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2011 - Kenterkönig - Jubiläumsausgabe zum 75 jährigen Bestehen Kanu-Gruppe Wilster

75 Jahre Kanu-Gruppe Wilster
Die Kanu-Gruppe ist aus der Segler-Vereinigung Wilster hervorgegangen, in welcher sie ab dem 21.02.1936 weitgehend autonom war. Einen eigenständigen Verein, die Kanu-Gruppe Wilster, gründeten die Kanuten im Jahr 1951.
Zu ihrem 75-jährigen Bestehen gab die Kanu-Gruppe Wilster eine sehr ansprechende und interessant gemachte 48 Seiten umfassende Jubiläumsausgabe ihrer Vereinsschrift "Kenterkönig" heraus.
Eine besondere Freude bereitet, daß die Heimat-Seite mein-wilster einen kleinen Beitrag zum Gelingen der Schrift leisten konnte!
Zu ihrem Jubiläum und zu ihrem lebhaften vielfältigen Vereinsleben auch an dieser Stelle der Kanu-Gruppe Wilster eine herzliche Gratulation und gute Wünsche für ihre weiterhin erfolgreiche Zukunft!

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01 Paddelboot - das erste in Wilster gebaute Sportboot b

1924 Das erste in Wilster gebaute Paddelboot
Das 1924 durch den damaligen Tischlerlehrling Heinrich von Holdt erbaute Paddelboot löste in Wilster ein großes Interesse am Wassersport aus.
Der Wassersportverein Wilster wurde 1926 von den Jugendlichen Heinrich von Holdt, Karl Huusfeldt, Oswald Bruhn und Willi Kuhrt gegründet; er bestand bis 1930. Zu der Zeit befand sich Heinrich von Holdt als Tischlergeselle auf seiner zünftigen Wanderschaft, die ihn durch ganz Deutschland führte.
Einige Paddler - so wie auch Wilsteraner Segler - schlossen sich der Seglervereinigung Glückstadt an. Als 1932 die Segler-Vereinigung Wilster gegründet wurde, fanden auch die Paddler mit einer eigenen Kanu-Gruppe zu diesem Verein. Das Domizil der Paddler befand sich bei der Landrechter Brücke in dem Gebäude einer vormaligen Gerberei.
- Bild 1 zeigt einen Paddler auf der Wilsterau im Jahre 1927
- Bild 2 Paddler mit ihren Kanus mit Hilfsbesegelung treffen sich am 28.08.1927 zur Teilnahme an der vor Glückstadt auf der Elbe stattfindenden Segel-Regatta.
- Bild 3 Kanu mit Segel bei der Segelregatta am 28.08.1927 auf der Elbe
- Bild 4 Die Boote wurden immer ausgereifter; hier (1934) schaut der spätere Textil-Kaufmann Heino Looft von seinem damaligen Elternhaus aus Freunden zu, die auf der Wilsterau am Rosengarten ihr Kanu vorführen.
Die Wilsteraner Kanuten waren ab 1932 der in dem Jahr gegründeten Segler-Vereinigung Wilster als Kanu-Gruppe angeschlossen; ab 1936 als selbständige Gruppe innerhalb des Vereins. Im Jahre 1951 gründeten die Kanuten einen eigenständigen Verein, die Kanu-Gruppe Wilster. Deren Stander mit den Farben grün, weiß, rot erinnert an die lange Zeit der engen Verbundenheit mit den Wilsteraner Seglern.

Bildrechte: nicht bekannt

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1986 - Festschrift 50 Jahre Kanu-Gruppe Wilster

1986 Jubiläumsschrift zum 50- jährigen Bestehen der Kanu-Gruppe Wilster
Die Kanu-Gruppe Wilster ist aus der im Jahre 1932 gegründeten Segler-Vereinigung Wilster hervorgegangen, in welcher sie ab dem 21.02.1936 zunächst als weitgehend selbständige Gruppe agierte, bis es 1951 zur Bildung eines eigenständigen Vereins kam.
Auslöser für den Beginn des Kanu-Sports in Wilster war der im Jahre 1924 durch den damaligen Tischler-Lehrling Heinrich von Holdt erfolgte Bau eines Paddelbootes. Es erweckte breites Interesse am Kanusport in Wilster.
1926 kam es zur Gründung des "Wassersportverein Wilster", der jedoch nur wenige Jahre bis 1930 Bestand hatte. Neben Heinrich von Holdt gehörten Karl Huusfeldt, Oswald Bruhn und Willi Kuhrt zu den Gründungsmitgliedern.
Bald nach der Auflösung des Wassersportverein Wilster hatten sich die Wilsteraner Kanuten 1932 zunächst der in dem Jahr gegründeten Seglervereinigung Wilster angeschlossen.

