch bereits 1283 wurde das Dorf als Kirchort bezeichnet.
Der Ort wurde 1220 erstmals urkundlich erwähnt; er gehört zu den auf den hohen Ufersäumen der Flüsse begründeten Außenkirchspielen der Wilstermarsch.
Das heutige Bauwerk stammt aus dem Jahre 1763.
Der Turm war bereits 1741 erbaut worden, nachdem 1648 bei einem Sturm der Kirchturm eingestürzt war.
Der seinerzeit frei stehende Turm blieb erhalten, als zwei Jahrzehnte später 1763 die Kirche wegen Baufälligkeit abgebrochen und angrenzend an den Turm neu errichtet wurde.
Der zuvor mit Holzschindeln eingedeckte gedrungene Turm der Kirche wurde im Jahre 1963 mit Kupferplatten gedeckt.
Im Jahr zuvor sind aus der Kirche die Bänke mit den geschnitzten Familienwappen leider beseitigt worden.
Weitere Informationen zu dem Gotteshaus gibt es beim Kirchenkreis Rantzau-Münsterdorf zur Brokdorfer Kirche

Bildrechte: nicht bekannt

Kommentieren Ähnliche Objekte

1910 - Brokdorf an der Elbe - Kirchducht und Kirche St. Nicolaus

1910 Brokdorf an der Elbe - Kirchducht und Kirche St. Nicolaus
Abendstimmung in der Straße Kirchducht mit der dem Heiligen St. Nicolaus geweihten Brokdorfer Kirche; sie wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt.
Der Turm der nahe dem Deich der Elbe gelegenen Kirche ragt weit über diesen hinaus und grüßt zum jenseitigen Ufer – freundlicher als das im Jahre 1986 in Betrieb genommene Kernkraftwerk Brokdorf, welches heute die Kulisse des Dorfes dominiert.
Der Name des Dorfes hat sich aus dem Namen einer dort seit alters her wohnhaften Familie „derer zu Brockdorff“ entwickelt. Einem Angehörigen dieses Geschlechts, dem Hildeslev von Brochthorp verdankt das Dorf die erste geschichtliche Erwähnung seines Namens aus dem Jahre 1220.

Anmerkung: Zu Beginn des 20ten Jahrhunderts waren sogenannte Monscheinkarten eine Modeerscheinung bei der Gestaltung von Ansichtskarten. Sie wurden durch Bearbeitung künstlich erzeugt, indem in eine vorhandene abgedunkelte oder zumeist bläulich eingefärbte Abbildung der Mond und zumeist auch eine attraktive Wolkenbildung hinein gearbeitet wurde.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1956 - Brokdorf an der Elbe - Kirche St. Nicolaus, Denkmal, Schule, Strand an der Elbe

1956 Brokdorf an der Elbe - Kirche St. Nicolaus, Denkmal, Schule, Strand an der Elbe
links oben: die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt; das Gebäude stammt aus dem Jahr 1763.
rechts oben (Bild 2): Ehrenmal an der Brokdorfer Kirche zur Erinnerung an die Opfer der Weltkriege.
links unten: das 1956 am Deich der Elbe neu errichtete Gebäude der Schule Brokdorf.
rechts unten (Bild 3): ein schmaler Strand bei der Strandhalle lockte seinerzeit trotz der schlechten Wasserqualität der Elbe Badende aus dem Ort und der Umgebung. Im Hintergrund sind eine Buhne und ein Pegelhaus erkennbar.

Bildrechte: Verlag Walter Jappe, Lübeck
Anmerkung: Die Ansichtskarte wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Udo Urban, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1959 - Brokdorf an der Elbe – Schulhaus, Kirche St. Nicolaus, Elbdeich

1959 Brokdorf an der Elbe – Schulhaus, Kirche St. Nicolaus, Elbdeich.
links oben: das 1956 am Deich der Elbe neu errichtete Gebäude der Schule Brokdorf.
rechts oben: die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt; das Gebäude stammt aus dem Jahr 1763.
unten (sh. Bilder 2 und 3): Das Dorf erstreckt sich langgestreckt unmittelbar hinter dem Deich an der Elbe.

