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Impressionen aus dem Kreis Steinburg

18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg a (SF)

1925 eine Zusammenstellung von 18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg
angeboten im Kuvert
zu einen Preis von 60 Pfennig
verausgabte der Verlag. J. J. Augustin in Glückstadt und Hamburg
um für das von ihm verlegte "Heimatbuch des Kreises Steinburg" in 3 Bänden zu werben.
Bild 1: Wewelsfleth vom Außendeich gesehen
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: Ballerstädt, Wilster
Bild 2: Anschriftseite der Postkarte - alle Karten des Konvoluts sind diesbezüglich identisch.
Bild 3: Sammelkuvert der Postkarten-Serie
Bild 4: Bauernhof von Hinrich Voß in Reher
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: Falck, Itzehoe
Die Karten befinden sich in der Sammlung Dieter Voss, Burg in Dithmarschen

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18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg b (SF)

1925 eine Zusammenstellung von 18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg
angeboten im Kuvert
zu einen Preis von 60 Pfennig
verausgabte der Verlag. J. J. Augustin in Glückstadt und Hamburg
um für das von ihm verlegte "Heimatbuch des Kreises Steinburg" in 3 Bänden zu werben.
Bild 1: Fahnenschwenken in Krempe
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III
Bildrechte: H. Martens, Krempe
Bild 2: Landschaft bei Öschebüttel
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III
Bildrechte: C. Dröge, Öschebüttel
Bild 3: In der Nordoer Heide
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III
Bildrechte: H. Martens, Krempe
Bild 4: Alter Brunnen auf dem Schloßhof des Schlosses Breitenburg
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: E. von Aspern, Itzehoe
Die Karten befinden sich in der Sammlung Dieter Voss, Burg in Dithmarschen

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18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg c (SF)

1925 eine Zusammenstellung von 18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg
angeboten im Kuvert
zu einen Preis von 60 Pfennig
verausgabte der Verlag. J. J. Augustin in Glückstadt und Hamburg
um für das von ihm verlegte "Heimatbuch des Kreises Steinburg" in 3 Bänden zu werben.
Bild 1: Überschwemmung im Gebiet des Sladensee in der Wilstermarsch
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: Ballerstädt, Wilster
Bild 2: Torfgewinnung
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: A. Hübner, Itzehoe
Bild 3: Grönhude an der Stör bei Kellinghusen
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: Detlev Vahlendick, Kellinghusen
Bild 4: Aussicht von "Fernsicht" auf Kellinghusen
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III

Bildrechte: Dr. H. Merck, Hamburg
Die Karten befinden sich in der Sammlung Dieter Voss, Burg in Dithmarschen

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Bahrenfleth - 1925 Neuenkirchen an der Stör

1925 Neuenkirchen an der Stör
Neuenkirchen ist der Kirchort der links der Stör in der Kremper Marsch gelegenen Gemeinde Bahrenfleth. Der kleine Ort Neuenkirchen liegt direkt am Deich der Stör und ist nur über eine im Dorf endende Straße zu erreichen.
Bild 1: Die mittige Abbildung verdeutlicht die Lage des Kirchdorfes an der Stör (das Foto wurde für diverse Ansichtskarten von unterschiedlichen an der Stör gelegenen Orten verwendet).
Bild 2: Gasthof Sievers in Neuenkirchen
Bild 3: Dorfstraße in Neuenkirchen. Hinten links der Gasthof "Dithmarscher Haus", vorne rechts das Geschäftshaus der Bäckerei Peyn.

Bildrechte: Verlag H. Söhrnsen, Plön

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Bahrenfleth - 1930 Neuenkirchen an der Stör

1930 Neuenkirchen an der Stör
Neuenkirchen ist der Kirchort der Gemeinde Bahrenfleth an der Stör. Der kleine Ort liegt direkt am Deich der Stör.
Die erste Kirche im Kirchspiel Neuenkirchen wurde Ende des 13ten Jahrhunderts gebaut - zuvor war die Gegend dem Kirchspiel Heiligenstedten zugehörig.
Der Turm der St. Nicolai Kirche ist vom Kirchenschiff getrennt – eine häufig bei schwierigen Untergründen angewendete Anordnung.
Die Wittmaack´sche Kornwindmühle, ein Galerie Holländer, besteht seit 1772.
Auf dem Dach des Gebäudes der Tischlerei Bührens war zur Energiegewinnung ein Windrad installiert.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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Bahrenfleth - 1970 Neuenkirchen an der Stör