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1976 - Jubiläumsschrift 40 Jahre Kanu-Gruppe Wilster

1976 Jubiläumsschrift zum 40- jährigen Bestehen der Kanu-Gruppe Wilster
Die Kanu-Gruppe ist aus der Segler-Vereinigung Wilster hervorgegangen, in welchem sie ab dem 21.02.1936 weitgehend autonom agierte; 1951 wurde die Kanu-Gruppe Wilster ein eigenständiger Verein.
Der Beginn der Ausübung des Kanu-Sports in Wilster wurde im Jahre 1924 durch den damaligen Tischler-Lehrling Heinrich von Holdt begründet, nachdem dieser für sich selbst ein Paddelboot erbaut hatte.
Das ohne Vorkenntnisse erbaute Monstrum an Boot erweckte breites Interesse am Kanusport in Wilster. Innerhalb der nächsten beiden Jahre schafften sich die Paddler fünf weitere Boote an. Es kam 1926 zur Gründung des "Wassersportverein Wilster", der jedoch nur wenige Jahre bis 1930 Bestand hatte. Neben Heinrich von Holdt gehörten zu den Gründungsmitgliedern auch Karl Huusfeldt, Oswald Bruhn und Willi Kuhrt.
Als jedoch am 16.01.1932 die Seglervereinigung Wilster gegründet wurde, schlossen sich auch die Wilsteraner Kanuten dem Verein an und bildeten bald in diesem eine weitgehend selbständige Gruppe.
Selbst in der schwierigen Zeit während des zweiten Weltkrieges gingen junge Paddler ihrem Sport nach, wie in dem unten aufrufbaren Report berichtet wird über eine am 14. Juni 1942 durchgeführte Tour, welche auf der Wilsterau bis zum Kattenstieg und nach Burg geführt hatte (Bei der im Bericht "Tante Miele" genannten Person handelt es sich um Frau Miele Rehder, welche seinerzeit für die Bedienung der Schleuse am Kattenstieg zuständig war).

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2016 Wilster aus der Vogelschau

2016 Wilster aus der Vogelschau
Aus dem Luftbild läßt sich sehr gut der ehemalige Verlauf der Wilsterau erahnen, die im engen Begründungszusammenhang steht mit dem Entstehen der kleinen Stadt an dieser Stelle
Der in Bildmitte als rötliche Fläche erkennbare Sportplatz Brook des SV Alemannia Wilster ist heute nicht mehr vorhanden, hier ist in kurzer Zeit eine kleine gepflegte Wohnsiedlung entstanden. Die Alemannia spielt im Wilstermarsch-Stadion.
Am oberen Bildrand ist der bogenförmige Verlauf der 1920 in Betrieb genommenen Marschbahn zu erkennen, während die vormalige Linienführung dieser Bahnstrecke gradlinig nach links aus dem Bild läuft.
Im Vordergrund das ausgedehnte Gelände der sehr gepflegten Kleingartenanlage Großer Brook. Rechts davon das Winterlager der Wassersportler der Seglervereinigung Wilster und der Kanu-Gruppe Wilster.

Bildrechte: leider nicht bekannt
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1982 - Festschrift "700 Jahre Stadt Wilster"

Festschrift "700 Jahre Stadt Wilster"
Festschrift zur Festwoche vom 04. bis 13. Juni 1982 und dem gleichzeitigen "Schleswig-Holstein Tag" am 13. Juni 1982 in Wilster
58 Seiten
Herausgeber und Druckerei nicht angegeben

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2012 - Tennis Club Rot-Weiss Wilster 100 Jahre alt