Bildrechte: Verlag Heinrich C. Otto, Kiel

Kommentieren Ähnliche Objekte

1960 - Brokdorf an der Elbe - Kirche St. Nicolaus, Strandhalle, Schule

1960 Brokdorf an der Elbe - Kirche St. Nicolaus, Strandhalle, Schule.
links: die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt; das Gebäude stammt aus dem Jahr 1763.
rechts oben (Bild 2): Das mit seinem Obergeschoß und der darin untergebrachten Gaststube über den Deich der Elbe hinaus ragende Gasthaus „Strandhalle“ wurde seinerzeit von Wilhelm Stücker betrieben. Das Gebäude wurde seither mehrfach verändert, auch um damit den Deichverstärkungen und -Erhöhungen zu folgen.
rechts unten (Bild 3): das 1956 am Deich der Elbe neu errichtete Gebäude der Schule Brokdorf.

Bildrechte: Ansichtskartenverlag Walter Jappe, Lübeck

Kommentieren Ähnliche Objekte

1956 - Brokdorf an der Elbe - Kirche St. Nicolaus, Schule, Strand an der Elbe

1960 Brokdorf an der Elbe - Kirche St. Nicolaus, Schule, Strand an der Elbe
links: die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt; das Gebäude stammt aus dem Jahr 1763.
rechts oben: ein schmaler Strand lockte seinerzeit trotz der schlechten Wasserqualität der Elbe Badende aus dem Ort und der Umgebung.
rechts unten: das 1956 am Deich der Elbe neu errichtete Gebäude der Schule Brokdorf.

Bildrechte: Verlag Walter Jappe, Lübeck
Anmerkung: Die Ansichtskarte wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Udo Urban, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1938 - Kirche St. Nicolaus zu Brokdorf

1938 Kirche St. Nicolaus zu Brokdorf
Die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Kirche ist im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt, doch bereits 1283 wurde das Dorf als Kirchort bezeichnet.
Der Ort wurde 1220 erstmals urkundlich erwähnt; er gehört zu den auf den hohen Ufersäumen der Flüsse begründeten Außenkirchspielen der Wilstermarsch.
Das heutige Bauwerk stammt aus dem Jahre 1763.
Der Turm war bereits 1741 erbaut worden, nachdem 1648 bei einem Sturm der Kirchturm eingestürzt war.
Der seinerzeit frei stehende Turm blieb erhalten, als zwei Jahrzehnte später 1763 die Kirche wegen Baufälligkeit abgebrochen und angrenzend an den Turm neu errichtet wurde.

Bildrechte: nicht berkannt

Kommentieren Ähnliche Objekte

1965 - Brokdorfer Kirche St. Nicolaus

1965 Brokdorfer Kirche St. Nicolaus
Die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt.
So recht dem Klischee eines Dorfes entsprechend präsentierte sich noch vor wenigen Jahrzehnten das Umfeld im näheren Bereich der Kirche.
Der zuvor mit Holzschindeln eingedeckte gedrungene Turm der Kirche wurde im Jahre 1963 mit Kupferplatten gedeckt.
Im Jahr zuvor sind aus der Kirche die Bänke mit den geschnitzten Familienwappen beseitigt.
Weitere Informationen gibt es beim Kirchenkreis Rantzau-Münsterdorf zur Brokdorfer Kirche

Bildrechte: nicht bekannt

Kommentieren Ähnliche Objekte

1968 - Ostecke des Marktplatzes, Kohlmarkt

1968 östlicher Bereich des Marktplatzes, Kohlmarkt
Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche.
Verlauf des Kohlmarktes.
Ganz hinten links ist noch der "Gasthof zur Linde", an dessen Standort heute die Verwaltungsgebäude des Amtes Wilstermarsch stehen.
Ganz vorne rechts das heute ebenfalls nicht mehr vorhandene schöne Gebäude des Café Egge, dessen Standort heute von einem Teil des Neubaues der Filiale der Volksbank Elmshorn eingenommen wird.
Leider gehen viele der schönen und das Ortsbild so charakteristisch prägenden Fassaden alter Gebäude in Wilster Schritt für Schritt verloren. Es ist besonders zu bedauern, wenn solvente Kreditinstitute sich diesbezüglich nicht in der Pflicht sehen, wenn sie im Ortskern alter Städte für sich Neubauten errichten lassen!

Bildrechte: Verlag der Wilsterschen Zeitung
Anmerkung: Das Foto stammt aus der 1990 erschienenen Jubiläums-Ausgabe der Zeitung

Kommentieren Ähnliche Objekte

© 2008 - 2024 Peter von Holdt · Technische Realisation: Michael Reinke · Impressum ·