1970 Neuenkirchen an der Stör
Das kleine direkt hinter dem Deich der Stör gelegene Dorf Neuenkirchen ist der Kirchort der Gemeinde Bahrenfleth.
Die erste Kirche im Kirchspiel Neuenkirchen wurde Ende des 13ten Jahrhunderts gebaut - zuvor gehörte die Gegend zum Kirchspiel Heiligenstedten.
Der Turm der St. Nicolai Kirche (Bild 3) ist vom Kirchenschiff getrennt – eine häufig bei schwierigen Untergründen angewendete Anordnung.
Der kleine Ort ist über eine einzige Straße an das Verkehrsnetz angeschlossen und nur aus einer Richtung über die Dorfstraße (Bild 4) erreichbar.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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Borsfleth an der Stör 1956 - Luftfotos

1956 Borsfleth an der Stör.
Die 1307 erstmals urkundlich genannte Gemeide besteht neben dem Kirchdorf aus den vier Duchten Büttel, Wisch, Eltersdorf und Ivenfleth. Ivenfleth gelangte bereits früh in den Blickpunkt der Geschichte, denn hier wurde im Jahre 1230 ein Zisterzienser Nonnen-Kloster auf einer Wurt bei der Störmündung angelegt (bereits 1260 aufgegeben und nach Itzehoe verlegt).
Die Kirche St. Urban prägt die Kulisse des Dorfes. Zwischen dem nah der Ortsbebauung verlaufenden Deich und der Stör befindet sich ein etwa 1km breites unbedeichtes Vorland. Die in Windungen verlaufende Deichlinie kündet von den Mühen vorheriger Generationen zur Erhaltung und stetigen Verbesserung des Deiches. Bei den in weiter zurück liegender Vergangenheit immer wieder vorgekommenen Deichbrüchen wurde bei der Wiederherstellung des Deiches der an der Bruchstelle entstandene tiefe Kolk zumeist umdeicht. Hieraus erklären sich die zahlreichen überraschenden Windungen des Stördeiches. Dieser gehört nach der Inbetriebnahme des 1971 bis 1974 erbauten Störsperrwerkes heute nicht mehr zur ersten Deichlinie.
Auf dem oberen Bild ist der Verlauf der in die Stör mündenden Krempau bzw. Kremper Au zu erkennen. Das kleine Fließgewässer quert westlich des Ortsrandes von Borsfleth den Deich mittels einer Verlathschleuse; ein Verlath/Verlaat ist ein mit dem Deich überbautes Sperrtor, welches sich nicht bei niedrigeren Außenwasserständen automatisch öffnet.

Bildrechte: Westdeutsche Luftfoto, Bremen
Anmerkung: die Firma hat in Bremen von 1954 bis 1971 bestanden. Sie wurde 1972 gelöscht und hat keine Nachfolgefirma.

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Glückstadt - Am Fleth (SF)

Glückstadt - Am Fleth - die Hauptachse der Stadt
Das Fleth war früher als Binnenhafen der Stadt Glückstadt angelegt worden. Es verband die Stadt mit den Gewässern der Marsch und mit der Elbe.
Die beidseitig parallel zum Fleth verlaufenden Straßen waren bevorzugte Bauplätze für Handel und Gewerbe. Viele Gebäude zeugen heute noch vom Wohlstand der Bürger.
Leider wurde das Fleth im Jahre 1956 verfüllt, in einer Epoche, in welcher auch andere Städte wie Itzehoe und Wilster sich wenig um die Erhaltung ihrer historischen Stadtbilder bemühten. Im Rahmen der Stadtsanierung wurde das Fleth 1987 wieder geöffnet.
Bild 4 zeigt das Fleth in seinem ursprünglichen Zustand im Jahre 1918.

Bildrechte nicht bekannt
Die Abbildungen 1 bis 3 wurden von Ulf Steinhauer, Krempe, Abildung 4 von Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarschen, freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

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Glückstadt - Am Markt - b (SF)

Am Markt in Glückstadt
Der Marktplatz der mit planmäßig angelegtem Grundriß auf Geheiß des Dänischens König Christian IV im Jahre 1617 gegründeten Stadt. Die Straßen gehen strahlenförmig vom Marktplatz ab.

Bildrechte nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe, in dessen Sammlung sich die Ansichtskarten befinden

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Glückstadt - Am Markt a (SF)

Am Markt in Glückstadt
Gut erkennbar wird aus den strahlenförmig in den Marktplatz einmündenden Straßen der planmäßig angelegte Grundriß der vom Dänischen König Christian IV im Jahre 1617 gegründeten Stadt.