2012 Tennis Club Rot-Weiss Wilster 100 Jahre alt
Festschrift
Aus Anlaß seines hundertjährigen Bestehens gab der wilsteraner TC ROT-WEISS eine interessante 54 Seiten umfassende Festschrift heraus.
In der Festschrift sind die Vorstandmitglieder des Clubs aufgeführt so wie auch ab 1961 die Clubmeister in den einzelnen Disziplinen. Darüber hinaus Informationen zur jüngeren Geschichte des Clubs, aber auch Höhepunkte aus der früheren Clubgeschichte (sh. Abbildungen 2 bis 4).
Der 1912 von zehn Personen gegründete Club hatte seinen ersten Tennis-Platz in dem Areal zwischen dem Colosseum und der Villa Schütt, deren Eigentümer sich daran finanziell engagierte. Weil der Platz für einen offiziellen Spielbetrieb die vorschriftsmäßigen Abmessungen nicht aufwies, erfolgte 1924 der Neubau eines Tennisplatzes an der Lange Reihe, wo er sich heute noch befindet. Die Vereinsanlage ist inzwischen um zwei Plätze erweitert und auch hinsichtlich Sanitärgebäude und Clubräumen modernen Bedürfnissen angepaßt worden.

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1965 - Spielmanns- und Fanfarenzug Wilster

1965 Spielmanns- und Fanfarenzug Wilster
Der 1965 als WRS Spielmannszug gegründete Spielmanns- und Fanfarenzug Wilster hatte seinen Ursprung in dem Spielmannszug der damaligen Wilsteraner Volksschule.
Bereits in den 1920er Jahren hatte an der Schule ein Spielmannszug - der Spielmannszug der Kindergilde - bestanden.
Anfang der 1950er Jahre war auf Veranlassung des damaligen Schul-Rektors Adolf Sievers diese Tradition wieder aufgenommen worden.
Während zunächst nur Jungen musizierten, kamen bald auch Mädchen dazu. Die "Uniform" bestand aus dunkler Hose bzw. Rock, weißem Hemd bzw. Bluse mit rot-weißen „Schwalbennestern“ (Bild 1 aus dem Jahre 1958). Das Foto zeigt die Gruppe und ihren Tambour Dieter Hollmer.
Der langjährige Ausbilder (bis 1973) der Gruppe, Richard Horstmann (1994 verstorben), initiierte die Gründung des eigenständigen Spielmannszuges, in welchem auch nach ihrer Schulentlassung die Spielleute aktiv bleiben konnten.
Bald beschaften sich die Spielleute neue orangegelbe Uniformen (Bild 2). Das Foto zeigt die Gruppe auf dem Schulhof der Volksschule vor dem Hintergrund der Häuser an der Etatsrat Michaelsen Straße. Neben dem Ausbildungsleiter Richard Horstmann (links im Bild) steht der damalige Tambour Peter Büttner.
1973 erhielten die Spielleute neue Uniformen - dunkelblauer Blazer und weiße Hose bzw. Rock - zu deren Beschaffung zahlreiche Spenden beitrugen. So auch von Heinrich Helms, dem damaligen Pächter des "Trichters", vor dem sich die Gruppe aufgestellt hat (Bild 3).
Bild 4 zeigt die Gruppe mit neuen Uniformen - königsblaue Blazer - im Jahre 1990 vor dem Neuen Rathaus.
Mehr erfährt man auf der Homepage des Spielmanns- und Fanfarenzuges Wilster

Bildrechte: Bild 1,2 und 4 nicht bekannt
Bild 3: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn
Die Fotos wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Thomas Mikolajczyk, Wilster, welcher heute (2011) den Spielmannszug leitet.

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1970 - Festschrift 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wilster

1970 Festschrift 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wilster
Aus Anlaß des 100jährigen Bestehens der Wilsteraner Wehr fand der Kreisfeuerwehrtag (des Kreises Steinburg) im Jahre 1970 in Wilster statt.
Das Grußwort (sh. Bild 2) der Stadt Wilster entsenden der damalige Bürgermeister Johannes Hand als Verwaltungs-Chef sowie der stellvertretende Bürgervorsteher Hubert von Holdt für die Ratsversammlung.
Hubert von Holdt steht in der langen Tradition der von Holdt, die sich für ihre Stadt engagiert haben; so war schon 8 Generationen vor ihm sein Vorfahr Hein von Holten von 1760 bis 1785 Bürgermeister in Wilster.
Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Wilster war 1970 Karl-Heinrich Schinkel, welcher seinem Vater Hans Schinkel in dieses Amt im Jahre 1966 gefolgt war.

