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2000 - Kreis Steinburg - Schönes Land, schöne Tage

2000 Kreis Steinburg - Schönes Land, schöne Tage
Die vom Kreis Steinburg herausgegebene mehrseitige Broschüre stellt die Schönheit des Kreises Steinburg vor.
Auffallend ist, daß hinsichtlich der vorgestellten Fotografien bei der Motivauswahl mit Aufnahmen aus der Wilstermarsch ein Schwerpunkt gesetzt ist.
Elb-Deich, Stör am Kasenort, Tiefste Landstelle, Schöpfmühle in Honigfleth

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1934 - Kreis Steinburg - Impressionen 1934

1934 Impressionen aus dem Kreis Steinburg
Im Gebiet des Kreis Steinburg finden sich vorrangig die Landschaftstypen Marsch und Geest, wozu in früheren Zeiten noch ausgedehnte Moore kamen.
Die höchste Erhebung ist mit + 83,4 m NN die zwischen Aukrug und Hennstedt gelegene Itzespitze, die tiefste Fläche – zugleich tiefste Landstelle Deutschlands – ist mit –3,54 m NN ein Bereich in Neuendorf-Sachsenbande in der Wilstermarsch.
Der Kreis Steinburg wurde 1867 durch Zusammenschluss des Amtes Steinburg, der Städte Itzehoe, Wilster, Krempe und Glückstadt sowie zahlreicher weiterer Ortschaften gebildet.

Bildrechte: Fotoversand Ernst Lübbe, Glückstadt

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1980 - Kreis Steinburg

1980 Kreis Steinburg
Bildband mit vielen Informationen zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Kreises Steinburg
herausgegeben im Verlag Kommunikation und Wirtschaft Oldenburg (Oldb)
in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung des Kreises Steinburg

ISBN 3-88363-013-6
Der 243 Seiten umfassende Band stellt Natur und Landschaft, geschichtliche und wirtschaftliche Entwicklung, Städte und Gemeinwesen im Kreis Steinburg vor.

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1934 - Kreis Steinburg - Impressionen 1936 - Landwirtschaft in der Marsch und auf der Geest

1934 Impressionen aus dem Kreis Steinburg
- Landwirtschaft in der Marsch und auf der Geest.
Im Gebiet des Kreises finden sich vorrangig die Landschaftstypen Marsch und Geest, wozu in früheren Zeiten noch ausgedehnte Moore kamen.
Die höchste Erhebung ist mit + 83,4 m NN die zwischen Aukrug und Hennstedt gelegene Itzespitze, die tiefste Fläche – zugleich tiefste Landstelle Deutschlands – ist mit –3,54 m NN ein Bereich in Neuendorf-Sachsenbande in der Wilstermarsch.
Der Kreis Steinburg wurde 1867 durch Zusammenschluss des Amtes Steinburg, der Städte Itzehoe, Wilster, Krempe und Glückstadt sowie zahlreicher weiterer Ortschaften gebildet.

Bildrechte: Fotoversand Ernst Lübbe, Glückstadt

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1979 - Wandern und Erholen im Kreis Steinburg

1979 Wandern und Erholen im Kreis Steinburg
Das von der Stadt Itzehoe und vom Kreis Steinburg im Jahre 1979 herausgegebene Buch enthält auf 124 Seiten insgesamt 61 Wandervorschläge mit 24 Karten und Plänen und 28 Zeichnungen.
u.a. sind ein Stadtrundgang durch Wilster sowie Touren in den Bereichen Beidenfleth, Brokdorf, Kleve und Wewelsfleth beschrieben.

erschienen im Verlag Rundschau KG, Itzehoe

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1991 - Schicksal und Bewährung - Vertriebene, Flüchtlinge und Einheimische im Kreis Steinburg

Schicksal und Bewährung
Zusammengewachsen - Vertriebene, Flüchtlinge und Einheimische im Kreis Steinburg
von Helmut Jänecke
305 Seiten
Herausgegeben vom Kreis Steinburg im Jahre 1991
keine ISBN
Das große Leid der in der Folge des II. Weltkrieges aus ihrer Heimat geflüchteten und vertriebenen Deutschen wird auf der Basis von sehr berührenden Berichten der Zeitzeugen ebenso dargestellt, wie ihre gelungene Eingliederung in der neuen Heimat.