Bildrechte nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe, in dessen Sammlung sich die Ansichtskarten befinden

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Glückstadt - Am Markt c (SF)

Am Markt in Glückstadt
Der Marktplatz der mit planmäßig angelegtem Grundriß auf Geheiß des Dänischens König Christian IV im Jahre 1617 gegründeten Stadt. Die Straßen gehen strahlenförmig vom Marktplatz ab.

Bildrechte nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe, in dessen Sammlung sich die Ansichtskarten befinden

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Glückstadt - Am Markt, Binnenhafen, Mole mit Leuchtfeuer an der Elbe 1954 (SF)

1954 Glückstadt - Am Markt, Binnenhafen, Mole mit Leuchtfeuer an der Elbe
Der Marktplatz der mit planmäßig angelegtem Grundriß auf Geheiß des Dänischens König Christian IV im Jahre 1617 gegründeten Stadt.
Die Straßen gehen strahlenförmig vom Marktplatz ab.
Der Hafen der als Konkurrenz zu Hamburg gegründeten Stadt Glückstadt wurde seinerzeit noch von vielen Binnenschiffen, See- und Küstenmotorschiffen sowie Heringsloggern angelaufen. Auch die Fähren der seit 1919 bestehenden Elbfähre Glückstadt – Wischhafen legten zum Zeitpunkt der Aufnahme im Glückstädter Hafen an.
Dieser war und ist auch noch heute Heimathafen vieler Sportboote.

Bildrechte: Verlag Ferdinand Lagerbauer & Co., Hamburg
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Karl Kautz, Brokdorf
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Glückstadt - Bahnhof, Empfangsgebäude - a (SF)

Glückstadt - Bahnhof, Empfangsgebäude
Der Anfang für die letztlich von Altona nach Nordschleswig führende Marschbahn war von der damaligen Glückstadt-Elmshorner Eisenbahn-Gesellschaft gelegt worden, als sie am 20. Juli 1845 eine Bahnstrecke von Elmshorn nach Glückstadt eröffnete. Die Bahnstrecke wurde in der Folge schrittweise über Itzehoe, Wilster, Heide, Husum, Tondern weiter gebaut.
Das abgebildete Empfangsgebäude ist während der Zeit des nationalsozialistischen Regimes erbaut worden und ersetzte einen 1857 erbauten Vorgänger. Es steht seit 2011 unter Denkmalschutz und wird für Zwecke der Bahn nicht mehr benötigt.

Bildrechte nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe, in dessen Sammlung sich die Ansichtskarten befinden

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Glückstadt - Große Danneddel Straße 1925 (SF)

ca. 1925 Große Danneddel Straße in Glückstadt
Bild 1: Blick von Am Markt in die vordere Große Danneddel Straße
Links das Gast- und Logierhaus "Zur Sennhütte" -heute Raumann, rechts das heutige "Café Klingbeil"
Bild 2: Hinterer Bereich der Große Danneddel Straße

Bildrechte nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe

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Glückstadt - Hafen - 1958

1958 Hafen in Glückstadt.
Der Hafen der 1617 von dem Dänischen König Christian IV. als Konkurrenz zu Hamburg gegründeten Stadt Glückstadt wurde seinerzeit noch von vielen Binnenschiffen, See- und Küstenmotorschiffen sowie Heringsloggern angelaufen. Auch die Fähren der seit 1919 bestehenden Elbfähre Glückstadt – Wischhafen legten zum Zeitpunkt der Aufnahme im Glückstädter Hafen an. Dieser war und ist auch noch heute Heimathafen vieler Sportboote.
Bevor es 1932 zur Gründung der Seglervereinigung Wilster kam, waren viele Wilsteraner Segler Mitglied im Glückstädter Verein.

Bildrechte: Verlag Ferdinand Lagerbauer & Co., Hamburg

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Glückstadt - Hafen a (SF)

Glückstadt Hafen

Bildrechte jeweils nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe, in dessen Sammlung sich die Ansichtskarten befinden

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Glückstadt - Hafen b (SF)

Glückstadt Hafen

Bildrechte jeweils nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe
Die als Bild 4 vorgestellte Karte befindet sich in der Sammlung Albert Wolfsteller, Brokdorf; jetzt im Besitz von Helga Sierth, Brokdorf

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Glückstadt - Hafen c (SF)

Glückstadt - Hafen am Rhin

Bildrechte jeweils nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe, in dessen Sammlung sich die Ansichtskarten befinden

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Glückstadt - Hafen d (SF)

Glückstadt Hafen

Bildrechte jeweils nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe

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Glückstadt - Hafen e (SF)

Glückstadt Hafen am Rhin

Bildrechte: nicht bekannt
Die Abbildungen 3 und 4 wurden freundlicherweise zur verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe, in dessen Sammlung sich die Ansichtskarten befinden

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