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2004 - Fußballverein Alemannia Wilster 100 Jahre alt

1904 bis 2004 Sportverein Alemannia von 1904 Wilster e.V.
Festschrift zum 100jährigen Jubiläum des Vereins.
Der SV Alemannia Wilster gehört zu den Pionieren des Fußballsports in Schleswig-Holstein und hat positiv zu seiner Entwicklung beigetragen. Nach seiner Gründung entstanden in rascher Folge weitere Vereine in anderen Orten.
Viele der alten Vereine tragen Namen, die Ausdruck der vaterländischen Gesinnung ihrer Gründer wiederspiegeln; z.B. Holstein oder Holsatia, Borussia oder Preussen, Cimbria, Germania oder eben auch Alemannia. Dass die Mehrzahl der alten Vereine ihren Namen trotz veränderten Zeitgeistes behalten haben, ist großartig! Bei Neugründungen finden sich derartige Namensgebungen leider nur noch bei von Migranten gegründeten Vereinen.
Die Chronik enthält sehr viele nicht nur für den Fußballfreund interessante Informationen, Daten und Namen. Wer beispielsweise weiß, daß in den ersten Jahren der Mannschaftsführer einer Fußballmannschaft mit einer Schärpe am Trikot zum Spiel auflief (sh. Foto auf der Umschlagseite).
Als "Schwarze Teufel von der Westküste" hatten sich die Alemannen bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens Ansehen und Respekt erworben; so gehörte in den Jahren von 1906 bis 1910 die Alemannia zu den sportlich stärksten Vereinen im Lande.
Der Verein hat sich in der langen Zeit seines Bestehens durch Kontinuität ausgezeichnet, da sich immer wieder am Fußballsport interessierte Wilsteraner fanden, die ehrenamtlich und engagiert zur Übernahme von Funktionen bereit waren.
Es ist sehr zu wünschen, daß dieses auch künftig so bleibt, die Alemannia weiterhin sportlich erfolgreich ist und einen guten Botschafter für die Stadt Wilster abgibt!

Hier geht es zur Internetpräsenz des SV Alemannia Wilster

Die vom SV Alemannia herausgegebene und 104 Seiten umfassende Festschrift wurde gedruckt bei Böttger Druck Itzehoe

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1954 - Fußballverein Alemannia Wilster 50 Jahre alt

1904 bis 1954 Sportverein Alemannia von 1904 Wilster e.V.
Festschrift zum 50 jährigen Jubiläum des Vereins.
Der SV Alemannia Wilster gehört in Schleswig-Holstein zu den ältesten Fußballvereinen, die eigens zur Ausübung dieses Sportes gegründet wurden. Die Wilsteraner Alemannia gehört somit zu den Pionieren des Fußballsports in Schleswig-Holstein und hat positiv zu seiner Entwicklung beigetragen; in rascher Folge entstanden danach weitere Vereine in anderen Orten.
Die Fußballspiele der Alemannia wurden in den ersten Jahrzehnten - teilweise noch bis in die ersten Jahre nach dem II. Weltkrieg - auf dem Schlackenplatz am Colosseum durchgeführt. In den Jahren von 1906 bis 1910 gehörte die Alemannia zu den sportlich stärksten Vereinen im Lande.
Gegründet wurde der Verein am 12. Februar 1904 in Stücker´s Gastwirtschaft (spätere "Adler"-Lichtspiele) im Landrecht.
Die Gründer sind bekannt: Johannes Ahsbahs, Theodor Andersen, Carl Eckardt, Rudolf Eckhardt, Willi Eckardt, Adolf Hartmann, Carl Hencke, H. Krumbeck, Nikolaus Musfeldt, Christian Schlotfeldt, Heinrich Thomsen, Karl Tross und Onno Wilms.
Als "Schwarze Teufel von der Westküste" verschafften sich die Alemannen insbesondere in der ersten Hälfte der 1930er Jahre Ansehen und Respekt.
Mit Handballergebnissen wurden Vereine wie VFB Rendsburg mit 21 : 1 oder Merkur Hademarschen mit 15 : 3 besiegt. 1934 gelang der Alemannia eine Siegesserie von 22 Spielen, wobei namhafte Vereine wie VfB Rendsburg, Heider SV, Preußen Itzehoe, Bordesholm usw. zumeist deutlich geschlagen wurden und auch Siege gegen Hamburger Gegner aus Wilhelmsburg und Harburg gelangen.