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1992 - Wandern und Erholen im Kreis Steinburg

1992 Wandern und Erholen im Kreis Steinburg
Das von vom Kreis Steinburg und der Stadt Itzehoe Jahre 1992 herausgegebene Buch basiert auf ei´ner älteren ähnlichen Ausgabe. Es enthält auf 99 Seiten insgesamt 61 Wandervorschläge mit 24 Karten und Plänen und 28 Zeichnungen.
u.a. sind ein Stadtrundgang durch Wilster sowie Touren in den bereichen Beidenfleth, Brokdorf, Kleve, Vaale, Vaalermoor und Wewelsfleth beschrieben.

Gesamtherstellung: C. L. Rautenberg-Druck, Glückstadt

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1916 Getreideernte in der Wilstermarsch - Kriegsgefangene beim Dreschen.

1916 Getreideernte in der Wilstermarsch - Kriegsgefangene beim Dreschen.
Kriegsgefangene im Ersten Weltkrieg wurden auch im Kreis Steinburg in unterschiedlichen Bereichen zur Arbeit herangezogen.
Bekannt ist, dass viele russische Gefangene beim Bau der Hochbrücke Hochdonn eingesetzt wurden. Viele Russen wurden auch in der Landwirtschaft und dort vornehmlich bei der Ernte eingesetzt.
Die Abbildung zeigt eine größere Gruppe bei der Getreideernte - offenbar beim Dreschen.
Bei den mit Nummern auf der Uniformjacke gekennzeichneten Menschen handelt es sich vermutlich um in Kriegsgefangenschaft geratene russische Soldaten; sie wurden offenbar von dem mittig im Vordergrund sitzenden und mit einem Gewehr bewaffneten Landsturmmann bewacht.
Dennoch vermittelt das Foto ein friedliches Bild, denn mehrere Jugendliche und die Familie des Bauern haben sich dem Gruppenbild zugesellt; ein kleines Kind hält sogar die Hände von zwei Gefangenen.
Leider konnte nicht ermittelt werden, um welches Gehöft es sich handelt.
Auch konnten die Standorte von Kriegsgefangenenlagern im Kreis Steinburg nicht recherchiert werden. Aus dem Umstand, dass es aus der Zeit des Ersten Weltkrieg in Hohenlockstedt 12 Grabstellen gefangener Russen gibt, in Itzehoe 16, in Kellinghusen 8 sowie 13 in Wacken (damals noch nicht zum Kreis Steinburg gehörig), läßt sich jedoch schlussfolgern, dass es an diesen Orten Kriegsgefangenenlager gab.

Bildrechte. nicht bekannt (sogen. Private Ansichtskarte)

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1977 - Schiffe, Reeder und Kapitäne aus de Kreis Steinburg

1977 Schiffe, Reeder und Kapitäne aus de Kreis Steinburg
von Herbert Karting, Oldendorf
136 Seiten
Verlag Rundschau KG, Itzehoe
In seinem reich bebilderten Werk vermittelt der Autor, der selbst als Kapitän und Lotse gefahren ist, mit profunden Kenntnissen Informationen über die Schiffahrt vergangener Zeiten im Kreis Steinburg. Insbesondere Berichte zu Kapitänen, Schiffen und Werften aus Wewelsfleth, Beidenfleth, St. Margarethen und insbesondere Wilster nehmen in dem Buch einen breiten Raum ein.

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1973 - Der Kreis Steinburg

1973 Der Kreis Steinburg
Bildband mit vielen Informationen zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Kreises Steinburg
herausgegeben von der Gerhard Stalling AG, Oldenburg (Oldb)
in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung des Kreises Steinburg

keine ISBN
Der 204 Seiten umfassende Band stellt insbesondere die damalige wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Kreises Steinburg vor.