Die vom SV Alemannia herausgegebene und 24 Seiten umfassende Festschrift wurde gedruckt in der Buchdruckerei Carl Hencke, Burgerstraße, Wilster

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1979 - Fußballverein Alemannia Wilster 75 Jahre alt

1904 bis 1979 Sportverein Alemannia von 1904 Wilster e.V.
Festschrift zum 75 jährigen Jubiläum des Vereins.
Der SV Alemannia Wilster gehört in Schleswig-Holstein zu den ältesten Fußballvereinen, die eigens zur Ausübung dieses Sportes gegründet wurden. Die Wilsteraner Alemannia gehört somit zu den Pionieren des Fußballsports in Schleswig-Holstein und hat positiv zu seiner Entwicklung beigetragen; in rascher Folge entstanden danach weitere Vereine in anderen Orten.
Die Fußballspiele der Alemannia wurden in den ersten Jahrzehnten - teilweise noch bis in die ersten Jahre nach dem II. Weltkrieg - auf dem Schlackenplatz am Colosseum durchgeführt. Als "Schwarze Teufel von der Westküste" verschafften sich die Alemannen Ansehen und Respekt. In den Jahren von 1906 bis 1910 gehörte die Alemannia zu den sportlich stärksten Vereinen im Lande.
Gegründet wurde der Verein am 12. Februar 1904 in Stücker´s Gastwirtschaft (spätere "Adler"-Lichtspiele) im Landrecht.
Die Gründer sind bekannt: Johannes Ahsbahs, Theodor Andersen, Carl Eckardt, Rudolf Eckhardt, Willi Eckardt, Adolf Hartmann, Carl Hencke, H. Krumbeck, Nikolaus Musfeldt, Christian Schlotfeldt, Heinrich Thomsen, Karl Tross und Onno Wilms.

Die von SV Alemannia herausgegebene und 40 Seiten umfassende Festschrift wurde gedruckt bei Johann Schwarck Söhne, Wilster

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1932 - Seglertreffen der Gruppe Nedderelv auf der Wilsterau

1932 Seglertreffen der Gruppe Nedderelv auf der Wilsterau am Großen Brook
Die Seglervereinigung Wilster war von Heinrich von HoIdt (er war viele Jahre ihr Vorsitzender) maßgeblich mit initiiert und am 16.01. Januar 1932 in der Gaststätte „Goldener Anker“- von Heinrich Krumm - [Bei der Schott-Brücke] gegründet worden.
Schon im seinem Gründungsjahr gelang es dem jungen Verein - Seglervereinigung Wilster SVW - aus besonderem Anlaß viele Segeljachten auswärtiger Segler zu einem Besuch der Stadt Wilster zu bewegen. Es gelang nämlich - wohl auch wegen der zeitgleichen Feier 650 Jahre Stadtrechte Wilster - das Treffen der Segler der Gruppe Niederelbe (Nedderelv) auszurichten.
In sehr großer Anzahl machten über die Toppen geflaggte Segelyachten auf der Wilsterau am Großen Brook fest.
Bild 1 zeigt auf der Wilsterau in Bischof eine Gruppe Segelyachten, welche nach Durchschleusung am Kasenort Richtung Wilster fahren.
Bilder 2 bis 4 zeigen die auf der Wilsterau am Großen Brook dicht gedrängt liegenden Segelboote, denen sogar die Berufsschiffer ihre Liegeplätze überließen.
Im Hintergrund rechts sind Häuser der Mühlenstraße erkennbar.
Im Erdgeschoß des villenartigen Hauses Mühlenstraße 5 wohnte einige Jahre der Begründer dieser Heimat-Seite mit seiner Familie.

Bildrechte:
Bild 1: nicht bekannt
Bilder 2 und 4: Ludwig Behning, Wilster
Bild 3: Carl Kuskop, Wilster

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1988 - Festschrift 75 Jahre Mittelschule / Realschule Wilster

1988 Festschrift zum 75jährigen Jubiläum der Mittelschule / Realschule Wilster
Herausgeber: Realschule Wilster
Ein Streifzug durch die Geschichte der im Jahre 1913 gegründeten und in die Gebäude am Stadtpark eingezogene Schule, welche bis zum Jahre 1966 die Bezeichnung Mittelschule führte.
Mit Freude, Respekt und Dankbarkeit erinnere ich mich an meine Lehrer (siehe Bild 3), insbesondere an Frau Charlotte Neumann, Frau Nelly Lüschen, "Fräulein" (so sagte man damals) Else Madré, Fräulein Karla Gundelach - eine Lehrerin wie gemalt! - und die von mir sehr verehrte Frau Bruhn, die meine Liebe zu Natur und Naturschutz weckte; an Mr. Werner Gebühr, Herrn Erich Grothmann, Herrn Dr. Kurt Pfeiffer, Herrn Dahn und Herrn Heinrich Danielsen (Hein D), welcher mir soviel Mathematik eintrichterte, daß es zum Ingenieur reichte.
Und dann die Erinnerung an die berühmten und geradezu legendären Sommerlager, z.B. in Zeltlagern in Altenteil auf Fehmarn und in St. Peter-Ording - es war eine wunderbare Schulzeit! All das wäre nicht möglich gewesen ohne das bewundernswerte Engagement der Lehrer, insbesondere von Frau Else Madré und Konrektor Werner Gebühr. Viele unserer damaligen Lehrer engagierten sich weit über den durch das Gehalt bezahlten Bereich hinaus! Sommerlager, Theatergruppe, Sängerwettstreit, Volkstanz, Kindergilde, Bundesjugendspiele, Betreuung der Halbjahresarbeiten - unsere Lehrer waren super! Klar, es gab auch damals die typischen Lehrer / Schüler Konflikte, diese ändern jedoch nichts an der Gesamtsicht.
Es gab damals gut funktionierende Klassenverbände - Mobbing war für uns in jeder Hinsicht ein Fremdwort.
Die alle Wilsteraner Schüler zusammen führenden Feste der Kinder-Gilde sind besonders unvergessen; schade nur, daß mit dem Dienstantritt der 68er Lehrer-Generation das Engagement der Lehrerschaft für diese Institution vorbei war.

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2007 - Festschrift "725 Jahre Stadt Wilster"

"725 Jahre Stadt Wilster"
Festschrift zur Festwoche vom 01. bis 08. Juli 2007
64 Seiten
Herausgeber: Stadt Wilster
Druck: BöttgerDruck Itzehoe

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1970 - Wilsteraner Wassersportler auf dem Uhrendorfer Rack der Stör

1970 Wilsteraner Wassersportler auf dem Uhrendorfer Rack der Stör
Im Vordergrund der Paddler Hans-Joachim Plett, seit 1967 Mitglied der aus der Seglervereinigung Wilster SVW hervorgegangenen Kanugruppe Wilster.
Von achtern kommt der Kielschwert-Kreuzer "ANKE III" des wilsteraner Seglers Heinrich von Holdt auf.
Anzumerken ist, dass Hans-Peter Plett, der Vater des Kanuten, bei Tischlermeister Heinrich von Holdt das Tischlerhandwerk erlernt hat.

Bildrechte: nicht bekannt
Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Hans-Joachim Plett, Ottenbüttel

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1970 - Brokdorf 750 Jahre - 1220 - 1970 - Festschrift

1970 Brokdorf 750 Jahre - 1220 - 1970 - Festschrift
Entwurf und Text: Ernst Lewien, Brokdorf
Gesamtherstellung: Druckerei Johann Schwarch Söhne, Wilster
Die kleine Schrift, deren Seiten nicht durchnumeriert sind, stellt auf insgesamt 56 Seiten das Dorf, seine Infrastruktur sowie das Volksleben vor.

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2016 - Festschrift Bürger-Schützen-Gilde Wilster von 1380

2016 Bürger-Schützen-Gilde Wilster (Bürgergilde) von 1380
Zur Gildefeier des Jahres 2016 verfaßte der Gildebruder, Lehrer, Kommunal- und Landespolitiker Helmut Jacobs einen Aufsatz über die Geschichte der seit vielen Jahrhunderten das gesellschaftliche Leben in der kleinen Marschenstadt Wilster mitbestimmenden Gilde.
Der Autor schildert dabei bis in die heutige Zeit deren Werden über den langen Zeitraum ihres Bestehens im Kontext zu historischen Geschehnissen.
Der hoch interessante Aufsatz kann vollständig in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.
Die Bürger-Schützen-Gilde in Wilster ist eine der ältesten Gilden in Schleswig-Holstein. Sie führt sich zurück auf die "broderscopp des Hilghen Lichnames der schutten", welche bereits im Jahre 1380 genannt wurde. Gilden waren früher in der Art von Versicherungen freiwillige Vereinigungen der Bürger zum gegenseitigen Schutz; sie pflegten auch die Geselligkeit untereinander sowie Belange der Tradition. In letzteren bestehen heute noch Anspruch und Aufgabe der Bürgergilde, wie sie in Wilster abkürzend genannt wird.
Sich für die Belange der Gilde und die der Stadt Wilster einzusetzen und dieses zu befördern, ist heute neben der Traditionspflege eine der Hauptaufgaben der Gilde.
Es ist der Gilde sehr zu wünschen, dass sich immer wieder Wilsteraner und der Stadt Wilster zugeneigte Menschen finden, welche durch ihr Mitwirken in der Gilde deren Bestand auch für die Zukunft erhalten!