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1906 - Lederwerke in Landrecht und Rumfleth, Vereinsstraße; Großfeuer bei Falk & Schütt

1906 Lederwerke in Landrecht und Rumfleth, Vereinsstraße; Großfeuer bei Falk & Schütt
Die Lederfabrik von Falk & Schütt in Rumfleth sowie die Lederfabrik „Gebrüder Böhme“, später Vacheleder-Fabrik "Ballin" in Landrecht, machten nach dem Jahr 1870 Wilster zu einem bedeutenden Standort der Lederindustrie.
Wilsters Bevölkerung wuchs in den Jahren 1890 bis 1901 von 2716 auf 5124 Einwohner;
Es entstanden typische Arbeiterquartiere, so unter anderem auch in der noch heute zur Gemeinde Nortorf gehörenden Vereinsstraße.
Arbeiterwohngebiete in den Landgemeinden in Landrecht, Dammfleth und Nortorf wurden eingemeindet.
Eine Katastrophe für die Stadt waren die verheerenden Brände bei Böhme (1903) und Falk & Schütt (1907).
Das am 09. Dezember 1907 wütende Schadensfeuer bei Falk & Schütt zeigt die ergänzend vorgestellte Ansichtskarte.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster
Die ergänzend vorgestellte Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung von Frau Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen


Anmerkung: In Bd. 16 der vierten Auflage von Meyers Konservationslexikon lesen wir über Wilster:
Wilster, Stadt in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Steinburg, an der Wilsterau, in der fruchtbaren Wilstermarsch und an der Linie Elmshorn-Heide der Holsteinischen Marschbahn, hat eine evang. Kirche, ein schönes Rathaus, ein Amtsgericht, bedeutende Gerberei, Essig- und Tabaksfabrikation, Bierbrauerei, Branntweinbrennerei, Viehzucht und Viehmärkte und (1885) 2539 fast nur evang. Einwohner.

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1910 - Rathausstraße Haus 30

1910 Rathausstraße Haus 30
Das schöne aus der Gründerzeit stammende Haus gehörte dem in Wilster praktizierenden Arzt Dr. med. Mattias Lübbe - der Eigentümer ist auf dem Foto vor seinem Haus stehend ebenfalls abgebildet.
Dr. Lübbe ist bereits im Alter von gerade 50 Jahren im Jahre 1920 gestorben, als er nach einem Krankenbesuch plötzlich heftig an Grippe erkrankte.
Das schöne Haus hatte er bereits zu seinen Lebzeiten dem Wilsteraner Krankenhaus Mencke-Stift vermacht.
Dr. Mattias Lübbe entstammte der Familie des Senatoren und Besitzers einer Dampfbrauerei (die Brauerei stand an der Neustadt) Thies Lübbe, welcher 1886 verstorben ist.
Die ausgedehnte Sippe der "Lübbe´s" war viele Generationen zahlreich in der Wilstermarsch ansässig (sh. auch Ahnentafel in der Kirche zu Wewelsfleth).
Das Foto und die Informationen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Jan Hilbert, dessen Familie von 1945 bis 1953 bei seinen Großeltern in dem Haus Rathausstraße 30 wohnte.

Leider wurde das eindrucksvolle Haus mit der schönen Fassade (vgl. Bild 2) im Frühjahr des Jahres 2010 abgebrochen - auf dem rückwärtigen Grundstück wurde ein profaner Bungalow errichtet Bild 3).
So verliert schrittweise die alte Stadt Wilster ihr schönes charakteristisches Gesicht!
Es ist immer wieder erschreckend, mit welcher Unsensibilität auch in Wilster viel zu häufig mit der die Stadt prägenden alten Bausubstanz umgegangen wird! Anderenortes ist hingegen die auch praktisch umgesetzte Einsicht gewachsen, den Baukörper schöner alter Häuser zu erhalten und sie doch zugleich in ihrem Inneren den modernen Wohnbedürfnissen anzupassen.