Urheberrecht: Helmut Jacobs, Wilster
Anmerkung: Der Verfasser stellte seinen Aufsatz freundlicherweise für diese Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung.

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1976 - Trimm-Gruppe des MTV Wilster beim Kommers in der Neue Börse

1976 Trimm-Gruppe des MTV Wilster beim Kommers in der "Neue Börse"
Im Rahmen der seinerzeit sehr populären Trimm-Dich-Bewegung hatte sich auch im MTV Wilster eine Trimm Gruppe für Männer gegründet. Sie wurde geleitet von Richard Sühl und Heinrich Lohse.
Nach der jeweiligen intensiven und schweißtreibenden gut zweistündigen sportlichen Betätigung, kehrten nahezu alle Mitglieder zwecks Auffrischung des Flüssigkeitshaushaltes in der Gaststätte "Neue Börse" ein. Das Lokal wurde betrieben von der Ehefrau Elfriede des Sportfreundes "Schobi" Hans-Peter Schober. Als dickes Dankeschön für ihre Gäste richtete die Wirtin einmal jährlich ein "Schweinskopf-Essen" aus, welches begeisterten Zuspruch fand.
Bild 1: beim Umtrunk von rechts: Erwin Lucht (im Anschnitt), Klaus Peter Kragge, Arthur Karstens, Wolfgang Noffke, Richard Sühl, Peter von Holdt, Günther Thumann (links)
Bild 2: Klaus Vöge betrachtet noch skeptisch den gebackenen Schweinskopf.
Bild 3: Erwin Lucht, Klaus Peter Kragge, Arthur Karstens und Richard Sühl greifen kräftig zu, während Karl-Heinz Oesterle sich noch an seiner Zigarette festhält (rechts)
Bild 4: Peter von Holdt bedient sich gelassen am gebackenen Schweinskopf

Bildrechte: Ralf Petersen, Wilster

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01 Paddelboot - das erste in Wilster gebaute Sportboot a

Das erste in Wilster erbaute Sportboot - ein Paddelboot
1924 erbaute der damals in seinem ersten Lehrjahr stehende Tischlerlehrling Heinrich von Holdt das erste in Wilster gefertigte Sportboot - ein Paddelboot.
Das Boot war ohne jegliche Vorkenntnisse gefertigt worden; ausgestattet mit einem Jachtkiel verlangte das hochbordige Boot seinem Skipper ein Höchstmaß an Geschick und Gleichgewichtsgefühl ab - manch ein mutiger junger Paddler machte unfreiwillig eine halbe Eskimo-Rolle. Dennoch löste das Monstrum an Boot das Interesse am Kanusport in Wilster aus.
Innerhalb der nächsten beiden Jahre schafften sich die Paddler fünf weitere Boote an. Es kam 1926 zur Gründung des "Wassersportverein Wilster", der jedoch nur wenige Jahre Bestand hatte.
Die jungen Wassersportler unternahmen Fahrten auf der Wilsterau, dem Kaiser-Wilhelm-Kanal, der Stör und der Elbe.
Seinerzeit waren die jungen Wassersportler sehr experimentierfreudig. So statteten sie ihre Paddelboote mit Hilfsbesegelung aus und nahmen auch an Segelregatten teil.
Bild 1 Hochbordiges Kanu auf der Wilsterau (ca. 1924)
Bilder 2 bis 4 Fahrt zur Elbinsel Krautsand (1928)
Bild 3 zeigt Heinrich von Holdt in seinem Camp.

Bildrechte: unbekannt

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