Bildrechte:
Bild 1 Carl Kuskop, Wilster
Bild 2 Siemssen ID: 23260436 (Quelle: www.panaramio.com)
Bild 3 und 4 Andreas Reinke, Wilster

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1960 - Der Kreis Steinburg (Holstein), Geschichte - Landschaft - Wirtschaft - Einwohner

1960 Der Kreis Steinburg (Holstein), Geschichte - Landschaft - Wirtschaft - Einwohner
Bildband mit vielen Informationen zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Kreises Steinburg
herausgegeben vom Verlag Gerhard Stalling AG, Oldenburg (Oldb)
in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung Steinburg (Holstein)

keine ISBN
Der 246 Seiten umfassende Band bietet vielfältige Informationen zur Geschichte des Kreises, seiner Dörfer und Städte und zu vielen damals ansässigen Betrieben.

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1948 - Konditorei und Kaffee / Café von Friedrich Schöne

1948 Konditorei und Kaffee von Friedrich Schöne
Bestellung des Konditors Friedrich Schöne beim Konditoreneinkauf in Hamburg.
Friedrich Schöne hatte seine Bäckerei und Konditorei mit dem angeschlossenen Café zunächst im Hause Schulstraße 2 (der heutigen Zingelstraße) betrieben.
Das Café wurde später ausgelagert in ein neu hergerichtetes klassizistisches Gebäude, welches zwei Bauplätze oberhalb in dem bereits zum Markt gehörigen Bereich stand. Die Backstube blieb jedoch weiterhin im Hause Schulstraße (Zingelstraße) 2.
Nachdem Friedrich Schöne etwa 1957 nach Hamburg verzog und dort weiterhin als Konditor tätig war - sein Wilsteraner Lehrling Uwe Mikolajczyk folgte ihm - übernahm der Konditormeister Dieter Thörmer das Geschäft in Wilster und betrieb dieses bis zu Beginn der 1970er Jahre.
Das schöne Gebäude wurde danach von der Verbandssparkasse Wilster erworben, welche es leider abbrechen und stattdessen ein von seiner äußeren Gestaltung für das Stadtbild unvorteilhaftes Gebäude errichten ließ.
Das Foto (Bild 3) zeigt das Gebäude im Jahre 1943 - die unteren Fenster wurden einige Jahre später durch zwei größere Fenster ersetzt.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1910 - Rathausstraße Haus 30

1910 Rathausstraße Haus 30
Das schöne aus der Gründerzeit stammende Haus gehörte dem in Wilster praktizierenden Arzt Dr. med. Mattias Lübbe - der Eigentümer ist auf dem Foto vor seinem Haus stehend ebenfalls abgebildet.
Dr. Lübbe ist im Jahre 1920 gestorben; das Haus hatte er bereits zu seinen Lebzeiten dem Wilsteraner Krankenhaus Mencke-Stift vermacht.
Leider wurde das eindrucksvolle Haus mit der schönen Fassade im Frühjahr des Jahres 2010 abgebrochen - auf dem rückwärtigen Grundstück wurde ein profaner Bungalow errichtet (Bild 2).
So verliert schrittweise die alte Stadt Wilster ihr schönes charakteristisches Gesicht!
Es ist immer wieder erschreckend, mit welcher Unsensibilität auch in Wilster viel zu häufig mit der die Stadt prägenden alten Bausubstanz umgegangen wird!

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Vergleichsbild (aus 2011) : Andreas Reinke, Wilster

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1976 - Luftbild aus südlicher Richtung auf Wilster

1976 Luftbild aus südlicher Richtung auf Wilster
- Die Rollschuhbahn hinter dem Colosseum ist beseitigt,
- die Turnhalle am Markt existiert nicht mehr,
-an der Etatsrätin Doos Straße sind Wohnblocks errichtet,
- das mit dem Alten Rathaus ein sehr schönes Ensemble bildende Alte Balkenhaus an der Ecke Op de Göten / Schmiede-Straße ist beseitigt.
- die schöne Häuserzeile an der oberen Schmiede-Straße ist noch vorhanden.
- oberhalb der vorgenannten Häuserzeile ist die Brandruine der vormaligen Bäckerei Starck zu erkennen; das Anwesen ist um 1967 von Horst Horst Schulczewski - Inhaber des Café Egge - erworben worden, welcher dann unter Einbeziehung des benachbarten Gebäudes eine Vergrößerung des Café vornehmen und anschließend im Jahre 1972 die Straßenfront beider Gebäude miteinander verbinden ließ.
- in der Straße Op de Göten steht noch die hölzerne Veranda vor dem Gasthof „Holsteinisches Haus“ von Johannes Holm.
Aufmerksame Beobachter werden noch mehr Veränderungen gegenüber älteren Aufnahmen erkennen können.

Bildrechte: Verlag Ferdinand Lagerbauer C., Hamburg

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1975 - Kreis Steinburg - Faltblatt

1975 Kreis Steinburg - Faltblatt
Das vom Kreisausschuß des Kreises Steinburg herausgegebene Faltblatt stellt auf einer Landkarte sowie textlich Städte und Orte des Kreises vor.
Die Stadt Wilster und die sie umgebende Wilstermarsch sind jeweils mit Text und Foto vorgestellt.

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18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg b (SF)

1925 eine Zusammenstellung von 18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg
angeboten im Kuvert
zu einen Preis von 60 Pfennig
verausgabte der Verlag. J. J. Augustin in Glückstadt und Hamburg
um für das von ihm verlegte "Heimatbuch des Kreises Steinburg" in 3 Bänden zu werben.
Bild 1: Fahnenschwenken in Krempe
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III
Bildrechte: H. Martens, Krempe
Bild 2: Landschaft bei Öschebüttel
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III
Bildrechte: C. Dröge, Öschebüttel
Bild 3: In der Nordoer Heide
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III
Bildrechte: H. Martens, Krempe
Bild 4: Alter Brunnen auf dem Schloßhof des Schlosses Breitenburg
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: E. von Aspern, Itzehoe
Die Karten befinden sich in der Sammlung Dieter Voss, Burg in Dithmarschen

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18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg c (SF)

1925 eine Zusammenstellung von 18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg
angeboten im Kuvert
zu einen Preis von 60 Pfennig
verausgabte der Verlag. J. J. Augustin in Glückstadt und Hamburg
um für das von ihm verlegte "Heimatbuch des Kreises Steinburg" in 3 Bänden zu werben.
Bild 1: Überschwemmung im Gebiet des Sladensee in der Wilstermarsch
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: Ballerstädt, Wilster
Bild 2: Torfgewinnung
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: A. Hübner, Itzehoe
Bild 3: Grönhude an der Stör bei Kellinghusen
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: Detlev Vahlendick, Kellinghusen
Bild 4: Aussicht von "Fernsicht" auf Kellinghusen
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III

Bildrechte: Dr. H. Merck, Hamburg
Die Karten befinden sich in der Sammlung Dieter Voss, Burg in Dithmarschen

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1969 - Kalender Steinburg - Land am Strom

1969 Kalender Steinburg - Land am Strom
Der im Verlag J.J.Augustin, Glückstadt, erschienen Kalender zeigt auf jedem der Monatsblätter ein Motiv aus dem Kreis Steinburg, dabei sind auch Motive aus der Wilstermarsch.
Bild 1: Die Titelseite zeigt die seinerzeit auf dem Deich der Elbe bei Essflether Steindeich in Kollmar stehende Leuchtbake. Da der Deich der Elbe zwischen Bielenberg und Kollmar gegenüber den jeweils angrenzenden Deichstrecken exponiert vorspringt, war er in seinem Fuß und der Außenböschung mit Steinen befestigt - daher der Name Steindeich.
Das um 1893 errichtete Leuchtfeuer besteht nicht mehr; eine außer Betrieb genommene baugleiche Bake ist heute noch jenseits der Elbe in Twielenfleth zu bewundern.
Bild 2: Eindecken eines Daches mit Reeth (Reith) in Moorhusen; es ist unklar ob es sich um Moorhusen in der Wilstermarsch oder um den gleichnamigen Ortsteil in der Gemeinde Kollmar handelt.
Bild 3: Alte hölzerne Klappbrücke über die Stör in Heiligenstedten; sie war 1966 durch eine Stahlbeton-Klappbrücke ersetzt worden.
Bild 4: Gehöft in Stördorf; es handelt sich um den Hof von Heinz Reimers (Hof 241 gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild")

Bildrechte: Verlag J.J. Augustin; Glückstadt

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